Stahlwerk
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Re: Teenage Engineering OP-1
Dazu könnte mann dann auch noch monotimbral spielen, mit oder ohne sequencer. Den "Finger" sequencer kann 15 unterschiedliche sequencen in Synth mode (plus 15 sequencen in Drum mode) gleichzeitig enthalten. "Endless" und "Grid" hat je ein sequence per Mode. Man braucht aber warscheinlich viel übung, mit unterschiedliche sequencen für unterschiedliche tracks alles richtig hinzukriegen.
Ich habe selber nie live gespielt, aber mansche tracks habe ich als live jam aufgenommen - da habe ich alles auser ein synth sound als loops auf dem tape, die durch mute/unmute + "tape jump" arangiert wird. Dazu habe ich dann ein weiter sequence lafend, um den synth sound live zu verändern.
Hier habe ich zum beispiel den acid line als sequence, der rest ist von tape mit live mutes, fades und jumps (vier looping sections mit je vier bars glaube ich):
src: http://soundcloud.com/stahlwerk/mr-akhtar
Es funktioniert, aber es ist nicht so benutzerfreundlich wenn man hin und her springen zwischen tape view um mutes/jumps zu machen, mixer um lautstärke zu ändern, und synth/effect view um den sound zu verändern. Auserdem muss man wissen das man manschmal clicks beim loopen kriege!
Diese Video finde ich ist ein gute beispiel was man mit den OP-1 tape alles live machen kann:Trigger schrieb:Mal eine frage an die freaks:
Wie bewertet ihr den OP1... Ist das teil auch für ne liveperformance zu gebrauchen,
dh kann man da mehrere vorbereitete tracks irgendwie arangieren,
gar sequenzen usw in echtzeit programmieren/samples manipulieren usw...
oder ist der OP1 eher ein musikalisches produktionstool das man nach den gegebenen möglichkeiten entsprechend nutzt um tracks in kreativer ruhe "auszuproduzieren" ?
Dazu könnte mann dann auch noch monotimbral spielen, mit oder ohne sequencer. Den "Finger" sequencer kann 15 unterschiedliche sequencen in Synth mode (plus 15 sequencen in Drum mode) gleichzeitig enthalten. "Endless" und "Grid" hat je ein sequence per Mode. Man braucht aber warscheinlich viel übung, mit unterschiedliche sequencen für unterschiedliche tracks alles richtig hinzukriegen.
Ich habe selber nie live gespielt, aber mansche tracks habe ich als live jam aufgenommen - da habe ich alles auser ein synth sound als loops auf dem tape, die durch mute/unmute + "tape jump" arangiert wird. Dazu habe ich dann ein weiter sequence lafend, um den synth sound live zu verändern.
Hier habe ich zum beispiel den acid line als sequence, der rest ist von tape mit live mutes, fades und jumps (vier looping sections mit je vier bars glaube ich):
src: http://soundcloud.com/stahlwerk/mr-akhtar
Es funktioniert, aber es ist nicht so benutzerfreundlich wenn man hin und her springen zwischen tape view um mutes/jumps zu machen, mixer um lautstärke zu ändern, und synth/effect view um den sound zu verändern. Auserdem muss man wissen das man manschmal clicks beim loopen kriege!