kybernaut_01
No Fate!
Glaube die Rettungstools greifen nur lesend zu… Kann keine Tipps geben außer „educated googleing“. Viele tools erlauben dir zumindest den potenziellen Erfolg zu evaluieren bevor du zahlst.
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Definitv nein. Der Kernel hatte (früher) Bestandteile von FreeBSD. Gerade APFS ist aber mal so gar nicht Linux...Mac ist doch intern Linux
jetzt bin ich gespannt..Ne in diesen Fall hat Monterey die Platte zerschossen...
Lösung zum Probieren, was bei vielen funktioniert hat...
Zuerst unter Festplattendienstprogramm versuchen zu aktivieren...
Danach gehe ins Terminal und gib sudo pkill -f fsck" ein
Danach wieder zurück zum Festplattendienstprogramm...
Erste Hilfe machen... Neu starten...
Das ist ein Fehler von Monterey der externe SSDs mit AFPS beschädigt...
Nachzulesen im Developer Forum von Apple
https://developer.apple.com/forums/thread/695361
Es ist ja keine "Partition" mehr, sondern intern sind ja nur noch Chips.. Die arbeiten intern total anders als so ne olle Magnetplatte mit "Classic Partitions"...Ich würde vor der finalen Aufgabe noch Datenrettungstools versuchen. Die stören sich in der Regel nicht an zerschossenen Partitionen etc. Ob dir das der Aufwand (ggf. Geld) wert ist, hängt auch ein bisschen davon ab, was auf der Platte drauf ist und wie „Mission-kritisch“ eine Wiederherstellung für dich ist.
Das würde ich mal probieren, sieht nach einer guten Möglichkeit aus.Ne in diesen Fall hat Monterey die Platte zerschossen...
Lösung zum Probieren, was bei vielen funktioniert hat...
Zuerst unter Festplattendienstprogramm versuchen zu aktivieren...
Danach gehe ins Terminal und gib sudo pkill -f fsck" ein
Danach wieder zurück zum Festplattendienstprogramm...
Erste Hilfe machen... Neu starten...
Das ist ein Fehler von Monterey der externe SSDs mit AFPS beschädigt...
Nachzulesen im Developer Forum von Apple
https://developer.apple.com/forums/thread/695361
Und macht das meinen Ratschlag irgendwie weniger relevant?Es ist ja keine "Partition" mehr, sondern intern sind ja nur noch Chips.. Die arbeiten intern total anders als so ne olle Magnetplatte mit "Classic Partitions"...
Im Terminal eingeben um zu prüfen ob fsck läuft. Dann ggf. wie oben beschrieben vorgehen. Wobei in den Dev Postings etwas von exFAT Platten stand und nciht APFS. Aber Versuch macht kluch.ps -fu root | grep fsck
Ja, hast recht, ist halt dann "virtuell". Aber eigentlich sind die klassischen FS Systeme wie exFAT, etc. bei SSD total veraltet. Kenn mich mit APFS zu wenig aus um zu beurteilen, ob das jetzt moderner ist. Aber auf jeden Fall übel, wenn Monterey externe Platten "zerschießt".Notstrom da täuscht du dich... Auch SSDs kannst du partitionieren wie du lustig bist...
Es bleibt bei dem System; Nur die Blocks sind halt bei der SSD auf einen Chip Array und nicht mehr auf einer magnetischen Scheibe....
Das habe ich jetzt probiert -Ne in diesen Fall hat Monterey die Platte zerschossen...
Lösung zum Probieren, was bei vielen funktioniert hat...
Zuerst unter Festplattendienstprogramm versuchen zu aktivieren...
Danach gehe ins Terminal und gib sudo pkill -f fsck" ein
Danach wieder zurück zum Festplattendienstprogramm...
Erste Hilfe machen... Neu starten...
Das ist ein Fehler von Monterey der externe SSDs mit AFPS beschädigt...
Nachzulesen im Developer Forum von Apple
https://developer.apple.com/forums/thread/695361
Für Datenrettung ist es völlig unerheblich ob der Dateibrowser des Betriebssystems die Platte sehen / mounten kann oder nicht.Ja, weil er die Platte ja gar nicht mounten kann.
Kann man APFS Platten mit Windows 10 oder Linux mounten?sehr schade... Sehr schade...
Wiegesagt du bist auf jeden Fall nicht der einzige mit dem Fehler
(com.apple.DiskManagement.disenter-Fehler 49218.)
Das könnte bedeuten, dass die SSD selber eben nicht defekt ist, sondern der Fehler durch das OS verursacht wurde....
nein.Kann man APFS Platten mit Windows 10 mounten?
Hetman Partition Recovery - https://hetmanrecovery.com/hetman_par... R-Studio - https://www.r-studio.com/ Easeus - https://www.easeus.com/ Disk Drill - https://www.cleverfiles.com/ Recuva - https://www.ccleaner.com/recuva
Ja, das stimmt schon da das Rettungssystem ja ein "Livesystem" bootet, aber auch das kann nicht zaubern. Manchmal ist halt mehr hinüber. Bei HDDs hörte man Defekte. Das Klackern einer HDD war so ein Zeichen das man eventuell nur noch eine Chance zum Clonen der Platte hatte. Wenn aber die Firmeware auf der Platine ein weg hatte, dann ging/geht gar nichts mehr. Bei einer SSD sind es die Chips und da braucht es nur einen zu verlegen und die Möglichkeit ist dann auch schon fast gleich Null da noch an Daten zu kommen.Für Datenrettung ist es völlig unerheblich ob der Dateibrowser des Betriebssystems die Platte sehen / mounten kann oder nicht.
Das stimmt - aber auf Windows musst du natürlich das APFS dem Windowsrechner beibringen, genau wie umgekehrt NTFS. Deshalb habe ich "nein" geschrieben - und so Fummelsachen sind da natürlich schwierig, aaaaber alles was zum Ziel führt wäre für mich gut.Doch man kann AFPS Volumes auch unter Windows mounten, aber nur mit Hilfe von einen Thirdparty Programm...
Ich nutze dafür AFPS for Windows von Paragon...
Nur nochmal zur Sicherheit - das "Life System" muss bei einer Datenplatte nicht gestartet werden, man kann direkt darauf was anwenden - nur ist ja leider die Platte selbst "deaktiviert" und nur der Container noch da. Da ist wohl was zerlegt -Ja, das stimmt schon da das Rettungssystem ja ein "Livesystem" bootet, aber auch das kann nicht zaubern. Manchmal ist halt mehr hinüber. Bei HDDs hörte man Defekte. Das Klackern einer HDD war so ein Zeichen das man eventuell nur noch eine Chance zum Clonen der Platte hatte. Wenn aber die Firmeware auf der Platine ein weg hatte, dann ging/geht gar nichts mehr. Bei einer SSD sind es die Chips und da braucht es nur einen zu verlegen und die Möglichkeit ist dann auch schon fast gleich Null da noch an Daten zu kommen.
Die einzige Möglichkeit die ich sehe, wäre ein Cloneabbild der SSD zu machen, dafür brauchts Du aber bei einer 4 TB SSD mindestens eine 8 TB SSD/HDD für das Abbild.
Und dann ist es wieder wie Lotto spielen das Abbild samt Container zu Mounten.
ich hoffe damit macht man sich nicht noch was kaputt. Aber ich schau mir erstmal alle an -Hetman Partition Recovery - https://hetmanrecovery.com/hetman_par... R-Studio - https://www.r-studio.com/ Easeus - https://www.easeus.com/ Disk Drill - https://www.cleverfiles.com/ Recuva - https://www.ccleaner.com/recuva
Das kannst du (bzw ich) doch aber erst tun, wenn du Zugriff auf die Daten hast - DIE muss erst hergestellt werden - das ist aktuell das Problem. Ich kann nichts retten, wenn ich keine Daten sehe - ist halt "deaktiviert" und aktivieren bringt nur den besagten Error:Ich bin da zwar kein Experte, aber ich würde die SSD erstmal mit nem Festplatten Klon Programm 1:1 auf ne neue SSD kopieren.
Sofern das funktionieren sollte, dann mit der geclonten SSD weiterexperimentieren.
Halt zur Sicherheit, damit man nicht ausversehen eine eigentlich noch reparierbare Platte beim "Retten" am Ende völlig schrottet
ging es vorhin evtl. unter?Mic, der Tino könnte womöglich helfen (is nur grad in München)..oder sogar sein Bro`weil "Pro" !
viel Glück!
Danke - gelesen und schon PN geschrieben - werde ich natürlich in Anspruch nehmen, danke dir - sorry, ich hätte dir mal mindestens nen LIKE klicken können als Antwort. Hiermit nachgeholt - an alle anderen auch - also für jeden Gedanken - egal ob er direkt was bringt - sollte ich was untergepflügt haben oder ich zu doof - gern mit Idee.ging es vorhin evtl. unter?
Jain.Nur nochmal zur Sicherheit - das "Life System" muss bei einer Datenplatte nicht gestartet werden, man kann direkt darauf was anwenden - nur ist ja leider die Platte selbst "deaktiviert" und nur der Container noch da. Da ist wohl was zerlegt -
...
Ja so sollte man es auch machen. Immer est mit den Abbildern schauen ob man auf die daten wieder zugreifen kann. Sollte das dann funktionieren, kann man das Abbild auf neue hardware übertragen.Ich bin da zwar kein Experte, aber ich würde die SSD erstmal mit nem Festplatten Klon Programm 1:1 auf ne neue SSD kopieren.
Sofern das funktionieren sollte, dann mit der geclonten SSD weiterexperimentieren.
Halt zur Sicherheit, damit man nicht ausversehen eine eigentlich noch reparierbare Platte beim "Retten" am Ende völlig schrottet
Jain.Das kannst du (bzw ich) doch aber erst tun, wenn du Zugriff auf die Daten hast - DIE muss erst hergestellt werden - das ist aktuell das Problem. Ich kann nichts retten, wenn ich keine Daten sehe - ist halt "deaktiviert" und aktivieren bringt nur den besagten Error:
Aktivieren von „Ich bins A“ ist fehlgeschlagen. (com.apple.DiskManagement.disenter-Fehler 49218.)
Ich würde es versuchen, das ist ja clonen der Platte - ABER das muss jemand machen der weiß was er macht ( also linuxaffin )da habe ich keine Ahnung von - habe auch kein Linux und keinen PC etc..
aber da ja keine Daten zu sehen sind, wird das vermutlich nur helfen, wenn es irgendwo mounten und laufen würde. DAs tut es ja nicht - nur Container - inhalt der bestreffenden SSD ja nicht mehr - aber zweite läuft (noch). identisches Ding.
Soweit das. Fällt dazu was ein? Aber ich könnte eh nicht mit Linux umgehen und würde eher was kaputt machen damit, glaube das hilft eher nicht, ja Bitkopie stimmt schon- ginge aber nur wenn man an Daten käme - das ist aber nicht der Fall.