[Umfrage] Software vs Hardware

Software oder Hardware?

  • Software

  • Hardware

  • Scheißegal


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Producer gibt, die mit eher schlichten Mitteln (DAW und Plugins) die besten Ergebnisse abliefern.
Ja, gibt es.

Ich habe mir mit Schrecken das verlinkte Video angesehen.
Also, wenn ich so dilettantisch und im Timing daneben einspielen würde und so abhängig von Quantize, dann würde ich hoffentlich schnell erkennen, dass ein anderer Job besser zu mir passt. Hätte ja sein können, dass sie wenigstens singen kann, aber kein Ton sitzt.
Das soll kein Bashing sein, aber es muss doch irgendwo Grenzen geben, wir können doch nicht jeden Müll durchwinken oder sogar bejubeln.
 
Anscheinend wird diese zweifelhafte Umfrage ja zum Dauerthema hier.

Ich möchte das Folgende fragen:

1. Wie viele heutige Synthesizer oder Module bestehen tatsächlich nur aus analoger Hardware ohne jede Software?
2. Wer nutzt Software-Synthesizer ganz ohne Hardware-Controller, Steuerung oder Bedienung? Kein Controller-Keyboard zur Eingabe der Noten? Keine Tastatur? Keine Maus?

3. Kann man nur mit Hardware ohne Software Musik machen?
4. Kann man nur mit Software ohne Hardware Musik machen?

Ich denke, die Beantwortung dieser Fragen müsste ein eindeutiges Bild ergeben.

Die berechtigten Fragen zielen auf ein Unentschieden („egal“) ab.
Mal mit mehr „Ballbesitz“ auf der einen oder anderen Seite.

Nach jugendlichem Tape-Ping Pong bis zur Unkenntlichkeit konnte ich erst mit Software (Atari Creator) richtig „fertige“ Songs in brauchbarer Qualität abliefern.

Also war somit der Software-Anteil bahnbrechend. Dennoch bevorzuge ich als Klangerzeuger Hardware…nicht aus Religion, sondern weil es mir einfach mehr Spaß macht.
 
Vor nicht so langer Zeit sind wir alle zu (möchtegern)Alleskönnern mutiert. Früher haben die Musiker Instrumente gespielt, Sänger gesungen und Tontechniker den Mix/Master gemacht. Die Soft- und Hardware haben alle Mittel zugänglicher gemacht, sodass jeder die Technik dazu haben kann, die er für gute Resultate benötigt. Unabhängig vom Medium, denn es lassen sich zweifelsfrei mit beiden Medien, also Soft- und Hardware hervorragende Resultate erzielen.

Der Mensch ist aber alles andere als ein Alleskönner. Natürlich gibt es hier und da eine Ausnahme, aber in der Regel bleibt bei solchen Leuten immer etwas auf der Strecke, darum ist es empfehlenswerter sich auf das zu konzentrieren was man kann oder sich ein Feld auszusuchen, worin man besser werden möchte.

Und ja, im Hobby-Bereich ist das eh Scheißegal.
 
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Und ja, im Hobby-Bereich ist das eh Scheißegal.

:supi: genau!

Das darf dann auch irrational sein, weil der Spaß im Vordergrund stehen sollte und nicht die kaufmännischen Investitionsregeln.
Weil "Amortisation" -egal in Soft- oder Hardware- ist bei den aller wenigsten zu erwarten.

Der eine hat mehr Spaß an der effizienten Produktion, wird hier mit Software dann schneller ans Ziel kommen, andere erfreuen sich mehr an den Geräten und experimentieren lieber haptisch mit den Händen.

Verstehe nicht, warum man anderen die eigene Arbeitsweise aufzwingen will.
 
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Ich persönlich hatte die WanneBee Phase mit 20 abgeschlossen. Seid dem kann ich dem Können meinen Respekt erweisen. Es ist einfach befreiend, jemandem Ehrlich zu sagen; es ist toll was du machst. Wie viele Neider gibt’s da draußen die anderen nicht ihre Bemühungen gönnen. Ich sag nur was, wenn ich denke , Sein und Schein liegen in ungesunder Weise ausseinander.. geblendet von „Ich bin bald ein Star und jetzt schon zimlich geil ..“ meine Erfahrung zeigt, weder mit Missgönnern noch mit Wannabees kann man gemeinsam Vorwärtskommen , die drehen sich in Ihrer Welt..
My 99 cents
 
Vor nicht so langer Zeit sind wir alle zu (möchtegern)Alleskönnern mutiert. Früher haben die Musiker Instrumente gespielt, Sänger gesungen und Tontechniker den Mix/Master gemacht. Die Soft- und Hardware haben alle Mittel zugänglicher gemacht, sodass jeder die Technik dazu haben kann, die er für gute Resultate benötigt. Unabhängig vom Medium, denn es lassen sich zweifelsfrei mit beiden Medien, also Soft- und Hardware hervorragende Resultate erzielen.

Der Mensch ist aber alles andere als ein Alleskönner. Natürlich gibt es hier und da eine Ausnahme, aber in der Regel bleibt bei solchen Leuten immer etwas auf der Strecke, darum ist es empfehlenswerter sich auf das zu konzentrieren was man kann oder sich ein Feld auszusuchen, worin man besser werden möchte.

Und ja, im Hobby-Bereich ist das eh Scheißegal.

Man sollte aus den Titeln des Ki/Singularity Contests anschließend ein Mix-Contest machen a la Mischmaschine oder sowas.

Ich denke das würde das gesamte Projekt nochmal nen Level up geben
 
Man sollte aus den Titeln des Ki/Singularity Contests anschließend ein Mix-Contest machen a la Mischmaschine oder sowas.
Semi-OT: ich hatte drüben schon mal gefragt: Wie stellst Du dir das technisch vor? Alle stellen die Stems in 96kHz/32Bit zur Verfügung und dann soll neu gemixt werden? Was ist mit Send-FX? alle als einzelne Spuren mitschicken?

Auch fände ich so eine Aufgabe bei über 10 Titeln etwas overkill, aber ein Remix-Battle, bei dem sich jeder nur einen Track schnappt (vielleicht aus einem Pool von 3-5 ausgewählten, wegen der Vergleichbarkeit), könnte ich mir vorstellen (Remix-Battles hatten wir ja schon einige - obwohl das auch teilweise eher Re-Cut/Re-Arrange war).
 
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Es obliegt dem Künstler zu entscheiden was für eine Spur wichtig ist.

Üblich ist:
- min 44,1
- 24 bit
- midi
- rohe spuren
- bearbeitete spuren
- ggf dry/wet signal separat
- audios insgesamt von anfang bis ende

Soll kein Remix werden, wäre aber möglich dass da auch mal Spuren/Klänge ausgetauscht, umarrangiert werden.
 
Es obliegt dem Künstler zu entscheiden was für eine Spur wichtig ist.

Üblich ist:
- min 44,1
- 24 bit
- midi
- rohe spuren
- bearbeitete spuren
- ggf dry/wet signal separat
- audios insgesamt von anfang bis ende

Soll kein Remix werden, wäre aber möglich dass da auch mal Spuren/Klänge ausgetauscht, umarrangiert werden.
auf jeden Fall bräuchten wir dann einen ausreichenden Cloudspeicher zum Fileaustausch.
 
Quelle: https://rme-audio.de/de_interview-mattias-carstens.html

Das unterscheidet sich fundamental von einem klassischen Platinenlayout mit diskreten Komponenten, die einmal eingelötet, praktisch nicht mehr nennenswert verändert werden können. Und es unterscheidet sich im Punkt der Signallaufzeiten auch deutlich von Software, die auf Risc/Arm- oder x64/x86-Architekturen läuft. Bei FPGAs gibt's keine Denkpausen*, weil ein Interupt in den Prozess reingrätscht, oder der Speicher knapp wird und das Betriebssystem Daten jonglieren muss.

*Zumindest solange da keine ganze CPU samt Speicher implementiert wurde. ;-)


für mich klingt das so, als ob man die firmware eines 56k basierten desktop synths nicht genauso updaten könnte und ein virus daher dichter an einem moog wäre als ein kyra.

also für mich ist alles, was digital ist, "software", selbst ein DX mit seinen diversen unterschiedlichen chips.

es haben schon leute TV PCI karten gehackt, so dass powercore plug-ins auf ihnen laufen. alles, was in solchen geräten passiert, ist doch komplett austauschbar bzw. wird ja sogar bei jedem kaltstart neu geladen.
 
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für mich klingt das so, als ob man die firmware eines 56k basierten desktop synths nicht genauso updaten könnte und ein virus daher dichter an einem moog wäre als ein kyra.

Nein. Die Firmware ist halt echte Software, die in einen Speicherbereich geladen und dann ausgeführt wird. Ein FPGA ist dagegen ein Chip, den man so konfigurieren muss, dass der echte (!) Schaltungslogiken annimmt. Diese Schaltungen sind dann praktisch genauso schnell und zeitlich effizient, wie die gelöteten Gegenstücke auf ner Platine.
 
Nein. Die Firmware ist halt echte Software, die in einen Speicherbereich geladen und dann ausgeführt wird. Ein FPGA ist dagegen ein Chip, den man so konfigurieren muss, dass der echte (!) Schaltungslogiken annimmt. Diese Schaltungen sind dann praktisch genauso schnell und zeitlich effizient, wie die gelöteten Gegenstücke auf ner Platine.

ja das ist mir schon klar, aber dann unterscheidest du immer noch erst zwischen software und software, oder nicht?

du magst zwar beim FPGA schon die emulierte hardware per software machen, aber die klangerzeugung wird bei beiden programmiert. der FPGA wird nur zusätzlich dazu noch vorher konfiguriert.

und man könnte für den nord modular genauso eine schach-software programmieren wie für den kyra.


diese was-ist-es-eigentlich diskussion finde ich immer erhellend und lehrreich.

ich meine ich betreibe hier so genannten "hardware synths", die auf mac minis basieren. oder schau dir die korgs mit den raspis an. es gab sogar mal keyboards mit BeOS oder windows PCs als basis.

was hat so ein FPGA waldorf mit seinen zusätzlichen analogfiltern, 50 drehreglern und MIDI eingängen überhaupt noch mit VST plug-ins gemeinsam?

was ist eine pacarana, ein chamelion, oder ein plugzilla für dich? "hardware" oder "software" in sinne dieses schwachsinnsthreads? oder beides? oder muss man das dann trennen?

ganz kompliziert wird es auch bei als "hybrid" klassifiziert und beworbenen geräten. :)


irgendwie kommt bei mir immer nur unten raus, dass es eigentlich scheißegal ist.

für meinen großvater waren das alles "comfuter", für meine mutter "negermusik-kisten" und für mich ist es ein werkzeug.
 
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ja das ist mir schon klar, aber dann unterscheidest du immer noch erst zwischen software und software, oder nicht?

Nein. Ein FPGA ist keine CPU! Das ist ein Chip, dessen Schaltung man konfigurieren muss. Der Chip selbst nimmt die Schaltungen an. Ist so ein wenig wie das Auslegen und Verdrahten der Gleisanlage von ner Modelleisenbahn. Das ist am Ende physisch im Chip 'fest' drin.

Das läuft auch nicht über normale Programmiersprachen ab, sondern man muss dafür VHDL oder Verilog können. Und im Falle von Xilinx ne abartig große IDE (die ganze Nummer verbraucht deutlich über 100 Gigabyte auf der Platte!) installieren.

ich meine ich betreibe hier so genannten "hardware synths", die auf mac minis basieren. oder schau dir die korgs mit den raspis an. es gab sogar mal keyboards mit BeOS oder windows PCs als basis.

was hat so ein FPGA waldorf mit seinen zusätzlichen analogfiltern, 50 drehreglern und MIDI eingängen überhaupt noch mit VST plug-ins gemeinsam?

Nix. Ein VST braucht einen VST-Host (=DAW), der wiederum ein Betriebssystem braucht, welches wiederum eine klar umrissene Hardwareumgebung braucht.

Der Waldorf hat die ganze erforderliche Logik zur Klangsynthese und Signalmanipulation im FPGA selbst drin.

Ich glaube, am wesentlichsten kann man die Unterschiede zwischen CPU und FPGA wie folgt darstellen:

A) Die CPU braucht Rechenzeit.
B) Das FPGA braucht "räumlichen Platz" auf dem Chip zur Verwirklichung des Schaltungsdesigns.

Ist die Zeit (A) zu knapp, gibt's Dropouts, und ist zu wenig Platz (B) da, muss man Abstriche in der Komplexität machen.
 
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Nein. Ein FPGA ist keine CPU! Das ist ein Chip, dessen Schaltung man konfigurieren muss. Der Chip selbst nimmt die Schaltungen an. Ist so ein wenig wie das Auslegen und Verdrahten der Gleisanlage von ner Modelleisenbahn. Das ist am Ende physisch im Chip 'fest' drin.

also ich kann dir jetzt keine konkreten beispiele auswendig nennen, aber wenn du einen komplexen synthesizer baust dann benutzt man dazu FPGAs die durchaus microcontroller und DSP blöcke mit dabei haben, und die sich dann u.a. auch mit C programmieren lassen.

aber lassen wir die technischen details mal weg, mein kernsatz war der hier:

[/quote]...überhaupt noch mit VST plug-ins gemeinsam?[/quote]

warum bezeichnen wir denn "NI absynth" als software, obwohl wir alle wissen, dass man dazu auch eine menge hardware braucht.

warum sagen wir dann "ich benutze absynth" und nicht "ich benutze meinen PC"?

ich denke, dass wir dieser art von software ein eigenes wesen zuschreiben, weil es eine wahrnehmbare oberfläche hat, mit der es uns anguckt. kaum betreibt man den gleichen rechner headleass und steurt alles mit knöpfen, nimmt man es ganz anders wahr.
insbesondere wenn man es überhaupt nicht weiß, dass da ein raspi im keyboard ist - oder ein mac im rackgehäuse - deutet man das ding dann als "hardware".
 
also ich kann dir jetzt keine konkreten beispiele auswendig nennen, aber wenn du einen komplexen synthesizer baust dann benutzt man dazu FPGAs die durchaus microcontroller und DSP blöcke mit dabei haben, und die sich dann u.a. auch mit C programmieren lassen.

Ja, weil auf einem Teil des FPGAs ein konkreter Mikrocontroller (oder sogar ne ganze CPU), der C oder Assembler versteht, implementiert wurde! Das geht auch ohne!

warum bezeichnen wir denn "NI absynth" als software, obwohl wir alle wissen, dass man dazu auch eine menge hardware braucht.

Weil die Hardware ohne diese spezifische Software diese spezielle Aufgabe halt einfach nicht erfüllen kann. Ein Hardware-Synth ist dagegen ein One-Trick-Pony, mit dem man keine Excel-Sheets bearbeiten und auch keine Steuererklärung machen kann.

warum sagen wir dann "ich benutze absynth" und nicht "ich benutze meinen PC"?

Das ist jetzt nur noch ein semantisches Problem -> "Ich mache Musik." wäre die übergeordnete Formulierung, die man hier nämlich eigentlich anwenden müsste. ===>

 
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Seltsame Maßstäbe 🤔

Sollte die Wahl eines Instruments nicht eher durch Haptik, Bespiel- und Programmierbarkeit, sowie klangliche Eigenschaften und Durchsetzungsfähigkeit im Mix fallen?

Gerade im letzten Punkt stinken zumindest VSTis deutlich ab, was unnötige Nacharbeit erfordert, aber sonst sind das alles sehr spezifische Punkte, die nun nicht für DIE eine Gattung sprechen.

Haptik kann man ja ruhig als Bedienbarkeit übersetzen.

Thema erledigt?!
 
Sollte die Wahl eines Instruments nicht eher durch Haptik, Bespiel- und Programmierbarkeit, sowie klangliche Eigenschaften und Durchsetzungsfähigkeit im Mix fallen?

Für manche Leute sind Bezahlbarkeit, Platzbedarf und Verfügbarkeit halt auch relevante und valide Faktoren. Und nach dem Verständnis von einigen Anwesenden hier muss man wohl selbstredend auch "Studio" sagen, wenn man den Satz schon mit "Mix" angefangen hat. Ist dann der Stuhl, der Tisch, die Abhörsituation, irgendwelche Bassfallen und der Raum an sich dann nicht auch noch Hardware?
 
Was die bezahlbarkeit betrifft, sehe ich da eher in Hardware n Vorteil.
Um die Kohle, was n ordentlicher Rechner + Soundcard + Midicontroller + + Daw +Plugins kostet, hat man schon n Hardwaresetup, das rennt.
Das PC Setup ist nach 5-10 Jahren meist unbrauchbar und muss neu angeschaffen werden.
Nach dem Zeitraum verkauft man Hardware wenns gut läuft um nen höheren Preis als die Anschaffungskosten waren.
 
Sollte die Wahl eines Instruments nicht eher durch Haptik, Bespiel- und Programmierbarkeit, sowie klangliche Eigenschaften und Durchsetzungsfähigkeit im Mix fallen?

Gerade im letzten Punkt stinken zumindest VSTis deutlich ab, was unnötige Nacharbeit erfordert, aber sonst sind das alles sehr spezifische Punkte, die nun nicht für DIE eine Gattung sprechen.
Es sind aus meiner Sicht die Sounds die "unnötige Nacharbeit" benötigen, die besonders spannend sind. Man hat bei einem guten Instrumentalisten wahrscheinlich auch was mehr Arbeit wenn es darum geht ihn vernünftig aufzunehmen und im Arrangement unterzubringen, als bei jemand der die Dynamik und Bandbreite seines Instruments nicht komplett nutzt.
 
du hast auch keine Ahnung von was du sprichst, ne

damit bist du in dem thread hier aber genau richtig.
Gute Wahl !
Das ich keine Ahnung habe, weis ich selber auch - Willkommen im Thread 👻👻👻👻

Aber zumindest habe ich die Erfahrung gemacht.
Macbook Pro - Daw - paar Plugins, Soundcard - 3000 Euro hats gekostet.
Maximal 100 Stunden da drauf produziert bis ich frstgestellt habe, das mir das keinen Spass macht.
Verkaufen ??? Fehlanzeige.
Zumindest das Macbook hat seinen nutzen gefunden - aber nach 10 Jahren wirds schon langsam - ich müsste jetzt austauschen/neu investieren.
 
Es sind aus meiner Sicht die Sounds die "unnötige Nacharbeit" benötigen, die besonders spannend sind. Man hat bei einem guten Instrumentalisten wahrscheinlich auch was mehr Arbeit wenn es darum geht ihn vernünftig aufzunehmen und im Arrangement unterzubringen, als bei jemand der die Dynamik und Bandbreite seines Instruments nicht komplett nutzt.

Ich denke da wohl an andere "unnötige Nacharbeit" als du und möchte mit dieser Nacharbeit das Defizit zur Hardware aufholen, was bei mir 2-3 Plugins und oftmals auch nochmal Hardware bedeutet.
Für mich bedeutet ein VSTi meistens erhebliche Mehrarbeit zu einem Hardwareinstrument.

Du denkst wohl eher, so schätze ichs zumindest ein, an interessante, experimentelle Effekte - die doch nötig sind, wenn der Klang langweilig ist 😜
 
Aber zumindest habe ich die Erfahrung gemacht.
ok, der Fairness wegen:
was sich am Ende für den Anwender besser rechnet (vs. kosten)
Ist auch sehr stark davon abhängig "was genau" man machen möchte.


Fehlkäufe SIND Ein Faktor ! ;-)
Grad die gehen sich aber im SW Bereich viel besser aus ;-)
Macbook ist btw. HW ;-)
 
Das ich keine Ahnung habe, weis ich selber auch - Willkommen im Thread 👻👻👻👻

Aber zumindest habe ich die Erfahrung gemacht.
Macbook Pro - Daw - paar Plugins, Soundcard - 3000 Euro hats gekostet.
Maximal 100 Stunden da drauf produziert bis ich frstgestellt habe, das mir das keinen Spass macht.
Verkaufen ??? Fehlanzeige.
Zumindest das Macbook hat seinen nutzen gefunden - aber nach 10 Jahren wirds schon langsam - ich müsste jetzt austauschen/neu investieren.

Du hast schon recht. Ich war, was Software angeht, Suchender und habe in 20 Jahren im Schnitt sicher 100-200€ pro Monat in Plugins, Updates, Upgrades versenkt.
Das hätte auch be große Konsole und paar dicke Effekte sein können, denn Hardware an sich habe ich ja eh... Software ist ein Fass ohne Boden, die Preise so niedrig, dass es immer das bessere Tool gibt, als die 10-20 die man eh schon hat.

Hat zwar lange gedauert, aber ich bin geheilt 😂
 
Zum Thema Installation will ich ja gar nicht zu weit ausholen …… aber, wenn ich mich daran zurück erinnere die ganze Sofware zu installieren, 10 unterschiedliche Auccounts bei div. Pluginherstellern erstellen - Treiberprobleme lösen, das absolut nervige zuweisen an meine Midi Hardware kommt mir das kotzen 😂🤣🤣
Und dann stell ich fest : 1 Patch in der Diva und n Unisono Arpeggio im Predator und der Prozesser glüht hoch auf über 90%.
Neeeeeeee - nieeeee wieder 😂🤣😂🤣
Diese Farce überlasse ich denen, dies brauchen 🤣😂
 


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