Spotify : „Man kann nicht alle drei bis vier Jahre Musik aufnehmen und denken, dass das ausreicht.”

Muss jeder wissen wie weit er sich abzocken lässt. Ich mache da jedenfalls nicht mit.
 
letzlich ist diese ganze diskussion für die katz.
die welt ist nicht gerecht.
der eine ist schön, der andere ist häßlich,
der eine ist schlau, der andere eben nicht
der eine ist ehrlich, der andere verschlagen
der eine erkrankt an krebs, der andere nicht

das einzige was man an der obigen list ändern könnte....
dem häßlichen eine schönheits OP zu verschaffen
und dem gesunden eine krebs-erkrankung zu zuführen

ob das der sinn ist?

laßt doch die himmelsstürmer stürmen und reich werden.

auch wir normalos haben was davon.....wir sehen einen aufgehenden stern, ein ideal, von dem man ein wenig träumen kann.

jedenfalls ist das besser, als wenn alle gleichsam durch die scheixxe waten müssen.
 
Ihr lasst euch von dem System abzocken, und genau das ist euer Problem. Ihr lasst euch verkaufen und verkauft euch nicht. Mit so Leuten muss man keine gnade haben, weil die haben es nicht anders verdient.
 
Viele Labels haben es gelassen weil sie keinen Sinn mehr darin sahen Platten zu veröffentlichen.
Ein großer Verlust.
 
Ach, das ist doch schon alles tausendmal hier im Forum besprochen worden. Es gibt nicht das Ereignis, mit dem alles schlecht wurde, ebenso wenig wie Musikerstellung und -vergütung immer gleich war. Das ist, wie bei vielen Dingen, ein sich permanent verändernder Prozess, angestoßen durch neue Techologien und Veränderungen in der Gesellschaft.

Ganz früher war es z.B. üblich, dass in Cafes und Salons Orchester oder kleine Bands spielten, weil es noch keine verlässlichen Musikaufzeichnungen gab. Als sich das änderte und man dann aus Kostengründen, Bequemlichkeit, Abwechslung, usw. überging Musik von Tonträgern abspielen gab es einen Aufschrei unter den Berufsmusikern, man wollte das verbieten lassen, nur handgespielte Musik ist wahre Musik, usw. Dabei war genau das die Voraussetzung, damit sich später der Beruf des DJs entwickeln konnte.

Was die heutige Musikszene angeht, so fingen die Veränderungen nicht erst mit Spotify an, sondern wesentlich früher. Schallplattenfirmen waren früher eigenständige Firmen, die zum Teil Musiker über viele Jahre aufbauten, weil dort Leute waren, die das Gespür dafür hatten, dass aus ungeschliffenen Steinen mal Diamanten werden könnten. Später wurden diese Firmen aber von anderen Firmen aufgekauft, Medienkonzerne entstanden. So wurden Plattenfirmen plötzlich nur noch Unterabteilungen von Aktiengesellschaften, bei denen das nächste Quartalsergebnis zählte und niemand mehr an langfristigen und kostenspieligen Aufbauten von Musikern interessiert war. Kann sich z.B. jemand an Seagram erinnern? https://de.wikipedia.org/wiki/Seagram Da kaufte ein Spirituosenhersteller Plattenfirmen - dass sich da was verändert, war doch klar.

Bereits da gab es schon genügend etablierte Musiker, die darüber klagten, dass sich vieles verändert habe und man eigentlich niemanden mehr raten könnte, sein Leben noch als Musiker bestreiten zu wollen.

Im Hintergrund veränderte die Technolgie / aufkommende Digitalisierung parallel dazu das Musikerleben. Stellte man sich früher noch Kassetten zusammen, was viel Zeit in Anspruch nahm, kopierte man sich jetzt schnell was zusammen. Und im Zweifel nahm man eben 60 Alben auf dem Handy mit. Gedanken machen, was einem gefällt - das konnte man auch immer noch später. Streaming ist in meinen Augen nur die nächste Stufe der Evolution. Systeme analysieren das Verhalten, berücksichtigen vielleicht noch das Wetter draußen und den letzten Toilettengang und machen Vorschläge - großartig nachdenken muss man dann nicht mehr. Musik wird dadurch immer mehr zum passiven Konsumerlebnis. Dass dadurch natürlich auch immer mehr die Beschäftigung mit der Musik an sich und mit dem Musiker verschwindet, ist klar. Dadurch schwindet die Bindung und die Musiker werden schnell austauschbar. Und dann hast Du auch irgendwann keine Lust mehr viel zu bezahlen. Da immer mehr Personen auf diesen Markt drängen und daran teilhaben wollen, weil sie meinen durch Musik schnell Ruhm, Ehre und Geld zu bekommen, herrscht natürlich ein Überangebot und das killt natürlich die Preise, die jemand bereit ist zu bezahlen. Außerdem splitten sich die Hörer auf immer mehr Genres und "Special Interest" auf. Für den Musiker bleibt somit immer weniger vom Gesamtkuchen. Leute wie Ek nutzen das letztlich aus, sie sind aber nur ein Teil des Gesamtkomplexes und nicht das alleinige Problem.

Wer weiterhin Musik machen will, hat in meinen Augen nur wenige Möglichkeiten:
1 - Du verdienst Dein Geld auf eine andere Art und Weise und machst die Musik als Hobby,
2 - Du willst nur Musik machen und davon leben, dann darfst Du nicht zu denjenigen gehen, die Dir nichts bezahlen. Wenn Du es trotz besseren Wissens dennoch machst, darfst Du Dich auch nicht wundern. Statt dessen musst Du den Weg im Dschungel finden, wie Du Deine Produkte an die Hörer bringst - das ist nicht leicht, war es früher aber auch nicht. Wie viele haben Demokassetten an Plattenfirmen geschickt und bekamen nie eine Antwort, weil sie einfach nicht gut genug waren. Heute hat man andere Herausforderungen.
3 - Du findest einen ganz neuen Weg, den bislang niemand gesehen hat oder der sich gerade durch neue Technologien auftut. Wenn dann Deine Musik auch noch gut ankommt, dann hast Du es geschafft. Dafür gibt es aber kein Patentrezept und jeder ist auf der Suche nach dem Heiligen Gral.
 
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Video killed the radio star

Scheiss Video!


Und heutzutage diese Synthesizer, da braucht der Komponist gar kein Orchester mehr.

Scheiss Synthesizer!


Und scheiss Deutsche! Sind über Generationen hinweg einfach besser gestellt, einfach nur weil sie Glück hatten im richtigen Körper geboren zu sein!
 
Es gibt nicht das Ereignis, mit dem alles schlecht wurde,

Na klar, die DSL Flatrate - Damit ging es los, zusammen mit Kazaa, Emule und Napster.

Die gab es vorher auch schon, aber mit analog oder ISDN Flatrate war die Übertragung so langsam,
dass Datendiebstahl schlichtweg irrelevant war :D

Diese digitalen Möglichkeiten hatten in etwa den gleichen Einfluss, als könnte jeder
von heute auf morgen einfach zaubern und materielle Dinge dublizieren und weitergeben.

Würden wir dann auch singen

Zaubern killed Mercedes AMG ?

Es liegt doch auf der Hand, dass das etwas anderes ist, als der Lauf der Dinge, wenn einfach nur
ein neues Medium in den Markt drängt. Hier killt kein Video das Radio und auch kein Synth ein Orchester,
sondern hier wurde etwas was die meisten Menschen täglich bewegt einfach mal wertlos gemacht.

Spotify ist die Konsequenz daraus und mit heutigen Möglichkeiten, denn P2P wurde populär gesehen sehr
stark zurückgedrängt, könnte man locker mehere Preismodelle im Spotify fahren.

All In für 30, abgespeckt für 20 und Intro fürn 10er und für Lau werbefinanziert
 
Wer sich ausbeuten lässt ist selber schuld. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
 
Das würde bedeuten, dass wir die Wahl hätten und ein selbstbestimmtes Leben führen könnten.

Ich dachte diese Illusion sei in heutiger Zeit klarer denn je?
Die Wahl an wen man sich selbst bindet hat man doch. Man muss ja nicht alles mitmachen was einem vorgelegt wird. Zwingt ja keiner einen zu, wenns einem nicht passt, einfach lassen und wen es keine Auswahl gibt, dann erst recht. Dann kann man immer noch Musik machen ohne sie zu verkaufen, wenn man dann noch Lust dazu hat.
 
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Du willst also vorschreiben wie jemand zu leben hat? Das ist doch ein einschreiten in die persönlichen Rechte eines jeden selbst. Findest du das wirklich gut?
 
In 20-30 Jahren werden die Musiker vermutlich sagen: Ach die gute alte Zeit, als es Spotify gab und wir so richtig Kohle für unsere Tracks bekommen haben.... ??
 
Hat man denn wirklich die Wahl?

Einmal angenommen, ich würde gute Musik machen (mache ich nicht, zumindest nicht dieser Tage unter diesem Namen in diesem Forum mit diesem autodiktaktisch-experimentellen DIY-Projekt) und ich entscheide mich, statt mich irgendeinem Plattformbetreiber an den Hals zu werfen, einen Imbiss zu kaufen und zu meiner Musik Currywurst zu servieren, obwohl ich nicht Grönemeyer bin. Da käm ich im Leben nicht an die Reichweite heran, die solche Plattformen binden.

Der Unterschied ist einfach: die Wahrscheinlichkeit, dass mir die Leute die Bude einrennen. In den Imbiss kommen hungrige Kunden, denen meine Mucke zumindest soweit zusagt, dass sie die höheren Preise für die Bratwurst gerechtfertigt sehen. ... Also Mutti, und die muss nix bezahlen.

Jeder Mensch hat wenigstens die Wahl zwischen den Optionen, die er sieht. Die Option, als Musiker zu leben, und nicht nur von der Hand in den Mund, hat nicht jeder. Und die wenigsten haben das Glück und die nötige Risikobereitschaft (Mangel an schlechten Erfahrungen) und sind vor allem mit den Ressourcen gesegnet, eine Streamingplattform zu gründen, die viele Musiker als die beste Option sehen.

Vor allem ist die Menge der Künstler und die der guten Geschäftsleute nicht deckungsgleich. So ist es eben üblich, dass ein Musiker* ein Label braucht, das ihn als Contentlieferant unter Vertrag nimmt, genauso wie Autoren* bei Verlagen hausieren oder Bildkünstler bei Galeristen. In der Biologie nennt man das Symbiose. Der Künstler* kriegt seine Dopaminschübe durch Lob und Zulauf aus dem Publikum und das lizensierte Unternehmen das Geld dafür, dass es für den Künstler* ein Publikum bindet.

* Ich meine exklusiv das unisex-egalitäre Menscheitsgeschlecht.
 
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Nicht unbedingt. Musiker könnten die KI auch kontrollieren bzw. ihre Ergebnisse filtern, oder die Gewichtungen in den neuronalen Netzen künstlerisch gestalten, also genau das maschinelle Training an volatilen Korpusdaten durch Training an menschlich konfektionierten Korpusdaten ersetzt. Gilt für Künstler anderer Gattungen ebenfalls. Dann gibt es eben nur noch eine Kunstform, die Kunstwelten für künstliche Intelligenzen herstellt, Kunst höherer Ordnung sozusagen, und der Konsument kann dann entscheiden, ob er Musik hören, Film gucken oder ein Buch lesen will. Denn ich glaube, in 20 Jahren wird man KI besser verstehen als heute, wo man ihr kindlich-naiv Kräfte zutraut, die sie nicht hat. Einen KI-induzierten GAU natürlich vorausgesetzt. "Dieses Schiff ist unsinkbar!"
 
Nein, leben kann jeder wie er will, ohne dabei andere zu verletzen. Nur ungebremste Anhäufung von Geld und damit Macht, ja, das sollte limitiert werden, denn das verletzt unterm Strich auch andere.
ich bin gegen jede art von limit, einschl. tempolimit. das nennt man freiheit, und freiheit ist unangenehm, und freiheit verliert man schnell.
 
Nein, leben kann jeder wie er will, ohne dabei andere zu verletzen. Nur ungebremste Anhäufung von Geld und damit Macht, ja, das sollte limitiert werden, denn das verletzt unterm Strich auch andere.
Und wer zieht wo die Grenze, was genug ist? Der Dorfpfarrer? Ein Rat der Alten? Und das gilt dann in Deutschland und alle wundern sich dann, wenn die Firmenlenker in die Schweiz ziehen, weil das Gesetz dort nicht gilt?
 
Warum sollte ein Streamingservice Musik von Musikern und Komponisten veröffentlichen, wenn sie alle Rechte an der Musik beim Einsatz von KI komponierter Musik haben könnten? Dann gehört die Musik keinem Künstler sondern dem Streamingdienst und dann müssen auch keine Verwertungszahlungen mehr geleistet werden.
 
Unermesslicher Gewinn sollte limitiert werden. Der Mensch ist nicht dafür gemacht sich selbst Grenzen zu setzen, die müssen ihm auferlegt werden, jedenfalls in so manchen Bereichen. Jeder Unternehmer sollte sich nur soviel nehmen dürfen, wie er selbst zum "normalen" (ist sicher Definitionssache) Leben braucht. Den Rest muss er investieren, ins eigene Unternehmen, Schulen, Stiftungen, wer weiß was. Es muss einen Stopp der Gierhälse geben. Es muss ja nicht jeder von 760,-EUR im Monat leben, so wie ich, aber 10k EUR im Monat oder gar Millionen pro Jahr, das kann es auch nicht sein. Das ist Ressourcenverschwendung ohne Gleichen und das betreiben wir doch schon genug.
Das alte Problem: Du gehst von Dir und Deinen Limitierungen aus und willst davon ableiten, was andere maximal zu haben wollen. Jede Grenze, die Du ziehst, ist aber willkürlich. Es wird immer jemanden geben, der für seinen Lebensstil mehr benötigt bzw. entsprechende Wünsche hat. Ich wohne z.B. in Frankfurt in einem nicht ganz billigen Stadtteil. Wir leben in einem Reihenhaus, uns geht es gut, aber wir leben nicht in Saus und Braus, fahren ein altes Auto und können mit zwei Kindern auch nicht jedes Jahr einen teuren Urlaub mit Flugreise machen. Klar ist aber auch: mit 2500€ netto könnte ich hier nicht mehr wohnen, da Hauskredit, Umlagen und alle Lebenshaltungskosten zusammen das locker überschreiten. Also, wie hoch darf Deiner Meinung nach mein Gehalt sein, damit es ethisch richtig ist? Darf es mir erlaubt sein, dass ich mir in einem Jahr zwei Synthesizer plus eine Reise nach Neuseeland gönne oder muss ich zwischen dem einen oder dem anderen wählen?
 
Nein, leben kann jeder wie er will, ohne dabei andere zu verletzen. Nur ungebremste Anhäufung von Geld und damit Macht, ja, das sollte limitiert werden, denn das verletzt unterm Strich auch andere.
Wo schränkt einen denn der Reichtum anderer ein? Den hat man doch eh nicht zu Verfügung - somit kann es nur einen Mangel auf deren Seite geben die über diesen nicht verfügen.
 
Warum sollte ein Streamingservice Musik von Musikern und Komponisten veröffentlichen, wenn sie alle Rechte an der Musik beim Einsatz von KI komponierter Musik haben könnten? Dann gehört die Musik keinem Künstler sondern dem Streamingdienst und dann müssen auch keine Verwertungszahlungen mehr geleistet werden.
Da gibt es bereits Diskussionen drüber... letztlich sind es Algorithmen, die sowas erzeugen und ist der Rechteinhaber die Firma, die die Entwicklung der Algorithmen beauftragt hat oder ist es der Entwickler der Algorithmen? Ich meine, da gab es schon irgendeinen Prozess zu. Das betrifft letztlich nicht nur Musik, sondern alles, was irgendwie mit Kreativität zu tun hat. Mit Algorithmen kannst Du auch Bilder generieren lassen, Fotos, Artikel oder Geschichten.
 
Irgendwann wird man wohl nachweisen müssen das man seine Musik nicht per KI erstellt hat. Hoffe nur das der Kelch an uns bis dahin vorüber geht.
 
Wo schränkt einen denn der Reichtum anderer ein? Den hat man doch eh nicht zu Verfügung - somit kann es nur einen Mangel auf deren Seite geben die über diesen nicht verfügen.
Es geht vermutlich hier wieder um eine Verteilung. Man sagt beispielsweise: mehr als 10.000€ im Monat braucht kein Mensch, weil er alles darüber ethisch nicht richtig verbrauchen kann. Also muss er das Geld abgeben und das bekommt der Staat oder das Gehalt wird nach oben gedeckelt. Womit dann klar ist, dass beispielsweise alle Hersteller von Luxusjachten zumachen können, denn die wird sich dann keiner mehr leisten können. Und genau das ist der Punkt: man legt dann fest, was ein ethisch sinnvolles Leben ist. Gefährliche Sache.
 
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Irgendwann wird man wohl nachweisen müssen das man seine Musik nicht per KI erstellt hat. Hoffe nur das der Kelch an uns bis dahin vorüber geht.
Das gibt es doch schon. Kommt immer wieder vor, dass Youtube Videos mit selber erstellter Musik sperrt, weil die Algorithmen irgendwas meinen zu erkennen, auf das jemand irgendwelche Rechte hat. Und argumentiere mal gegen einen Konzern, der seinen Algorithmen hörig ist.
 
... Punkt: man will legt dann fest, was ein ethisch sinnvolles Leben ist. Gefährliche Sache.
Sehe ich auch so. Man kann nicht vorhersagen wieviel Geld sinnvoll ist. Das geht doch gar nicht. Der eine braucht mehr im Monat als Jener der zu wenig hat. Das passt doch gar nicht zusammen. Das ist ein gewachsener Prozess. Meine damit das ist ja nicht über Nacht gekommen, also von den Kids mal abgesehen die so aufgewachsen sind. Jemanden seinen Reichtum vorwerfen halte ich auch nicht für zielführend, weil da musste der doch auch erst mal hinkommen. Sunseeker hat schöne Yachten/Boote, aber die kann sich eben nicht jeder leisten, ist halt so.
 
Man muss da nix vorhersagen, das legt man immer wieder neu fest. Sicher werden die Reichen mit 4K netto im Monat kotzen und die Armen mit unter 1K sich freuen. Allen recht machen geht sowieso nie. Der Mittelweg, der für die Mehrheit akzeptabel ist, ist der beste Weg.
Du willst also dekeln was jemand verdienen darf? Das finde ich schon krass, weil dann werden wohl die Leute die mehr verdienen das Land verlassen.
 


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