Teenage Engineering OP1 + OP1 Field

Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Kolder schrieb:
@ Steril707

Ich habe gesehen , das Du Dein OP-1 verkauft hast.
Hat es letztendlich nicht in Dein Konzept gepasst ??

Hmm, nein, leider nicht so ganz.

Ich finde es weiterhin eine ganz tolle kleine Kiste, und einige der Ideen da drin sind so extreme Kreativbomber.

Aber ich fand es sehr schwer das Dingens mit meinem eher analog ausgerichteten Equipment (mit dem ich übrigens ja sehr zufrieden bin) zu integrieren. Klanglich, und natürlich auch technisch, weil ja der MidiPort fehlt.

Der OP-1 spielt seine Stärken vor allem dann aus, wenn man ihn als "Studio in a Box" sieht und benutzt. Wenn man eventuell nicht so viel anderes Zeugs hat. Wenn man sich gerne mal mit dem Gerät im Zug oder auf der Couch hinsetzt, und jammt.

Ich bin aber eher jemand, der seinen kleinen Gerätefuhrpark über die Jahre behutsam erweitert hat, seine Geräte mag, und auch das Musizieren mit den Teilen. Da habe ich mir über lange Zeit einen Modus Operandi erarbeitet.

Mit dem OP-1 müsste ich das aber irgendwie alles über Bord schmeissen.

Das will ich aber nicht, und deswegen würde die kleine Kiste leider nur rumstehen, und das wäre ja schade.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Klar das ist ein Argument.

Ich denke das ist abschließend nochmal ein guter Überblick für alle die
sich überlegen sich ein Op-1 zu kaufen , ob das Teil was für sie ist oder nicht.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Steril707 schrieb:
…weil ja der MidiPort fehlt.

MIDI-über-USB beherrscht der OP-1.

Die fehlenden physikalischen MIDI-Ports lassen sich für 95 Euro
http://www.schneidersladen.de/kenton-midi-usb-host
oder 159 Euro
https://www.thomann.de/de/iconnect_midi.htm
oder 279 Euro
http://www.teenageengineering.com/products/oplab
nachrüsten, wobei die letztgenannte Lösung wohl weitaus mehr können wird als nur MIDI auf USB zu wandeln.

Das eigentliche Problem im Bereich MIDI ist für mich die fehlende Übertragung von Start-Stop-Signalen für MIDI-Clock.
Aber da hoffe ich schlicht auf eins der nächsten Updates – jetzt muss wohl erstmal das angekündigte Oplab fertig gestellt und geliefert werden.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

ein blick in den store genügt... ;-)

Das eigentliche Problem im Bereich MIDI ist für mich die fehlende Übertragung von Start-Stop-Signalen für MIDI-Clock.
Aber da hoffe ich schlicht auf eins der nächsten Updates – jetzt muss wohl erstmal das angekündigte Oplab fertig gestellt und geliefert werden.
aber das verstehe ich nicht, ich dachte die tapemaschine (imho der einzige sequencer im op-1) wird sich nie synchronisieren lassen, für was braucht es dann start und stop? für die lfos oder was?
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Soundwave schrieb:
ein blick in den store genügt...
Ich halte es für wahrscheinlicher, dass die Preisgestaltung mehr mit Kleinserien in Nischenmärkten denn mit unmäßiger Bereicherung zu tun hat.

aber das verstehe ich nicht, ich dachte die tapemaschine (imho der einzige sequencer im op-1) wird sich nie synchronisieren lassen, für was braucht es dann start und stop? für die lfos oder was?
Wenn man einen externen Sequencer zum Tape des OP-1 synchronisieren möchtest, wäre es prima, wenn beim Drücken von Play/Record bzw. Stop am OP-1-Tape MIDI-Start bzw. MIDI-Stop-Befehle gesendet werden würden. Zur Zeit wird nur MIDI-Clock gesendet.

Für die eingangsseitige Synchronisation reicht es, die verschiedenen internen Sequencer des OP-1 zum Tempo der anliegenden MIDI-Clock zu synchronisieren. Start- und Stop-Zeitpunkt werden wie gehabt durch Tastendruck am OP-1 bestimmt.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

das Wort unmäßige Bereicherung kam von dir. Ich würde das anders ausdrücken...

Bei der Eingangsseitigen Synchronisation, sprichst du von einer Hand Synchronisation oder nicht? Oder kann die Tapemaschine perfekt zu einer Midi Clock mitlaufen?

Und Ausgangsseitige Sync geht jetzt? Also du sprichst nicht mehr von Linke Stereospur opfern für ein analoges Clocksignal? Wieso sendet das Teil kein start und stop, ist doch bescheuert. Kriegt man eher nicht in Sync, wenn man manuell einstarten muss.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Soundwave schrieb:
das Wort unmäßige Bereicherung kam von dir. Ich würde das anders ausdrücken...
Wie denn? Dein "die wissen wie man geld macht..." führt ja offenbar zu einem Missverständnis. Wäre doch schön, wenn wir das ausräumen könnten.

Bei der Eingangsseitigen Synchronisation, sprichst du von einer Hand Synchronisation oder nicht? Oder kann die Tapemaschine perfekt zu einer Midi Clock mitlaufen?
Ich sprach bei der eingangsseitigen Synchronisation nur von den verschiedenen internen Sequencern des OP-1, nicht vom Tape (das ja kein Sequencer ist). Die Sequencer des OP-1 zu einer anliegenden MIDI-Clock synchronisieren zu können, ist für mich allerdings auch nicht weiter attraktiv.

Mir ist vor allem daran gelegen, andere Sequencer zum Tape des OP-1 synchronisieren zu können, um die Ergebnisse im OP-1 aufnehmen zu können. Bis jetzt habe ich eine Spur des OP-1 geopfert, um darauf einen Sync-Puls aufzunehmen, diesen dann auf nur einem Kanal auszugeben und damit über Hüllkurvenkurvenfolger und Komparator ein Clocksignal für externe Sequencer zu erzeugen. Würde MIDI-Start/Stop bei der Bedienung des Tape gesendet, ginge das deutlich einfacher und ohne Spurverlust.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

wenn eingangseitiger sync zum tape möglich wäre, wärst du wohl auch zufrieden...
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Nein, denn ich möchte ja die Bedienelemente des OP-1 für die Transportsteuerung inklusive des Setzen von Loop-Punkten nutzen – ich kann ja an dem externen Step-Sequencer, den ich gerne zum OP-1 synchronisieren möchte, z.B. gar nicht vor- oder zurückspulen, geschweige denn Loop-Punkte für das Tape des OP-1 setzen.

Soundwave schrieb:
Und Ausgangsseitige Sync geht jetzt?
Seit dem letzten Update wird MIDI-Clock gesendet, nicht aber MIDI-Start/Stop/Continue und ggf. MIDI Song Position Pointer.

Also du sprichst nicht mehr von Linke Stereospur opfern für ein analoges Clocksignal?
Das würde ich nicht mehr machen müssen, wenn der OP-1 zusätzlich noch MIDI-Start/Stop/Continue und ggf. MIDI Song Position Pointer senden würde.

Wieso sendet das Teil kein start und stop, ist doch bescheuert. Kriegt man eher nicht in Sync, wenn man manuell einstarten muss.
Eben. Ich kann Dir nicht sagen, warum es so implementiert wurde.

Bei der Eingangsseitigen Synchronisation, sprichst du von einer Hand Synchronisation oder nicht? Oder kann die Tapemaschine perfekt zu einer Midi Clock mitlaufen?
Ich kann es Dir nicht sagen, da ich diesen Anwendungsfall nicht nutze. Würde ich ihn benutzen, würde ich erwarten, dass die internen Sequencer (wie im unsynchronisierten Standardbetrieb ja auch) per Hand eingestart werden, ihr Tempo aber von der anliegenden MIDI-Clock bestimmt wird – das schrieb ich ja in meiner Post von 14:11.

Von der Tape-Maschine würde ich gar keine Echtzeitsynchronisation von Audioaufnahmen zur MIDI-Clock erwarten. Warum sollte ich meine Bandmaschine zum Sync-Slave machen wollen, anstatt sie als Sync-Master zu nutzen? Meines Wissens ist die Echtzeitsynchronisation von Audioaufnahmen zu einer anliegenden Clock nur mit einem vergleichsweise großen Aufwand zu implementieren, und wenn dann auch noch eine Tonhöhenkorrektur erfolgen soll, um unabhängig vom Tempo der externen Clock die Tonhöhen der Aufnahmen nicht zu verändern, ist es meiner Ansicht nach wahrscheinlich, dass der OP-1 damit weit über die Leistungsfähigkeit seiner ja doch eher "niedlichen" CPU hinaus belastet werden würde.

Um dagegen meinen Anwendungsfall (OP-1 als "Zentrale") abzudecken, wäre nur noch die Implementierung des Sendens von MIDI-Start/Stop/Continue-Befehlen und ggf. MIDI Song Position Pointer notwendig. Halte ich für ungleich wahrscheinlicher.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Jetzt auch stolzer Besitzer eines OP-1.
Einarbeitung von Nöten, aber dann -> H a m m e r g e i l !
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

electribe schrieb:
Jetzt auch stolzer Besitzer eines OP-1.
Einarbeitung von Nöten, aber dann -> H a m m e r g e i l !

Gratulation ! :supi:

Ich lasse mich auch immer mehr auf die möglichen Arbeitsweisen
mit dem Teil ein und habe auch gelernt , das Kreativität keine Frage von möglichst viel
und teuerem Gear bei mir ist.

Bin auch noch gespannt , was die Jungs sich noch so weiter einfallen lassen und was mit dem
OP-1 alles noch so möglich sein wird.
Vielleicht gibt es Jahr noch ein Update in der nächsten Zeit , weil ja auch gerade
die Musikmesse ansteht.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Das beste an der Kiste: sie ist vollständig (synth, samples, effekte), es gibt viel zu entdecken und lucky accidents sind immer möglich. Der Opi 2 :opa: kann ruhig ne richtig amtliche Groovebox werden, die skills haben die Jugend-Ingenieure.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

moin moin,..

hab mal ne frage,....


wie funktioniert das mit den kopieren von takten und mit dem einfügen in den nächsten bzw. die nächsten 2 takte?
irgendwie kann ich das prinzip nicht so recht nachvollziehn. weil man das ja mit der bandmaschiene macht. gibst da irgend nen besonderen trick?
das mit dem tempo hab ich auch nicht ganz hinbekommen. also das sequencer und bandmaschiene syncron laufen.

wäre fein wenn mir einer helfen könntes. ne deutsche anleitung gibts ja leider nicht.

achso und das speichern von sounds geht nur über den rechner?
also quasi 8t sounds geschraubt, denn an den rechner anschliessen und weiter?

hoffe es sind nicht zu viele fragen aufeinmal.

danke gruss rico
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Das Band lässt sich mit dem internen Takt syncen. Einfach die Metronom-Taste drücken, den grünen Regler drehen, bis "BEAT MATCH" erscheint. Wenn du dann zurück in den Tape-Modus wechselst, erscheinen dort entlang der Tape-Spur Takt-Marker, die du mit SHIFT + < / > anspringen kannst. Damit klappts dann auch mit dem taktgenauen Schneiden und Kopieren, und die Sequencer laufen auch synchron.

Das Speichern von Sounds ist 'n bissl tricky. Du musst die jeweilige Taste des Soundslots (1-8), in dem du dich befindest, einige Sekunden lang drücken, bis die SAVING-Anzeige ("Uhrzeiger") erscheint und einmal rum ist. Dabei wird dann ein Snapshot angelegt, der nach Datum und Uhrzeit benannt ist. Später am Rechner kannst du die Snapshotdatei umbenennen und im "User" Ordner ablegen, dann erscheint der gespeicherte Sound mit Namen in der Liste.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

super danke,..
wie bekommt man das knacken weg, was am im bandmodus zu hören ist,.. wenn er zum anfang des loops springt?


stell gerad fest das beim abspielen des bandes immer wieder knackser entstehn,.. is das normal? wäre schade oder mach ich was falsch?
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

gibts keinen experten? eigentlich macht das ding ja spass,.. aber kopieren und einfügen ist für mich nicht zu verstehn. hab mir jetzt schon zig aufnahmen damit versaut. syncron krieg ich zwar hin, aber wenn es aufgenommen ist dann is die sequenz nicht mehr syncron.
ich denke mal das ich das prinzip nicht verstehe und hoffe das mir mal wär auf die sprünge hilft.

ich möchte das teil nur ungern zurück schicken.

also wenn sich mal jemand über das prinzip von aufnahme sync und kopieren+einfügen auslassen würde, wäre das sehr hilfreich.

beste grüsse
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

kann keiner helfen? gebt ihr euch mit den audioknacksern zufrieden. oder habt ihr das problem nicht?

naja und ansonsten, muss ich sagen ganz feines gerät mit vielen tollen ideen.
die audioqualität überzeugt mich aber nicht so recht. klingt alles sehr mittig und kricht erst durch den puncher ein bischen volumen und sound, wobei dieser aber irgendwie dauerhaft wirkt.

das soll wohl so sein,...
bin schwer am überlegen ob ich das wieder zurück schicke, überzeugt mich irgendwie nicht so recht.

ich teste diese woche nochmal ausgiebig und werd mich dann entscheiden. wenn jemand von euch helfen könnte oder paar tips zum umgang und zum bedienprinzip hat wäre ich wie gesagt danknar.

die zugfahrt hat mit dem op1 wircklich spass gemacht und verging im flug. wäre irgendwie schade wenn ich den auf grund von knackser im audioweg wieder abgeben müsste.

beste grüsse
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

lfo-one schrieb:
wie bekommt man das knacken weg, was am im bandmodus zu hören ist,.. wenn er zum anfang des loops springt?

Das ist das Problem mit allen Audio-Loops, wenn Anfangs- und Endpunkt nicht den gleichen Samplewert (oder "Ausschlag") haben, entsteht eine "steile Flanke", der berühmt berüchtigte Knacks. Leider bietet der OP-1 da kein "Crossfade" an. Möglicherweise klappts, wenn du z.B. eine eintaktige Phrase über mehrere Takte recordest und dann einen Taktschnipsel aus der Mitte nimmst und kopierst. Tape-Sync bzw. BEAT-MATCH vorausgesetzt...

Den ENDLESS-Sequencer kannst du synchron zum Taktbeginn einstarten, indem du das Tape auf Taktbeginn manövrierst (SHIFT + < oder >), dann RECORD gedrückt hältst und dann eine Keyboard-Taste drückst. Dann startet die Tape-Aufnahme und die Sequenz zur gleichen Zeit. Mit "PATTERN" funktionierts ähnlich.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

lfo-one schrieb:
die audioqualität überzeugt mich aber nicht so recht. klingt alles sehr mittig und kricht erst durch den puncher ein bischen volumen und sound, wobei dieser aber irgendwie dauerhaft wirkt.

Ist auch kein High-End-Synth. In dem Ding werkelt ein 400MHz-ARM-Prozessor, der kann keine Wunder vollbringen. Es ist eben eher ein Ideen-Tool und Zwischendurch-Spielzeug.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

@motone


danke für die info,..
ich probiere es noch bissi aus,...
bei dem pattern so ähnlich?


naja is aufjedenfall nen ganz tolles kleines ding. nur schade mit dem knacksern,..
das komische dabei ist das das teil auch knackst wenn gar keine aufnahme drauf ist. z.b. knackst der 2te takt bei mir gundsätzlich so das ich erst ab dem dritten takt mit aufnahme anfangen kann,..
auch knackst das teil immermal wieder mitten drin,.. also nicht an einem takt bzw. cut sondern irgendwo in der mitte,..
vielleicht ist meiner ja defekt,..

ich denke mal das ich den unter diesen umständen doch nicht behalte,..
ein spielzeug was nich so recht oder gerad irgendwie läuft macht auf dauer sicher keinen spass, auch wenn tolle ideen enthalten sind.


danke nochmal

beste grüsse
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Hast Du diese Knackser in einem ganz neuen Projekt (also nach Löschen aller Spuren)?
Verschwinden die Knackser nach dem Ein- und Ausschalten?
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

hi,..
den knackser auf dem 2ten bar hab ich grundsätzlich,...verschwindet auch nicht nach ein und ausschalten,.. der ist immer da auch wenn keine spur aufgenommen ist. hab jetzt gerad mal 2 tracks gebastelt und die denn auf a und bseite aufgenommen,.. das ging ganz gut.

ansonsten ist mir noch aufgefallen das wenn man die lautstärke ganz nach links dreht ein sinuston erzeugt wird.,...


naja spass macht das teil irgendwie schon,...mmmmh grübel
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

lfo-one schrieb:
ansonsten ist mir noch aufgefallen das wenn man die lautstärke ganz nach links dreht ein sinuston erzeugt wird.,...

das ist bekannt - schließe mal etwas hochohmiges an den output an, dann verschwindet das nebengeräusch am ausgang.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

lfo-one schrieb:
den knackser auf dem 2ten bar hab ich grundsätzlich,...verschwindet auch nicht nach ein und ausschalten,.. der ist immer da auch wenn keine spur aufgenommen ist.
Eigenartig. Ich hatte in einer früheren Version mal Knackser, die zwar reproduzieren könnte, die aber nach dem Ein- und Ausschalten verschwanden. Meines Wissens wurde das aber von Elektron behoben.
Wenn Du alle Spuren löscht, sind die Knackser dann auch noch da? Falls nicht, kannst Du einen verlässlichen Weg finden, sie zu erzeugen?
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

wie gesagt 2ter takt knackst immer ob was aufgenommen ist oder nicht. und ansonsten halt fast immer beim zurückspringen des tapes zum anfang des loops,...
neuste version ist draufgespielt.
 


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