Re: SynMag Neue Ausgabe
Elektrokamerad schrieb:
gewisse Voraussetzungen
wird das Pferd von hinten aufgezäumt
Tja, Andeutungen und markige Sprüche haben noch niemandem geholfen.
Aber es reicht nicht dazu, anzugeben, welche Voraussetzungen und wo beim Pferd vorne ist.
Elektrokamerad schrieb:
Um tatsächlich an verwertbare Erkenntnisse zu gelangen, müsste der Autor der Zeilen, seine Kompetenz in der Beurteilung und möglicherweise auch Arbeiten in der Richtung bekannt sein. Herr Soundmunich ist mir persönlich nicht bekannt, sodass seine Bemerkungen allenfalls und mit großem Wohlwollen als eine schlichte Form der Selbstdarstellung zu sehen sind.
Tja, es maßt sich halt nicht jeder an, eine Bewertung abzugeben, vor allem nicht, wenn man fachlich auf dem fraglichen Gebiet kein professionelles Wissen hat. Überdies sind Aussagen zu künstlerischen Werken nicht mit einem absoluten Maßstab zu machen. Vielleicht hat Herr Balder mehr Kunstverstand wie Herr Elektrokamerad.
Zu meiner Person: Zunächst einmal bin ich tatsächlich Abonnent vom Synthesizer Magazin, und zwar von der ersten Ausgabe an. Ich war sogar in der Entstehungshistorie gefragt worden, ob ich nicht für das Magazin schreiben will (was aus Gründen privater Veränderungen nicht ging). Neben der Befassung mit ein paar Synthesizern (etwa 60) spiele ich noch Gitarren, von denen sich nun etwa 40 angehäuft haben. Musik mache ich seit 40 Jahren und war auf meinem bisherigen Zenit 1976, als wir vor gut 5000 Leuten spielten - Stil war Prog Rock. Nach Pysikstudium und Ausbildung zum Patentanwalt bin ich als solcher seit ca 20 Jahren selbständig tätig. Daneben habe ich noch 50 % an einer kleinen AG, interessiere mich für Oldtimer und Hundezucht, bin seit 10 Jahren alleinerziehender Vater von zwei Jungs, die nun langsam in die Welt hinaus wollen und müssen. Ich lese viel: berufliche Fachzeitschriften und vor allem Musik/Instrumente- und Oldtimermagazine neben Büchern. Ich habe an zahlreichen technischen wie auch gestalterischen Entwicklungen mitgearbeitet und zähle unter Bekannten und Mandanten eine ganze Reihe durchaus bemerkenswerte bis bekannte Designer, und zwar sowohl gestalterisch als auch grafisch ausgerichtete. Mein Manko: bei EDV ist bei mir der Zug abgefahren und ich bin hoffnungslos hinten dran.
Mit relativ viel Lebenserfahrung und durchaus Fachwissen bilde ich mir nicht ein, beurteilen oder gar bewerten zu können. Als Kunde nehme ich mir aber heraus zu sagen, ob mir etwas gefällt oder nicht.
Herr Elektrokamerad ist da offensichtlich anders. Er ist schnell auf dem Richterstuhl und piff paff ist abgeurteilt. Leider wartet er aber nur mit Phrasen auf und legt keine Umsetzungen oder gar Ergebnisse vor von dem, wovon er den Eindruck erwecken möchte, mehr als andere Ahnung zu haben. Wahnsinnig konstruktiv.