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Anonymous
Guest
was haben die fx denn für ad/da wandler 44.1 oder 48? oben schreibst du intern auf 48 eingestellt
(jetzt wird's aber wirklich off topic)
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die wandler selbst sind bestimmt variabel, können am mx400 aber alternativ mit 44,1 oder 48 betrieben werden. wenn ich in die mx400 analog reingehe, dann stelle ich das gerät intern auf 48 khz. ich kann aber von der mpc5000 auch mit 44,1 khz digital reingehen. dann gehe ich per s/pdif mit 44,1 khz rein und der mx400 empfängt die clock von der mpc.qrx schrieb:was haben die fx denn für ad/da wandler 44.1 oder 48? oben schreibst du intern auf 48 eingestellt
och, naja, handling mit verschiedenen samplerates gehört, denke ich, noch zum thema. hier quasi "analoges" resampling. resampling war ja schon das thema im thread.qrx schrieb:jetzt wird's aber wirklich off topic
egal, es ging um "analoges" resampling.qrx schrieb:nö, hier high-end
Die Treppen - das ist nur eine grafische Darstellung in einigen Computer-Programmen, wo einzelne Samplewerte bis zum nächsten Samplewert als gerade horizontale Linien durchgezogen sind, was wieder nix mit der Realität zu tun hat.Alph4 schrieb:der bekannte Treppensinus.
Moogulator schrieb:All hail the Ohrenvertrauen™
qrx schrieb:besser oder schlechter ist ja total relativ
dieser geil verzerrte bass, klingt toll,
technisch gesehen, nur ein übersteuertes schlechtes signal
tom f schrieb:qrx schrieb:besser oder schlechter ist ja total relativ
dieser geil verzerrte bass, klingt toll,
technisch gesehen, nur ein übersteuertes schlechtes signal
ich komme also nach etwas rumspielen zu dem selben ergebnis das du hier so vehement verteidigst und nun passt das auch nicht ?
tom f schrieb:und da rede ich jetzt auch nicht von placebo...
DanReed schrieb:Nö.qrx schrieb:es geht dabei aber gar nicht um Frequenzen über 20khz (hört ein Kleinkind noch) sondern einfach darum daß öfter geguckt wird wie ist der wert jetzt (also öfter als 44.100 mal die sekunde messen), daher die bessere Auflösung
Warum? Weil zwei benachbarte Werte bei mehr als 40kHz Samplerate, die unterschiedlich sind, sogar vom Ohr selbst gemittelt werden. Sie können also ohne die geringste Chance fürs Gehör durch einen einzelnen Wert ersetzt werden.
Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht? Mit welchem Recht hälst Du einfach mal Fakten, die Deine Ideen nicht unterstützen, für ein Gerücht? Ich könnte Dir jetzt 10 Fachbücher zeigen und 100 wissenschaftliche Artikel, aber Herr qrx hält etwas für ein Gerücht und wertet auf diese Weise einfach mal ab. Und er sagt auch nicht "das ist ein Gerücht", für so eine sichere Aussage reicht es dann auch nicht.qrx schrieb:daß halte ich für ein Gerücht
Du zeigst hier aber das genaue Gegenteil.qrx schrieb:klar das Gehirn mittelt, aber das heißt nicht das man überhaupt keine chance hätte von den werten die jetzt mehr da sind etwas mit zu bekommen.
ist das gleiche wie bei fps
alles über ähm 21 (oder so?) Bilder pro Sekunde wird als Bewegung und nicht als Einzelbild wahrgenommen, daß heißt aber nicht
das ich von 48 fps im vergleich zu 24 fps überhaupt nix mitbekomme.
mit Wahrnehmung kenn ich mich ganz gut aus
Diese Informationen, die bei 88,2 kHz "mehr vorhanden sind" als bei 44,1 kHz, beschreiben Frequenzen oberhalb von 22,05 kHz. 8)qrx schrieb:es geht nicht um den Frequenzbereich den ich nicht hören kann
sondern es geht um die Informationen die in dem Bereich den ich wahrnehmen kann mehr vorhanden sind als vorher
nordcore schrieb:tom f schrieb:und da rede ich jetzt auch nicht von placebo...
Placebo kann man *nur* methodisch ausschließen. Alles andere ist Religion.
Auch wenn man sich manchmal blöd vorkommt, klare Unterschiede zu ABX-en - man kommt sich *noch blöder* vor, wenn man dabei dann aufs Maul fällt.
Bei mehr / weniger Höhen habe ich das auch mal mit einem EQ entzerrt. Da man die Sounds im Mix ja eh EQ-ed ist es ja eigentlich egal ob da ein wenig mehr oder weniger Shelf drauf ist.
Das Problem ist nämlich, dass das exakt gleiche Höhen-Shelf brillanter klingt wenn "88" dran steht, aber nervig scharf und nach Artefakten, wenn "44" dran steht. (Zumindest würde ich das so erwarten und demzufolge müsste ich diesen erwartbaren Testfehler methodisch ausschließen. Mit genug Geld kauft man sich da ein paar Testhörer, die nicht wissen, was sie hören "sollen". )
DanReed schrieb:Weil da so Dinge wie das Abtasttheorem zusammen mit Akustik und Wahrnehmung eine Rolle spielen,
qrx schrieb:erklär mir mal warum ich, wenn ich ins Nebenzimmer gehe sagen kann ob da ne konserve läuft oder wirklich jemand singt oder Gitarre spielt
ich bin gespannt