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Summa
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Kurios: Mit die besten analogen Emulationen kamen bisher aus dem Yamaha VL1, der ja mit physical modelling eigentlich für ganz andere Sachen gedacht war. Da können sich nördliche Virussen mal ne Scheibe abschneiden.Summa schrieb:Wenn VAs eurer Meinung nach analoge Synthesizer ersetzen koennen, muesste das dann nicht auch fuer FM-Synthesizer zutreffen?![]()
w.strowik schrieb:Ich hatte mal ein paar Wochen einen SY99 zuhause, nur war mir die Bedienung leider zu komplex.
Schade, denn ein Filter in der Feedback-Schleife eines oder mehrerer Operatoren klingt vermutlich hervorragend. Hat damit jemand Erfahrungen gemacht, vielleicht auch auf dem FS1R oder FM8 ?
Und natürlich gebe ich Moogulator recht: Ein moderner FM-Hardware-Synthesizer mit durchdachtem Bedienkonzept und vielen Reglern wäre ein echter Traum. Für sowas würde ich wirklich Geld ausgeben! Verglichen damit finde ich das ganze VA-Zeug nicht wirklich innovativ![]()
Es gab schon genug tolle Ansätze. Das Synclavier ist ja auch prima bedienbar, hat Highpass, Lowpass, Bandpass und Notchfilter und das vor 25 Jahren und der Jellinghaus-Programmer nahm dem TX-416/816 den Schrecken. Yamaha hätte den FS1r auch mit 5 HE bauen können, da wäre dann locker genug Platz für Knöppe gewesen.Summa schrieb:Ich denke man muesste in so einem Fall das Bedienkonzept eines FM-Synths radikal veraendern, um Flexibilitat und Bedienbarkeit auf einen Nenner bringen zu koennen.
Moogulator schrieb:Aber ich habe mit dem TG auch gemerkt, dass die Sample-Einspeisung zwar witzig ist, aber eigentlich viel weniger sinnvoll oder effektiv im Vergleich zu einer Sinus-Konstruktion mit Feedbackschleifen.
Nutze auch eher selten andere Wellen, aber wenn, dann eher entsprechende Spektren oder sowas. Der FS1R hat da eher sowas zu bieten. Wer VA Sounds will, kann zB mit Säge und Rechteck arbeiten, es ist aber per FM dann doch befriedigender und bewegter. Naja, jeder hat wohl seine Methoden.
Nicht alle FM-Synthie User haben nur die Presets abgedudelt, es gab für die DX-7 und TXe ja auch ganz gute Software Editoren. Ich hab hier noch nen Atari mit Steinbergs Synthworks herumstehen, der ausschließlich fpür die TF-Module verwendet wird. Die Bedienung ist garnicht mal sooo kryptisch, wie viele immer behaupten, man muß sich halt etwas einarbeiten.schaf schrieb:das verkaufs argument verstehe ich ja, es geht mit eher um das die kisten wie dx7 statisch benutzt wurden d.h. presets nutzung.
Moogulator schrieb:Stimmt schon, fand aber es fühlt sich wie eine Art von Verschwendung an. Auch irgendwie schräg, aber hab so gedacht.
Das mit den Filtern ist klar. Finde aber generell mehr Freude an weniger Obertonalem Grundwellenmaterial. Aber Spaß hab ich. Wenn die Soft genau so dick klänge wie der TG das kann, wäre mir das auch lieb.