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Das habe ich noch nicht verstanden - beziehst du das auf den pad oder auf den track!?und alles etwas weniger offen gestalten.
Wie meinst du das?
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Das habe ich noch nicht verstanden - beziehst du das auf den pad oder auf den track!?und alles etwas weniger offen gestalten.
Du hattest doch gefragt, ob jemand Ideen hat, wie Du näher an den Sound im Video kommst. Weniger offen, damit meine ich das Filter und ggf. die Wellenformen anders nutzen, so dass es weicher mit weniger hohen Frequenzen wird.Das habe ich noch nicht verstanden - beziehst du das auf den pad oder auf den track!?
Wie meinst du das?
Aliasing vorhanden = alles gut.
Ich bin nicht sicher, ob man dass extra erzeugen muss.Da bringst du mich auf etwas...
Ich glaube für brass-sounds ist aliasing total hilfreich...
Nö, sicher nicht.Ich bin nicht sicher, ob man dass extra erzeugen muss.
Oft findet man in den Manuals der ganz alten Roland Synthesizern solche Hinweise. Online gibt es zB hier was, da stehen ein paar Daumenregeln für verschiedene Instrumententypen: https://electro-music.com/nm_classi...kMap/WorkShops/Hordijk2001/BasicsWorkshop.htmGibt es eigentlich irgendwo ein liste mit den typischsten envelopes für bestimmte instrumente!?
Ich kann irgendwie nichts finden...
so geht es um die reine wahrnehmung...
Basis schön, bisschen viel Resonanz, dafür dass der Envelope so weit auf macht
sind ja zwei Pads, der dunklere gefällt mir. Der helle (ähnlich zu 1) ist mit seinem "Ooainss" zu ordinär.
schöner Rechteck-Pad, ich würde ein bisschen weniger LFO Modulation aufs Filter tun
Super Pad, super Stimmung, fast perfekt. LFO geschwindigkeit dürfter auch deutlich langsamer sein, ist aber auch so ok
Klassischer Quint-Stab/Pad für House. Auch schön eingesetzt. So gehört das.
Wieder diese ordinäre weitreichende Filtermodulation mit zu viel Resonanz, aber das Voicing ist gut.
Quint_Pad gut, wieder sehr schönes Voicing. Vielleicht das Detune der Quint bisschen weniger unsauber (aber nicht komplett clean machen)
Hier würde ich die Envelope-Modulation auf dem Filter komplett weglassen; die Akkordik und das Voicing mit dem Arpeggio dahinter erzeugen eine Atmosphäre, die durch die Aufdringlichkeit der Envelope-Modulation ein bisschen kaputt gemacht wird.
Wieder ein toller Pad. Die Pitchmodulation und die Stereospreizung sind großartig. Nichts ändern.
Naja, am Anfang und in der hinteren Hälfte ist es schon "dunkel", aber es ist halt wieder soviel Resonanz drauf. Das ist sofort unangenehm im Ohr, wenn die Cutoff-Frequenz des Filters tonal nicht zu den Frequenzen des gespielten Akkords passt. Der Typische Fehler ist: Cutoff sitzt auf dem vierten Oberton, also im Prinzip zwei Oktaven plus große Terz (=Dur-Terz) über der jeweilgen Note. Wenn man einen Moll-Akkord spielt, grätscht das Filter mit der Dur-Terz rein.... Einfach die Resonanz weglassen.Dabei fällt mir das hier ein: für "dunkel" - aber ist das wirklich dunkel, bin mir nicht sicher!?
Resonanz ist überbewertet. Dieses "Hallo, alle mal herhören: ICH BIN EIN FILTER" nervt ziemlich.
Ja, krassdunkler Pad fliegen kann und wunderbar Platz für anderes lässt
Würde ich soetwas für live gebrauchen, hätte ich kein problem, aber im homestudio möchte ich etwas habenRoland JX-03
Ich kann mich täuschen, aber dass klingt für mich sehr nach echten (gesampleten) Strings. Vielleicht auch aus einen Rompler. Anderes Input Material, anderes Ergebnis.Ich mag auch sehr gerne so dunkle pads - entscheide mich dann aber immer anders... komisch!?
Bei mir hat das viel mit "trauen" zu tun und eventuell "falsche gedankenmuster".
Dabei fällt mir das hier ein: für "dunkel" - aber ist das wirklich dunkel, bin mir nicht sicher!?
Ja, und das ganz wertfrei...Anderes Input Material, anderes Ergebnis.
Der Vorteil von so dunklen Pads, ist dass man sehr viel mehr Spielraum für Build-Ups hat. (Im Beispiel übrigens clever über einen zweiten SynthPad am 22:27 gemacht).aber letztendlich möchte ich nicht so elegant klingen...
Das geht doch richtung "sinus"Rhodes Wellenform
Zwei Sägezähne mit leichter Schwebung oder PWM, Filter-Keyboard-Tracking auf 1:1, keine sonstige Modulation auf dem Filter, Cutoff-Frequenz zudrehen.Nimmt man eigentlich für so dunkle pads ne bestimmte wellenform.
Bisher nehme ich gerne sawrooth, aber damit komme ich nicht wirklich ans ziel.
Jein, das sind idr. additive Spektren mit relativ wenigen Obertönen. Ein Sawtooth enthält z.B. alle ganzzahligen Obertöne, ein Square/Triangle nur die ungradezahligen.Orgelpads gehen auch richtung "sinus" !!??
Zwei Sägezähne mit leichter Schwebung oder PWM, Filter-Keyboard-Tracking auf 1:1, keine sonstige Modulation auf dem Filter, Cutoff-Frequenz zudrehen.
Ist wahrscheinlich auch vom Filter abhängig. Nicht jedes Filter ist für Pads geeignet.klingt nicht gut und überhaupt nicht geheimnisvoll, geschweige denn "sexy".
Das gefällt mir ja, sonst hätte ich es hier nicht gezeigt.dein "Ausgangsmaterial"