N
nnnnnnnnnn15647
Guest
Es fehlt nur der Smilie.
Was ist das?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Es fehlt nur der Smilie.
Das ... ... ist einerWas ist das?Es fehlt nur der Smilie.
Ich würde erwarten, dass man alle Parameter sehr schnell und Patching ggf. ebenfalls schnell umstellen könnte.Um die Menge der Einstellungen verwalten zu können, mussten die einzelnen Module durch digitale Controller gesteuert werden. Da kann aber durch einen einfachen serieller Bus diese Einstellungen von einer Zentralensteuereinheit ab gefragt und dann be Bedarf wieder zurück gespielt werden.
Ich auch.Doepfer? Find ich geil!
Korrekt müsste es lauten: "einige der Module mit SMD". Bei Weitem nicht alle Doepfer-Module der letzten 10 Jahre sind so konstruiert.Doepfer produziert schon seit zehn Jahren neue Module mit SMD:
Genau das ist ja das Spannende an einem Modularsystem.Ich finde es nicht schlimm, wenn bestimmte Patches und Einstellungen nicht mehr hinzubekommen sind, denn so entsteht meistens etwas Neues. Was auch nicht schlecht ist.
ja ich weiß, aber die hab ich nie gekauft und will ich auch nicht. Nur wenns halt nicht anders geht.Ist halt ein tick von mir. Aber nur bei Modular. Meine persönliche Meinung ist auch daß die komplexen Module auf denenDoepfer produziert schon seit zehn Jahren neue Module mit SMD:
Anhang anzeigen 227790Anhang anzeigen 227789
Nein Quatsch! Das habe ich auch nie behauptet. Also nochmal Kurzfassung: Nicht SMD ist besser zu reparieren (u.a. weil Chips gesockelt sind) und der Macher der Module kommt nicht in Versuchung die Module zu überladenWas ist das Problem mit SMD? Klingen die anders?
Ich sage mal so, entsprechend meiner gemachten Erfahrungen wird das pätschen irgendwann nervig. Insbesondere wenn mann jeden Tag mehrmals neu pätschen muss, hat man keinen Bock mehr andauernd alle Kabel wieder zu entfernen.
Das weiteren macht es nicht immer Sinn alles machen zu können, weil es anders viel einfacher geht. In vielen guten Synthesizer sind die meisten logischen verschaltungen vorgegeben und können bei Bedarf durch Schalter aktiviert werden oder es gibt eine Modulationsmatrix.
Wenn ich mir z.B. den Funktionsumfang des Wavestate oder des DeepMind anschaue... wie groß soll dann das Modularsystem sein. Du brauchst ja dann für jede Sonderfunktion ein neues eigenes Modul mal die Anzahl der Stimmen. Da kommt schon das nächste Problem, die polyphonie... Also, mein lieber Mann. Da ist es doch wesentlich von Vorteil wenn man einen Analogsynth hat den man auch speichern kann. Da kann ich dann einfach und Problemlos alles verwerfen und mit dem init Patch von neuem beginnen.
Auch wenn mir von Behringer das System 55 sehr gut gefällt, würde ich es mir trotzdem nicht kaufen, weil es wohl zum Schluss nur darum ginge, dass es auf den Fotos toll aussieht wenn hunderte von Kabel rum hängen. Damit kann man Andere beeindrucken, auf der anderen Seite ist es natürlich Elektronik pur. Leider habe ich auf diese Weise sinnlos über Jahre hinweg mein Geld zum Fenster heraus geschmissen, ohne das es mich musikalisch weiter gebracht hat.
Also, wenn sich jemand ernsthaft Gedanken darüber machen tut, ob er sich das Behringer System 55 kaufen soll. Dann bitte ich darum auf meinen guten Ratschlag zu hören und sich lieber den Arturia Matrixbrute anzuschauen, der kostet das selbe, ist Vollanalog, mit sogar analogen Effekten, man kann die Modulationsmatrix abspeichern, man hat CV ein und Ausgänge sowie ein hochwertiges ich glaube Fatar Keyboard.
Man konnte beim 200e die Werte abspeichern, was den Liveeinsatz deutlich erleichtert hat. Die Kabel stöpselt der Buchla natürlich nicht selber um, es ist eben ein Kompromiss.Von Buchla gab es glaube ich auch mal einen Ansatz ein Modularsystem abzuspeichern, wurde ja dann im PicoSystem nachgebastelt.
Ich will gar nicht daran denken... In ein paar Jahren wenn die Garantie abgelaufen ist, die Poti kratzen es kracht und raschelt wenn man die Kabel berührt usw. Beim DeepMind, nach ein paar Monaten der Mastergainregler beim drehen rauscht und raschelt und bei der 3ten Oktave die Note d beim spielen quietscht...
Wie gesagt bei dem Preis hat man mit dem Matrixbrute sicher mehr Spaß und langfristig Freude produktiv und sinnvoll arbeiten zu können, als nur modular gepiepse und geschwurbel.
Was ist das Problem mit SMD? Klingen die anders?
auch das kann keine Patchkabel speichern - das wird sicher noch lange Utopie bleiben, man kann halt die Werte speichern und wie schon weiter vorn gesagt - musikalisch könnte das spannend sein, Morphing und per Sequencer umschaltbare Einstellungen pro Modul zu haben. Das wäre dann fast mehr wie ein smarter Mod-Sequencer.spart auf einen Buchla 200e?
Die beste Lösung wäre meiner Meinung nach eine Art Nord Modular G3, der NICHT von NORD kommt, und eine offene Plattform wie VCV-Rack in eine gut bedienbare Hardware integriert. Eine Plattform, zu der jeder Software-Entwickler Open-Source-Module beisteuern kann.Finde das Thema auch eher philosophisch interessant, da ich NICHT damit rechne, dass das bald kommt.
Wenn ich auf irgendwas überhaupt keinen Bock habe, dann mache ich es nicht.Ich kann mich noch erinnern, beim Schneiders Laden wie eine Mitarbeiterin, ich glaube es war eine Asiatin, schon ein paar Jährchen her, im Showroom vor dem riesen Modularschrank stand und Tatsächlich, vor meinen Augen, mehrere über 1 Meter lange Kabel am Strang zusammen aus Entfernung, auf einmal heraus gerissen hat, während sie mit einer männlichen Person gesprochen hatte und meinte das irgendeine andere 3te Person über die sie Gesprochen hatten, nur ein Sammler wäre. Ich hab erst gedacht, ich spinne, die hatte wohl echt keine Angst davor gehabt das das Rack umfliegt oder die Klinkenbuchsen raus gerissen werden. Die hatte 100 % wohl auch kein Bock drauf gehabt zu pätschen ...
Ich vermute mal (ist nur geraten, ich kenne dich ja nicht), das du Modularsysteme als "Musikinstrument" eher nicht magst, sondern dich mehr auf den dekoraitiven Charakter fokussierst.Wie gesagt, ich mag sehr gerne analoge Modularsysteme und das Behringer System 55 sehe ich im Duett mit der MPC Keys, vielleicht sogar das Voltage Lab von Taiga.
Ich gehöre ja zu den Leuten, die 8-10 Stunden Tag im Studio verbringen und fast täglich auch mit den Modularsystemen arbeiten.Wenn man irgendwann einmal in der Woche mal nen Pätsch macht, ei gut, ansonsten, naja hat man auch nen Modularsystem. Macht schon was her, wie gesagt mit dem Kabelsalat. Aber wenn du wirklich Tag täglich von morgens bis abends Klänge schraubst, dann wirst du dich über 256 Speicherplätze in einem analogen Synthesizer freuen. Der Vorteil ist einfach enorm, wir haben eben nicht mehr 1970, sondern 2024 und Windows gibt's auch nicht erst seit 1995.
Kaufe es erst dann, wenn du auch weißt, was du später damit machen möchtest.Naja, vielleicht werde ich mir auch eines Tages wieder ein Modularsystem kaufen, man soll nie nie sagen. GAS rulz
In "semimodularen" Konzepten lässt sich sowas machen - zB System 1m hat Speicher, aber natürlich nur für das was "drin" ist - man könnte schon damit was machen - aber es ist natürlich nicht ganz was du suchst.256 Speicherplätze in einem analogen Synthesizer freuen.
In "semimodularen" Konzepten lässt sich sowas machen - zB System 1m hat Speicher, aber natürlich nur für das was "drin" ist - man könnte schon damit was machen - aber es ist natürlich nicht ganz was du suchst.
Der MS20 als Controller ist ja ansich auch schon sowas, obwohl man da technisch gesehen die Kabel nicht nutzt sondern nur als Controller verwendet.
Dh - der braucht die Kabel nicht, weil digital. Das ist der Ansatz.
A Ja, das wäre ok - wobei das eben dann doch ein System ist, man muss es dann offen legen und wäre eben technisch digital oder würde analoges per AD/DA Wandler einbringen können.A Art Nord Modular G3, der NICHT von NORD kommt,
Das wäre dann etwas für Musiker wie Dich, die live sehr schnell sehr unterschiedliche Patches abrufen wollen.
B Mich persönlich würde das heute eher nicht mehr interessieren. Für mich ist es so ähnlich, wie @Rolo es bereits geschrieben hat. Der Reiz des Modularen ist (auch) die klar optische und haptische Nachvollziehbarkeit jedes Patches. Alle speicherbaren Systeme würden das immer irgendwie verwässern oder sie würden in GUIs enden, die dann wieder Bildschirme erfordern würden, von denen man eben gerade weg will, wenn man sich heute für ein analoges Modularsystem entscheidet.
Wie @Bernie schon sinngemäß geschrieben hat: Modular erfordert den Mut, nicht alles festhalten zu müssen, weil man darauf vertraut, dass man immer wieder mit etwas Neuem herüberkommen kann, das mindestens genauso gut und im besten Fall immer ein bisschen anders ist.
Nee ... Presets und Modular .... Das passt einfach nicht gut zusammen. Außer, wie @AndreasKrebs schon schrieb, vielleicht für einzelne Sequenz-Steuerungen oder dergleichen. Aber auch da bitte nicht zu kompliziert. Ich bin gerade dabei, meinen Erica Synths Drum Sequencer rauszuschmeißen und durch mehrere kleinere, spezialisierte Sequencer von Ladik zu ersetzen, die alle viel weniger können, aber in der Summe mehr intuitiv direkt erreichbare Möglichkeiten bieten. Sodass man eben nicht ständig wieder eine Bedienungsanleitung lesen muss und an viel zu kleinen Displays in irgendwelchen Menüs rumhängt.