Moogulator
Admin
Das weiss vermutlich keiner.
Aber es ist bereits stark individualisiert. Jetzt schon. Es gibt diesen Mainstream halt nicht mehr wirklich.
WO? DIE MEDIENFRAGE:
SC als Plattform ist auch keine Bewegung, sondern nur ein Portal. Das wäre fatal zB Apple oder Spotify als mehr als eine Verkaufsplattform zu bewerten. Die machen ja eher weniger Empfehlungen und bestenfalls ein wenig Gepushe von irgendwelchen Acts, die mich meist nicht interessieren. Siehe U2-Event
Die können also wohl eher keinen Trend bilden oder wirklich etwas zu dem beitragen, was du ansprachst.
WER MACHT DAS?
Das müssen wir machen, wir als Kulturmachende und Tragende, als Hörer und Musiker! Beides!
Und ich weiss nicht wie, aber vermutlich mit den gleichen Medien, sie alle gehören dazu und kann man dafür nutzen, aber wir werden alle nicht in der Lage sein einen Trend zu erzeugen - es kommt ggf. da einfach etwas hinein, was sogar gut ist. Das liebe Chaos und die Eigendynamik. Ich glaube aber, dass diese weniger so synchron sind wie früher die 3 TV Programme das vermittelten. Sehen wir das so gesehen als Sonderfall an - die Gnade unserer Generation des Übergangs bzw. die Neue Chance, denn das ist es ja auch.
WO SOLL MUSIK SEIN? ZENTRAL?
Ich mochte lange immer diese Idee des Kulturservers im Sinne wie die Deutsche Bibliothek alles sammelt was je hier produziert wurde und das man sich das anhören kann und sogar eigentlich auch da beziehen kann für einen Preis den der Musiker bestimmt und für Bedingungen die eben auch der Musiker vor gibt. Ich weiss nicht ob das gut ist heute. Aber ich sehe es nicht als so gut an, wenn wenige sehr privilegierte Großhändler das übernehmen wie zur Zeit - Und das, obwohl es kaum noch eine Notwendigkeit dafür gäbe außer Faulheit und den Wunsch alles auf ein mal mit einem Klick bekommen zu können. Das alte Problem eben bei dieser Sache, um das es hier ja auch viel ging. Bzw. der UmdenkGedanke es halt anders zu machen ohne es aber den Musikern ständig zu ungunsten vorzuschreiben. Ich finde nicht, dass alles umsonst sein soll weil das sich so ergab, sondern nur das man es so machen darf und kann.
Das ist hier sozusagen das Leitthema, und das wo es hin geht ist noch viel wichtiger, was also dein Thema einbrachte.
ZUKUNFT
Wie gehen wir damit um? Was machen wir daraus? Wo? Wie?
Wer ist überhaupt wir? Aus meiner Sicht- natürlich alle Schaffenden, und eigentlich auch immer irgendwie die die das genießen, erleben und mögen (ich nenne sie ungern Konsumierende - weil das ist eine Degradierung auf reines Warenangebot).
Wir hatten das ja schon - wir kennen sehr viele Aspekte davon - wie Seltenheit, Schöpfungswert bis hin dazu was wie und weshalb wie viel Wert sei und stellen ständig fest, wie wenig einfach sich das beziffern lässt in Euro. Dieser Spaß war 10€ Wert, dieser Song macht mir für 1€ Freude un genau 235mal und über einen Zeitraum von 5 Wochen?! Absurd. Aber so ist das zur Zeit ja.
FINANZIERUNG -
da will ja keiner richtig ran und deshalb raten wir da so und deshalb gibt es auch viele die total verschiedene Ansichten bringen, altes System behalten, leicht modernisieren aber eigentlich wie bisher, ganz anders, ganz neu bis hin zu "geh arbeiten"
ANMERKUNGEN:
-> Stilistisch anpassen? - gefährlich - das bedeutet ja Anpassung von Kunst A an B nach irgendwelchen Modemitteln?!
Flattr: ist totaler Quatsch, das macht zumindest in meinem Umfeld niemand. Das habe ich sogar abgeschaltet, weil es nichts bringt. Man kann nicht die Leute zwingen auch wenn es super gut gemeint ist. sie wählen das Mittel dann selbst. Was sie annehmen kann dann Teil davon sein, also es KÖNNTE bei Tim P funktionieren mit den Podcasts, weil das wohl Nerds sind, aber Musikhörer wissen teilweise nicht was das ist oder was twitter ist oder ziehen da nichts bei raus oder haben keinen Bock - die müssen ja auch irgendwie klar kommen.
WIE DIE MENSCHEN - BEGEISTERN?
Neulinge- ja, ich bin für frühes kennen lernen.
Musik ist einfach was, was ich einem Kind früh zeigen würde. Nicht zu dogmatisch, also das ist ein gutes Geschenk.
Genau so mit Menschen in einer Umgebung ..
spielerisch, irgendwie halt..
und wer Bock hat kann ggf. mal zu einem Treffen kommen wo man was macht..
Gibt viele Möglichkeiten, quasi auf vielen Ebenen und sicher nicht als einzige Option sondern so wie sich die Leute halt so zusammen finden werden. Mal so mal so.
Aber es ist bereits stark individualisiert. Jetzt schon. Es gibt diesen Mainstream halt nicht mehr wirklich.
WO? DIE MEDIENFRAGE:
SC als Plattform ist auch keine Bewegung, sondern nur ein Portal. Das wäre fatal zB Apple oder Spotify als mehr als eine Verkaufsplattform zu bewerten. Die machen ja eher weniger Empfehlungen und bestenfalls ein wenig Gepushe von irgendwelchen Acts, die mich meist nicht interessieren. Siehe U2-Event
Die können also wohl eher keinen Trend bilden oder wirklich etwas zu dem beitragen, was du ansprachst.
WER MACHT DAS?
Das müssen wir machen, wir als Kulturmachende und Tragende, als Hörer und Musiker! Beides!
Und ich weiss nicht wie, aber vermutlich mit den gleichen Medien, sie alle gehören dazu und kann man dafür nutzen, aber wir werden alle nicht in der Lage sein einen Trend zu erzeugen - es kommt ggf. da einfach etwas hinein, was sogar gut ist. Das liebe Chaos und die Eigendynamik. Ich glaube aber, dass diese weniger so synchron sind wie früher die 3 TV Programme das vermittelten. Sehen wir das so gesehen als Sonderfall an - die Gnade unserer Generation des Übergangs bzw. die Neue Chance, denn das ist es ja auch.
WO SOLL MUSIK SEIN? ZENTRAL?
Ich mochte lange immer diese Idee des Kulturservers im Sinne wie die Deutsche Bibliothek alles sammelt was je hier produziert wurde und das man sich das anhören kann und sogar eigentlich auch da beziehen kann für einen Preis den der Musiker bestimmt und für Bedingungen die eben auch der Musiker vor gibt. Ich weiss nicht ob das gut ist heute. Aber ich sehe es nicht als so gut an, wenn wenige sehr privilegierte Großhändler das übernehmen wie zur Zeit - Und das, obwohl es kaum noch eine Notwendigkeit dafür gäbe außer Faulheit und den Wunsch alles auf ein mal mit einem Klick bekommen zu können. Das alte Problem eben bei dieser Sache, um das es hier ja auch viel ging. Bzw. der UmdenkGedanke es halt anders zu machen ohne es aber den Musikern ständig zu ungunsten vorzuschreiben. Ich finde nicht, dass alles umsonst sein soll weil das sich so ergab, sondern nur das man es so machen darf und kann.
Das ist hier sozusagen das Leitthema, und das wo es hin geht ist noch viel wichtiger, was also dein Thema einbrachte.
ZUKUNFT
Wie gehen wir damit um? Was machen wir daraus? Wo? Wie?
Wer ist überhaupt wir? Aus meiner Sicht- natürlich alle Schaffenden, und eigentlich auch immer irgendwie die die das genießen, erleben und mögen (ich nenne sie ungern Konsumierende - weil das ist eine Degradierung auf reines Warenangebot).
Wir hatten das ja schon - wir kennen sehr viele Aspekte davon - wie Seltenheit, Schöpfungswert bis hin dazu was wie und weshalb wie viel Wert sei und stellen ständig fest, wie wenig einfach sich das beziffern lässt in Euro. Dieser Spaß war 10€ Wert, dieser Song macht mir für 1€ Freude un genau 235mal und über einen Zeitraum von 5 Wochen?! Absurd. Aber so ist das zur Zeit ja.
FINANZIERUNG -
da will ja keiner richtig ran und deshalb raten wir da so und deshalb gibt es auch viele die total verschiedene Ansichten bringen, altes System behalten, leicht modernisieren aber eigentlich wie bisher, ganz anders, ganz neu bis hin zu "geh arbeiten"
ANMERKUNGEN:
-> Stilistisch anpassen? - gefährlich - das bedeutet ja Anpassung von Kunst A an B nach irgendwelchen Modemitteln?!
Flattr: ist totaler Quatsch, das macht zumindest in meinem Umfeld niemand. Das habe ich sogar abgeschaltet, weil es nichts bringt. Man kann nicht die Leute zwingen auch wenn es super gut gemeint ist. sie wählen das Mittel dann selbst. Was sie annehmen kann dann Teil davon sein, also es KÖNNTE bei Tim P funktionieren mit den Podcasts, weil das wohl Nerds sind, aber Musikhörer wissen teilweise nicht was das ist oder was twitter ist oder ziehen da nichts bei raus oder haben keinen Bock - die müssen ja auch irgendwie klar kommen.
WIE DIE MENSCHEN - BEGEISTERN?
Neulinge- ja, ich bin für frühes kennen lernen.
Musik ist einfach was, was ich einem Kind früh zeigen würde. Nicht zu dogmatisch, also das ist ein gutes Geschenk.
Genau so mit Menschen in einer Umgebung ..
spielerisch, irgendwie halt..
und wer Bock hat kann ggf. mal zu einem Treffen kommen wo man was macht..
Gibt viele Möglichkeiten, quasi auf vielen Ebenen und sicher nicht als einzige Option sondern so wie sich die Leute halt so zusammen finden werden. Mal so mal so.