Tinnitus

Hast du Tinnitus?

  • Akut.

    Stimmen: 2 2,7%
  • Chronisch.

    Stimmen: 47 63,5%
  • Nein.

    Stimmen: 25 33,8%

  • Umfrageteilnehmer
    74
würde sofort zum arzt gehen, bei sowas - könnte ein gehörsturz sein. ich hatte sowas vor 2 jahren, bin aber auch erst 2 tage später ins krankenhaus gegangen... cortison wird - glaube ich - nur in den ersten 24h gegeben... habe dann mehrere wochen das genommen: https://www.austroplant.at/produkt/cerebokan/ (Durchblutungsfördernd)
Tinnitus hatte ich sehr lange - ca. 1,5 Jahre und jetzt noch immer ab und wann... habe mir für extrem laute konzerte & so einen gehörschutz gekauft, der an meinen gehörgang angepasst ist und filter eingebaut hat, die die lautstärke mehr oder weniger linear runterdrosseln... naja. mit dem gehör muss man aufpassen!!!
 
Das würde ich an Deiner Stelle wirklich umgehend behandeln lassen: Durchblutungsfördernde Medikamente helfen.

Dazu Meditation und die Ursachen des Stress abbauen.

Gute Besserung!
Yep, und zwar so schnell wie möglich, wenn ich mich richtig erinnere bringen diese Medikamente nämlich nur in den ersten Wochen was gegen den Tinnitus.

Stress und Alkohol sind bei mir übrigens ebenso starke Trigger wie sehr laute Musik. Bei mir ist das zwar nur noch Temporär.

Falls der Tinnitus bleibt braucht es ein Art autogenes Training um damit klarzukommen und zum schlafen hat bei mir eine Akupunktur-Therapie extrem geholfen.
Meine Erfahrung war diese, der Tinnitus kann auch noch nach einem Jahr wieder abklingen bzw. weniger werden, aber das passiert erst wenn er einen für längere Zeit nicht mehr stört. Und dafür muss man lernen den Fokus darauf bewusst ablegen zu können.


Also ruhig bleiben, sich ablenken, nicht davon (und auch sonst nicht) stressen lassen und denken alles wird gut und dann wird es das auch. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
kleines Update..ein leichteres Pfeifen links ist nach einer Pause gestern wieder da, ist es morgen früh auch noch..gehe ich zum Ohrenarzt

währenddessen gebe ich mir aspirin
 
Wie gehts eigtl deinem Hals ? Verspannungen ? Evtl Probleme mit den Augen oder mit dem Gesicht ?

Kann auch ne Blockade sein ...
 
yep mit dem Nacken habe ich auch Probleme (verspannt), sowie mit der linken Gesichtshälfte die sich manchmal etwas anders anfühlt wie die rechte
(ich hatte mal ne Gesichtsparese links damals)
 
Als Ergänzung, Probleme im Schulter Nackenbereich oder auch Kiefer, sind hier meist auch Auslöser, wenn es nicht von einem eindeutigen, zu lauten Ereigniss kommt. Weiterhin kann ich nur empfehlen, regelmäßig hochwertige Omega 3-6-9 Präparate zu nehmen, wirkte bei mir Wunder (einfach mal belesen), weil hab schon immer Kopfgeräusche und empfindliches Gehör, genauso OPC zusätzlich, weiterhin gaaanz wichtig hochwertiges Magnesium, was auf Dauer Verkrampfungen im ganzen Körper löst bzw. dem entgegenwirkt und puffert. Auch immer auf eine Entsäuerung des Körpers achten vorallem nach Stress egal welcher Art! Übersäurerung bewirkt, neben vielen anderen Problemen, weniger Sauerstoff im Blut und schon wieder schließt sich der Kreislauf, Natronbäder sind ideal und Atemübungen an der frischen Luft. Weiterhin auf entzündungsfördernde Nahrung immer etwas reduziert zu sich nehmen (Weizen usw) und hochwertiges Vitamin C bei Bedarf.Mit diesen Dingen kann man schon sehr sehr viel erreichen ohne irgendwelche anderen Medikamente. Jedoch, jeder ist anders und bei jeder hat seine bestimmten Schwachstellen, die muß man rausfinden und entgegenwirken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand erfahrung damit?
Bin seid 2 jahren betroffen - und suche immernoch ursachen für meine "schwankenden" produktionen.

Ich habe ein rauschen auf beiden ohren (sogar verschiedene) und rauschen maskiert ja das ganze frequenzband!? ....
 
Ich hatte mal Tinitus durch eine Halswirbelblockade, vlt auch Stress. Aber eher metallische Sinustöne, von dauerhaft bis pliiiiing wie eine Stimmgabel.

Vlt doch mal zum Orthopäden oder Cjiropraktiker ? Sport ist auch gut ;-)

Tut mir leid, dass ich keine snderen Lösungsansätze habe
 
Gegen Tinnitus helfen Durchblutungstabletten (die aber i.d.R. Auswirkungen auf Deine Verdauung haben :klo:), Stressvermeidung und Massagen im Nackenbereich (siehe @F-A-B). Oder Du ziehst an die Nordsee oder einen Fluss und maskierst so das Rauschen. Insgesamt kann Dein Gehirn aber Akustische Wahrnehmung vom Tinnitus mit ein bisschen Erfahrung gut trennen. Du solltest (= blödes Wort) versuchen, Dich an die Mixe mit Ausreichend Pausen und positiver emotionaler Stimmung zu setzen. Dann ist das Rauschniveau am niedrigsten und Du hast vergleichbare Ergebnisse. Ansonsten mit Deiner Frau(?) Gehörbildung trainieren und Sie den Mix gegenhören lassen.
 
Ich glaube, dass die Hörwahrnehmung das adaptieren wird.
Ok - war nur so´ne idee...

ps: Ich hatte 1995 stressbedingten Tinnitus: Man macht das übliche /geht zum arzt/ bekommt tagelang irgendwelche einläufe / bringt natürlich nix/
Bis mir eine NLP frau erzählt "Sie können mit ihrem Tinnitus reden" - das hat eine tür geöffnet - Ich habe daraus "visualisierung" gemacht: Ich habe mir einfach einen EQ vorgestellt, bei dem ich die entsprechenden frequenzen runter regele (in der vorstellung) - Erst passiert garnix... dann war der Tinnitus nach 5min weg - je besser meine visualisierung, desto schneller ging er weg - habe das öfter wiederholt - irgendwann war er ganz weg.
Nach monate langen qualen eine erholung!
Das funktioniert natürlich nur, wenn man dran glaubt, dass sowas überhaupt möglich ist ;-)

Das, was ich jetzt habe scheint etwas anderes zu sein - es funktioniert nicht (hat immer funktioniert) - natürlich war ich beim arzt...
 
Das könnte an den verschiedenen Tinnitus Typen liegen. In der HNO Praxis meiner Wahl testen die zunächst, um welchen Typ es sich handelt. Anschließend werden Therapiemöglichkeiten ausgelotet. Unter dem Menüpunkt Tinnitus-Institut findet man auf deren Website auch weitere Anhaltspunkte dazu: http://www.hno-ringkirche.de/ Ich kenne Leute, die sich dort erfolgreich haben behandeln lassen. Vielleicht gibts sowas in deiner Stadt auch.
 
Ich hatte einen, aber nur kurz nach zu lauter Bandprobe. Ging durch Infusionen weg. Glaub je länger man ihn hat, desto schwerer wird man ihn los.
Wenn stressbedingt, wahrscheinlich auch ne ganz andere Geschichte.
 
Ich habe gestern eine Werbung für Tebonin gesehen. Ein Medikament gegen Ohrgeräusche.. Im Endeffekt ist es ein Ginkgo-Extrakt, also etwas was man auch für weniger Geld zu kaufen bekommt..

Kennt das jemand? Nimmt es jemand? Hilft es oder ist es wieder eine Geldschneiderei, da man chronischen Tinnitus nicht wirklich heilen kann?

Seit über 10 Jahren lebe ich schon mit dem Fiepen im Ohr und so lange habe ich auch nichts mehr dagegen unternommen, weil der HNO (unter anderem) meinte, ich soll mich damit abfinden.. Und dann diese Werbung, aus dem Nichts und so vielversprechend.. Da kann noch nichts dran sein, oder?
 
Die Ursachen von Tinnitus sind ebenso vielfältig wie die bei Kopfschmerzen und wenn bei einer neuen Möglichkeit
nicht mit Schäden oder finanziellen einbußen zu rechnen sind, würde ich´s einfach probieren.

Manchmal hilft auch der Glaube daran ;-)
 
Die Wirkweise von Tebonin geht davon aus, dass Durchblutungsstörungen im Innenohr die Ursache für den Tinnitus ist. Bei den Patienten, bei denen das Problem genau hier liegt, da ist auch eine unterstützende Wirkung festzustellen. Aber das Zeug kann auch Deine Verdauung durcheinanderbringen. Einen Versuch ist es sicher wert.
 
Ich hatte schon zwei Hörstürze mit einhergehenden Tinnitus und habe sowieso seit ca. 20 Jahren Tinnitus.
Als ambulante Maßnahme habe ich dann jeweils Infusionen mit einem Blutverflüssiger(Trental ?) bekommen, Namen leider vergessen.

Eine Zeit lang habe ich auch Gingium(Gingko) genommen, der Tinnitus war dann lange besser, wobei ich nicht sagen kann ob es am Blutverflüssiger am Gingium oder an meiner umgestellten Lebensweise lag.
 
Habe zum Glück keinen Tinnitus, aber kenne sehr viele, die sich damit rumschlagen.

Ich selbst bin sehr empfindlich in den Ohren, so dass mich bestimmte (hohe) Geräusche schnell stören - und wenn sie wiederholt auftreten schieße ich mich regelrecht darauf ein und nehme sie um ein Vielfaches verstärkt war, was mich rasend machen kann wie sonst nichts anderes.

Bei mir ist es hauptsächlich Stress, und bei den meisten (nicht allen) Tinnitus-Fällen die ich kenne ist diese Ursache auch sehr naheliegend. Klar, Binsenweisheit, ist aber tatsächlich so. Manchmal sind die Lebensumstände halt wie sie sind und man kann wenig daran ändern, aber ist immer auch die Frage wie man damit umgeht und wie sehr man es an sich heranlässt.

Akupunktur würde ich auch empfehlen, CBD soll auch helfen, "Rosa Rauschen" soll auch (angeblich?) eine gewisse "ausgleichende" Funktion auf das Gehör haben - und natürlich alles was allgemein gegen Stress hilft (Yoga, Meditation usw.)
 
Probiers aus. Mir hat es nicht gegen Tinnitus geholfen, aber das bedeutet nicht, dass es bei Dir nicht hilft. Und fürs Gehirn ist Gingko nicht schlecht. Tebonin 120 dürfte aber eine zu geringe Dosis haben -> Tebonin 240. Den Wirkstoff gibt es aber auch billiger, aber vielleicht verschreibt Dirs ja Dein HNO.

Ich habe so ziemlich alles versucht. Gelindert hat am Anfang die Gabe von Cortison (wodurch ich mein Hörvermögen nach einem Hörsturz zum großen Teil wieder erlangt habe), alles andere leider nur indirekt. Wenn man sich besser fühlt, nimmt man den Tinnitus weniger wahr. Wirklich besser ging es mir aber erst, als ich nach einigen Monaten endlich wieder schlafen konnte.

Geholfen hat übrigens auch, dass ich inzwischen weiß, dass es nach einer Verschlechterung irgendwann auch wieder besser gehen wird (oder man es zumindest wieder weniger wahrnimmt). Und Auf- und Abphasen habe ich immer noch. Wenn man nicht weiß, dass es wieder aufwärts geht, bleibt man in einer Abwärtsspirale. Und auch wenn es bei mir nicht mit Musik zusammengehangen hat, seither ist Hörschutz Pflicht! Sonst würde ich abends nicht mehr weggehen und auch keine "Musik" mehr machen.
 
Was haben denn eure Ärzte so gesagt was die Ursache ist?

Ich finde der Hinweis auf Cortison von @weinglas bringt einen schon auf eine gute Fährte. Ein alternativer Erklärungsansatz zum üblichen "Müssen Sie mit leben" aka "Keine Ahnung woran das liegt" deutet auf eine entzündliche Fehlfunktion der entsprechenden Nervenstrukturen hin. Dagegen hilft a) entzündliche Prozesse verhindern (deshalb hat das Cortison geholfen....) und viel besser b) entzündlichen Prozessen vorbeugen.

Ich hab also das was mein Arzt mir gesagt hat geflissentlich ignoriert nachdem er die Frage nach einem möglichen entzündlichen Prozess einfach vom Tisch gewischt hat und folgendes getan:

a) (und das mache ich sowieso) auf entzündungsfördernde Nahrungsmittel weitgehend verzichtet, nach dem Pareto-Prinzip könnte man hier mit der übermässigen Einnahme von Omega-6 Fetten anfangen. Gibt noch einen riesigen Haufen anderer Massnahmen, aber das sprengt den Rahmen

b) Entzündungen Prozesse können nicht nur in Folge von Infektionen oder Trauma auftreten sondern auch um die Folgen von Mangelerscheinungen zu beseitigen. Mangelnde Nährstoffe bezüglich des Nervensystems sind zunächst Vitamin B12, sämtliche anderen B-Vitamine, Vitamin D3, Magnesium. Also hier ein bisschen mehr zu sich nehmen (wer keine Pillen schlucken will sollte es mit einem ordentlichem Stück Fleisch, Fisch und Sonne probieren....).

Mein aktuter Tinnitus war jedenfalls nach 3 Wochen B12 + D3 Supplement so weit weg, dass ich ihn nur noch in stillster Stille höre. Wenn überhaupt noch.

Aber ich bin ja kein Arzt.......
 
Ich hatte nach einer akuten Stresssituation anhaltenden (24 std) Tinnitus. Bei mir trifft die Stress-Hypothese eindeutig zu.

Heute pfeift es bei mir vor allem dann, wenn ich sehr müde / erschöpft bin, oder wenn mein Blutdruck vom Kaffee arg hochgetrieben wird. Ansonsten habe ich zum Glück Ruhe.

Ach ja, und wenn ich an Tinnitus denke - wie jetzt - dann pfeift es auch. Aber viel harmloser als damals. Ein weiterer Hinweis auf psychische Ursachen!
 
Das ist ein großes Feld und man muß auch Unterscheiden richtiger Tinitus oder Ohrgeräusche. Vieles hat auch Ursachen von der HWS oder Kieferbereich.
Dazu mein Tipp, längere Zeit mal hochwertiges Magnesium nehmen und viel besser als Ginko ist Omega3 hochdosiert, hier merkt man allgm. schon Verbesserungen nach ein paar Tagen am ganzen Körper!
Kann ich nur empfehlen!
 
Dazu mein Tipp, längere Zeit mal hochwertiges Magnesium nehmen und viel besser als Ginko ist Omega3 hochdosiert, hier merkt man allgm. schon Verbesserungen nach ein paar Tagen am ganzen Körper!
Kann ich nur empfehlen!

Guter Hinweis: die meisten Magnesium Supplemente, die man im Super- oder Drogeriemarkt bekommt enthalten MagnesiumOXID. Das ist quasi wasserunlöslich, kann also nicht in gelöster Form im Darm aufgenommen werden und wird einfach wieder ausgeschieden.

Wasserlöslich und damit nützlich sind dagegen Präparate mit Magnesium-CITRAT oder noch ein bisschen besser Magnesium-MALAT.

Die bekommt man meistens nur in der Apotheke zu Apothekenpreisen. Oder man konsultiert die Suchmaschine mittels der Suchabfrage "magnesiumcitrat pulver" und kauft gleich einen ganzen Beutel Magnesiumcitrat für kleines Geld. Einen drittel Teelöffel davon in etwas wasser auflösen, Geschmack ignorieren und Magnesiummangel gehört der Vergangenheit an, für unter 15€ pro Jahr.
 
Da man ja alle bei Amazon bekommt gibts das logischerweise auch da..... am besten geich Vitamin D3 mitbestellen und schon hat man die beiden am weitesten verbreiteten Mangelerscheinungen im Griff.
 
Zimt könnt ihr probieren, nutze ich bei Kopfschmerzen, da ich kein Aspirin&Co vertrage. Etwa 1/4 bis 1/2 Teelöffel 'nen Moment vor dem schlucken im Mund lassen.
 
Wikipedia meint: "Ginkgo, das in mehreren Testreihen intensiv untersucht wurde, erzielte bei chronischem Tinnitus die gleichen Ergebnisse wie ein Placebo-Präparat.[51] Auch die Wirkung auf akute Ohrgeräusche kann nicht durch qualitativ ausreichende klinische Studien gestützt werden.[52][53][54] Die Wirksamkeit einer Ginkgotherapie muss daher stark in Zweifel gezogen werden."

Meine Ärztin meinte auch, dass Tinnitus im jüngeren Alter (und damals zählte ich auch schon 40 Lenze) eher selten durch Durchblutungsstörungen hervorgerufen wird, und meiner Recherche nach, war damals der wIssenschaftliche Stand, dass es vor allem eine Fehlfunktion vom Gehirn ist, welche immer vorhandene Impulse nicht mehr richtig deutet/wegdrückt. Bei mir passte das zumindest sehr gut, ich hatte nach einer recht langen Sylvesternacht mit Knaller neben dem Ohr und viel lauter Musik das übliche Klingeln am nächsten Ohr, und als es langsamer wegging wie gewohnt, hatte ich dann desöfteren hingehört, ob und wie stark es noch da ist, und damit wohl dem Gehirn signalisiert, dass das Signal doch wichtig ist. Passt auch ansonsten dazu, dass ich manchmal längere Phasen eigentlich fast nichts mehr gemerkt habe, es zur Zeit aber recht stark ist, nachdem auch meine Freundin nun einen Tinnitus hat und wir uns darüber mehr unterhalten haben. Meine wichtigste Therapie (auch so von meiner Ärztin empfohlen) ist daher eigentlich auch: Ruhe meiden, damit mir der Tinnitus möglichst selten auffällt (ich schlafe z.B. mit Musik oder Netflix ein). Und eigentlich auch Gespräche darüber zu vermeiden. Weswegen ich mich jetzt auch mal wieder aus der Diskussion hier verabschiede ;-)
 
Bei Zimt obacht mit dem Cumaringehalt bei Cassia oder schlimmer noch indonesischem oder thailändischen Zimt. Ceylon Zimt ist dagegen fast unbedenbklich....

Du schluckst das Zeug dann aber nicht runter, oder???
 

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