Top 5 Rompler?

Syme0n

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hallo
wie der Titel schon sagt wollte ich hier eine aufstellung von Romplern ala JV1080 , Vintage Keys etc. machen.. Welche sind einzigartig für Dance Music etc ?

Meine sind bisher
JV-1010
Emu Orbit
Vintage Keys
Korg M1

Roland verwurstet ja auch immer seine Klassiker ala XoX, Junos Jupiters etc in deren Grooveboxen,Romplern. Gibts von Korg auch irgendwas in der Richting? so beste Sounds vom Mx20,Polysix, Drummies etc?
 
Ja bei den Romplern ganz klar,
JD990, JV1080 und JV2080 die wollen einfach nicht von meiner Seite weichen, wobei meine Korkis wie Triton Rack und Trinity hat bei mir Persönlich keiner von beiden Standgehalten einfach nicht meins, Kurzweil K5000r habe ich leider vor gut 12 Jahren verkauft, würde ich mir jedoch jederzeit wieder besorgen.
 
Rompler im Sinne von Geräte wo ich nur mit die gute Presets spiele bzw. gespielt habe, da groß programmieren ist eigentlich nicht vorhanden, zumindest nicht ohne Software-Editor. Einfache Synthese wie Filter/ADSR/FX geht aber.


1. Roland FA-08




2. Roland JV-1010




3. Korg Triton



4. Yamaha RS7000



5. Akai SG01V

 
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Einer der schonsten Rompler ist für mich der Ensoniq TS10 /TS12. Und sonst.. 5080 steht da auch noch. Aber der TS10 erinnert mich an meine ersten Elektroniksongs. Der hat einen starken Sequencer drin und ein Hammereffektgerät, besser als das DP4 (die Parametrierung geht weiter).
 
Ist der Korg Wavestate jetzt eigentlich als Rompler zu bezeichnen? Nur mal so interessenmäßig.
Alles was Sounds im ROM hat und keine eigenen erlaubt ist eigentlich per Definition ein Rompler. Also ein "nur lesender Sample-Synths" - anders gesagt - mit einem festen Set von Samples an Bord, was maximal durch teure HW Cards erweiterbar ist.

Jupiter Xm und X sind auch Rompler diesbezüglich. Wavestate also auch. Sachen wie Wavetabler aber nicht, also Prophet VS, DW8000 zB ist keiner, zu kurz.
 
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Nord Wave lebt von deinen Samples, es ist also kein Rompler, weil du die Samples selbst bestimmen kannst. Es ist eher ein "Rampler" also aus dem von dir auch belegbaren Speicher leser, also keine Sampler weil es keine Eingänge gibt. Also alles was eigene Samples spielt ist kein ROMpler, denn ROM steht für nur lesen, also etwas wo man nichts eigenes reinladen kann.
 
So sehe ich das auch.
Den Begriff RAMpler haben wir vor über 15 Jahren (spasseshalber) in einem anderen Musikerforum definiert. Wie du schon richtig schreibst, ist zu unterscheiden, ob die Samples nur ext. geladen werden können, oder ob das vorh. Instrument über eigene A/D-Wandler und entspr. Audio-IN verfügt, zwecks Digitalisieren ankommender Audio-Signale (wie bei den Akai S z.B. der Fall war/ist).
ROM ist klar definiert, da gegossen und nicht überschreibbar.
 
Flash ist kein ROM, sondern (quasi) EEPROM.
Davor gab es noch EPROM, welches via UV-Licht gelöscht und anschliessend mit neuen Daten gebrannt werden musste.
ROM ist und bleibt read-only.

ROM-Erweiterungsmodule erweitern nur den Umfang der zur Verfügung stehender Daten. ROMpler, bleibt ROMpler, auch wenn man viele ext. ROM-Module hinzufügen kann.

Man kann jedoch aus einem serienmässigen ROMpler durch entspr. Hardware-Erweiterungen ggf. einen RAMpler oder gar Sampler machen <- diesen um die Zusatzfunktionen erweitern. Dann haben wir einen z.B. Triton ROMpler, der auch Samples laden, oder gar aufnehmen kann.


https://youtu.be/N6PsdEnXR_U
 
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Nur zur Ergänzung: Flash-Speicher sind keine EEPROMs. Flash-Speicher sind blockweise lösch/schreibbar und wie ROM für große Datenmengen geeignet. EEPROMs sind anders aufgebaut und wortweise (meist 8bit) schreibbar und auf kleinere Datenmengen beschränkt.
Der Punkt ist, dass ich EEProms sowie Flash-Memory (ist in der Tat nicht exakt 1:1 das Gleiche) problemlos löschen und beschreiben kann - mit dem netten Zusatzeffekt, dass die Daten keine zusätzliche Stromversorgung benötigen, um erhalten zu bleiben (im Vergleich zu RAM).
ROM dagegen ist und bleibt read-only.
 


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