Umorganisation - alles muss raus - neues rein

dns370 schrieb:
Etwas mehr sparen und der Blokey käme ins Haus (Samplespeicher und Key), es Weihnachtet gerade bei mir

noch etwas: kann man MicroQ-Sounds im SysEx-Format in den Blofeld einspeisen oder muss ich mir eine Datenbank mit den Parametern für die Patches anlegen und sie dann im Blo nachschrauben?

Gruß

Robert

aber auch dann nur die black edition = noch bessere entscheidung (meine meinung!) :waaas:

ich glaube das geht mit der kombatibilität, weis es aber nicht 100%, nur klingen wird es wohl nicht ganz so harsch wie bei Q

kann durchaus sein, das es nicht so wirklich geht, vorallem wavetabledingens und wie das so kombatibel war d.h. ich habs noch nie versucht.
 
De Spectralis 2 ist sicherlich eine gute Wahl, wenn du für die Vorbereitung einer Live-Performance genügend Zeit nimmst.
Die Bedienung des Spectralis 2 im Live-Einsatz finde ich persönlich gut.

Bei einer so auferlegten Beschränkung, würde ich selber meinen Clavia Nord Wave (Samplespeicher und Key) hinzunehmen. Der Blokey ist sicherlich auch eine gute Variante.

Ein Mischpult bräuchtest du nicht, weil du die Audio-Inputs des Spektralis 2 nutzen könntest.

Laut Jörg Schaaf arbeitet er an eine engere Verzahnung des Accelerator mit dem Spektralis 2. Ich bin gespannt! :kaffee:
 
bereckis schrieb:
Laut Ralf Schaaf arbeitet er an eine engere Verzahnung des Accelerator mit dem Spektralis 2. Ich bin gespannt! :kaffee:

ja ja, der jörg heisst jetzt ralf :floet:

bis auf die SD und die 2GB wüsste ich nicht, warum man den specki 2 kaufen soll. zumal specki 1 + okta inkl. auch 2T€ kosten könnten ... nur mal so :floet:
 
chain schrieb:
bis auf die SD und die 2GB wüsste ich nicht, warum man den specki 2 kaufen soll. zumal specki 1 + okta inkl. auch 2T€ kosten könnten ... nur mal so :floet:

Kann mir einer erklären, welchen Sinn eine Kombination Spectralis und Octratrack machen könnte? Den Octratrack kenne ich leider nur vom Googeln. Danke.
 
bereckis schrieb:
chain schrieb:
bis auf die SD und die 2GB wüsste ich nicht, warum man den specki 2 kaufen soll. zumal specki 1 + okta inkl. auch 2T€ kosten könnten ... nur mal so :floet:

Kann mir einer erklären, welchen Sinn eine Kombination Spectralis und Octratrack machen könnte? Den Octratrack kenne ich leider nur vom Googeln. Danke.

ganz einfach. der specki liefert die grundlagen und im okta sampled man die direkt ab in 24bit und kann das dann moderner zerwursten!

ich meine: die beiden ergänzen sich super, einzig ob man mit nem okta allein und seinem sequencer vs arpeggio noch nen specki brauch, das könnte man direkt mal hinterfragen :opa: :phat: :mrgreen:

als ergänzung brauch man da eben max nur nen polyphonen analogen oder nen moggigen monophonen + rozzige spezies :floet:

ein blofeld ist eher ne lustig paddige dreingabe = alles meine meinung :opa:
 
chain schrieb:
ganz einfach. der specki liefert die grundlagen und im okta sampled man die direkt ab in 24bit und kann das dann moderner zerwursten!

ich meine: die beiden ergänzen sich super, einzig ob man mit nem okta allein und seinem sequencer vs arpeggio noch nen specki brauch, das könnte man direkt mal hinterfragen :opa: :phat: :mrgreen:

als ergänzung brauch man da eben max nur nen polyphonen analogen oder nen moggigen monophonen + rozzige spezies :floet:

ein blofeld ist eher ne lustig paddige dreingabe = alles meine meinung :opa:

Erstmal danke für die Info!

Du stellst ja im Prinzip auch die Frage, warum zwei Sequenzen / Appregiatoren. Wenn zwei, wie synchronisiere ich diese? Ist einer Master und einer Slave?

Wenn ich dich richtig verstanden habe, kann ich im Octratrack Samples unmittelbar bearbeiten, was beim Spektralis meines Wissens nur sehr beschränkt geht. Dafür hat der Spectralis die Synthesizerabteilung, die wohl beim Octratrack fehlt. Samples spielen und Midi ausgeben, können ja beide.
 
dns370 schrieb:
octatrack+slimphaty+blofeld

auch eine variante
...und eine kompakte, klanglich vielseitige dazu ;-)
Spar auch grad auf n OT, als neue Zentrale für mein Hardware-LiveSetup.
Wenn es weiter so gut läuft hab ich Weihnachten die Kohle zusammen...2013!!! :lol:
 
Matt van K schrieb:
bereckis schrieb:
Laut Jörg Schaaf arbeitet er an eine engere Verzahnung des Accelerator mit dem Spektralis 2. Ich bin gespannt! :kaffee:


Was den für eine? Die Midipins passen wohl nicht :mrgreen:

:oops: Keine Ahnung! Ich hoffe doch!?! Er sprach von Patternwechsel per Program-Change, etc...

Ansonsten hielt er sich hinsichtlich Aussagen zum Update für den Spektralis aus früheren Erfahrungen zurück.
 
Nach reinschnuppern in das Manual des Octatracks gewinne ich schön langsam den Eindruck als handle es sich hier nicht nur um einen Sampler mit umfangreichen Optionen, sondern um eine Maschine die sozusagen ein ganzes Arrangement beinhalten kann, nur die Maschine alleine .... sowas wie eine für Live-optimierte Mini-Workstation

hmmm

ziehe mir die Demos auf der Elektronseite rein, Mann!!! ist ja irre
 
Ja, so ist das auch. Es kann ein Slicer, eine Art Miniableton in Hardware mit 8 Tracks oder einfach ein Sampler sein. Hat aber eine sehr spezielle Bedienung. Wenn du "ihr" genug Zeit gibst, tut sie aber auch alles für dich.
 
Und externes Midiequipment kann es auch triggern, Gott-gütiger .... schnell wech mit dem Speck, alles muss raus

ich entdecke gerade via Manual meine Liebe zu dem Ding

:phat: :adore:

einfach PERFEKT!!!
 
Mich würde nur interessieren ob es möglich wäre, den Blofeld (der ja angesteuert und kontrolliert werden kann) quasi durchzurouten ohne einen Track zu belegen, so ganz habe ich das noch nicht geschnallt

außerdem: es steht etwas im Manual von infinite Note-length die im Midi-Track festgelegt werden kann, .... entspricht wohl im weitesten Sinn einem Sustain-Befehl oder irre ich da?


Also wenn das so ist, tja dann ist die Kombi Octatrack + Blofeld + SlimPhaty wohl erstrebenswert :idea:
 
Mal ne Anmerkung zum Audiointerface: Wenn Du mit dem Terratec zufrieden warst und was Kleineres möchtest, empfehle ich das Phase X24. Wäre hier gerade abzugeben, weil ich mir ein MOTU gekauft habe (wg Mehrkanal). Ist transportabel und kommt sogar mit einer Tasche. Bei Interesse PN.

Für ein mobileres Setup wären auch Ultranova und MiniAk zu nennen.

Wenn ich mir den Octatrack so anschaue, erinnert mich das Design immer an alte Braun Hifi-Teile (Regie-Serie und CES-1020 etc). Nett.
 
dns370 schrieb:
Mich würde nur interessieren ob es möglich wäre, den Blofeld (der ja angesteuert und kontrolliert werden kann) quasi durchzurouten ohne einen Track zu belegen, so ganz habe ich das noch nicht geschnallt


...das geht ohne Probleme, du kannst beim Octa im Mixer-Menü einfach die Eingangsquelle (z.B. A/B) direkt auf den Main-Out routen. Also ein Midi-Track belegt um den Blofeld zu steuern und mit den restlichen Tracks kannste machen, was du willst...
 


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