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Anonymous
Guest
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.
vielleicht weil man sich eher mit arrangieren und einspielen von notenevents auseinandersetzen muss und nicht mit rumfrickeln und dem kontrollieren von bestimmten sequenzerabläufen?
wobei ich das rumfrickeln jetzt nicht abwerten will...
was kann man zb.mit ner bandmaschine und einem casio sk1,kleiner drumsequenzer und paar effekte schon rausholen?
für manche ist solches setup eine kleine offenbarung oder eine musikalische herausforderung ,
für andere schlichtweg die pure überforderung mangels spieltechnik oder unterdimensioniert in der funktionalität.
vielleicht hat sich der ein oder andere nerd vom design hinreissen lassen und ein impulskauf getätigt?
ich find das teil nach beobachtung und hinund herabwägen immer reizvoller.
anderseits könnte man das prinzip ja auch in üblicher studioumgebung locker nachstellen...
einfach instrumente an ableton anstöpslen, quantisierung aus und über ein key musikevent einspielen.
aber da ist eben auch das GAS und die nette optik von dem kleinen OP..
und man probiert genre neue sachen aus, gerade als synth,sequenzer und analog modularfreak.
geräte kommen und gehen.
nanotone schrieb:In der Relation zu den Verkaufszahlen sind eigentlich sehr häufig OP-1 im eBay. Warum wohl?Roland SH-101 schrieb:...neulich war ein OP bei ebay, glaub für 550 oder so ging der raus???
Es vergeht kaum ein Tag, wo nicht auf Matrixsynth eine OP1 eBay-Auktion gelistet ist.
Wird das Teil so schnell langweilig?
vielleicht weil man sich eher mit arrangieren und einspielen von notenevents auseinandersetzen muss und nicht mit rumfrickeln und dem kontrollieren von bestimmten sequenzerabläufen?
wobei ich das rumfrickeln jetzt nicht abwerten will...
was kann man zb.mit ner bandmaschine und einem casio sk1,kleiner drumsequenzer und paar effekte schon rausholen?
für manche ist solches setup eine kleine offenbarung oder eine musikalische herausforderung ,
für andere schlichtweg die pure überforderung mangels spieltechnik oder unterdimensioniert in der funktionalität.
vielleicht hat sich der ein oder andere nerd vom design hinreissen lassen und ein impulskauf getätigt?
ich find das teil nach beobachtung und hinund herabwägen immer reizvoller.
anderseits könnte man das prinzip ja auch in üblicher studioumgebung locker nachstellen...
einfach instrumente an ableton anstöpslen, quantisierung aus und über ein key musikevent einspielen.
aber da ist eben auch das GAS und die nette optik von dem kleinen OP..
und man probiert genre neue sachen aus, gerade als synth,sequenzer und analog modularfreak.
geräte kommen und gehen.