(Sequencer Seiten-Diskussion aus CM4 Thread)

Diskussion aus CM4-Diskussion über die Beschaffenheit eines aktuellen Sequencer..

(nur ausgelagert, deshalb nur fürs Protokoll - von hier)
viewtopic.php?t=30684&start=45&postdays=0&postorder=asc&highlight=
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phaedra schrieb:
Moogulator schrieb:
Mit TD Moogblubb ist nix mehr zu holen

Das ist mal wieder typischer Laberlator-Quark! Nicht nur, sondern auch ist eher der richtige Aspekt. Du scheinst nicht im Entferntesten zu ahnen, wie viele Leute auch heute noch darauf stehen, im Verhältnis zu Glitch-Klangexperimenten. Nur weil es alt ist, muss es ja nicht schlecht sein, oder? Glaubst Du wirklich, jemand sollte Entwicklungszeit und -kosten in ein Projekt stecken, das zwar einigen wenigen Leuten dienen könnte (die es dann aber doch nicht kaufen, weil es einfach monetär nicht drin ist, denn die wenigsten hier gehören der Klientel "Mit vollen Hosen ist gut stinken" an), aber an der "Masse " vorbeigeht?
Um welche Aspekte geht es denn hier genau, was ist so besonders an diesen Geräten, was derzeitige am Markt befindliche Maschinen (Schrittmacher, Octopus u.ä.) nicht können außer dass sie anders aussehen? Ich wäre dankbar, wenn mir das mal jemand erläutern könnte.
Fällt das Stichwort "Logos", wüsste ich nicht, was an den sequentiellen Abläufen nicht mit den genannten Geräten machbar wäre. Bitte belehre mich, wenn möglich, jemand eines besseren!
Danke im Voraus für die Zeit und Mühe.

Du willst hoffentlich keine Stildebatte hieraus machen, ja?
Wir reden über eine gute Überfläche für einen guten Sequencer. Dieser muss und sollte eben musikalisch nicht einengen, sondern jeden Stil (selbstverständlich auch alte Stile) ermöglichen. Wie wichtig dabei deine Vermutungen sind über Stile und so finde ich eher nicht so wichtig. Will sagen: Wer Beatiges macht, wer jazziges macht, wer was auch immer macht sollte damit arbeiten können. Und keinesfalls ist das so einfach wie du das hier anlegst. (Ein Dirk'sches Wort und ein Stil, der mir zugewiesen werden soll reichen nicht aus, formulier es mal mit deinen Worten).

Ja, ich betrachte die aktuellen Sequencer wie Numerology, NI Maschine, Tribes, Machinedrum/Monomachine, Octopus etc. als die kleinste mögliche Umsetzung. Es ist nicht einfach, sie zu verbessern. Deshalb sollte man auch ein Sequencer-Projekt gut überlegen. Welche Taster und Regler werden gebraucht? Was ist Performance-relevant?

Wenn ich mir die Oberfläche des hier gezeigten Sequencers ansehe, so sieht das für mich nicht sehr nach einer heute vertretbaren Oberfläche aus (sorry, Thomas), wir sind ja heute in 2009 in anderen Situationen als in den 70er/80ern. Nein, die Musik ist deshalb nicht schlecht, falls das jetzt einer falsch hier reindeutet. Aber wir wollen ja heute Musik machen und kennen halt auch aktuelle Maschinen. Dagegen sollte es schon eine Schnitte haben.

Das ist die Message. Wenn das für die "Gelaber" ist, dann kannst du es ignorieren. Du hast auch meine Aussage vollkommen falsch interpretiert. Es ist teuer und aufwendig. Ich habe durch die Blume aber angedeutet, dass ein solches Projekt heute doch eher ein neues System sein sollte als das alte Teil quasi neu aufzubauen.

Ich sage das also eher als potentieller User und habe mich deutlich kritisch dazu geäußert, dass so ein Reanimationsprojekt viel Sinn haben könnte.

Da ich das Teil im praktischen Nutzen nicht kenne, wäre es also zu prüfen, welche Funktionen coll sind und sich lohnen und sie dann mit dem neuen verbinden. Das wäre dann auch kommerziell erfolgreicher als ein Projekt für 4-10 Leute mit viel Aufwand. Nichts gegen einen alten 960er Moog Sequencer oder so, aber heute gibt es doch einige andere interessanten Dinge und hier ging es mir vollkommen von oben und wertfrei auf die Sache zu schauen.

Das hast du leider vollkommen missverstanden und vermutlich auch so verstehen wollen, da du hier ja gern gegen mich argumentierst um der Sache willen. Wenn es also ernsthaft was gibt, was nicht einfach nur "sich messen wollen" oder "Stilverteidigung" darstellt, solltest du DAS rauslassen.

Kommen wir zum Sequencer:

Potis sind gut für Vel / CC Werte, Taster sehr gut für Trigger/Step und Mutes. Es gibt komischerweise nicht sowas wie eine Kombi, in der die Vorteile von Grooveboxen (808/Lauflichtprinzip) mit dem Analogstepperkram verbindet.

Wenn zB also ein Stepschalter und ein Regler für Vel. dieses Steps vorhanden wäre, wäre das ein Fortschritt. Die meisten HErsteller hatten nur eins von beiden. Ebenso könnte man über einen Taster den Regler als CC Einsteller nutzen.

Weitere Taster könnten der Steuerung dienen wie Mutes, Skip, Triggerwiederholung, Triggerverdopplungen, etc.

Beim Schrittmacher ist das per Drucktaster gelöst, es ist aber dennoch etwas schwieriger eine Performance mit schnellen Beats zu machen, die ja nicht selten erfordern, schnell eine Übersicht über (sagen wir mal) 128 Steps in der gleichen Zeile zu bieten und wie man Noten eingibt? Das ist eine Sache für sich: Manche nutzen Regler, andere Realtime oder eine Eingabe im Stile der Monomachine (das ist nicht schlecht, oft sogar schneller als das per Regler einzuschrauben).

Hier dürfte es auch unterschiedliche Mentalitäten geben. Ich würde das Ding sehr Realtimetauglich gestalten, so kann man dann alles auch einspielen. Noten direkt ändern oder Steps rausnehmen in mind 2-3 Arten. Dann wird das cool.

Ich sehe halt auch noch keine wirklich gute Idee, wieso man nicht lieber bei dem Gesagten einen neuen Sequencer konzipiert, der die Versäumnisse anderer Konzepte aufgreift und eben von Groovebox und Alt-Schulen Leuten genutzt werden könnte und kann.

Übrigens vielleicht auch mit MIDI und CV, vielleicht?

Die Art wie und was man mit der Clock machen kann und das, wie man zB mit den Seq-Lines umgeht wäre da wichtig, auch wie die Steps interpretiert werden. Es könnte ja auch algorithmische Komposition eingearbeitet werden. Dabei meine ich nicht Random, sondern eher bestimmte Muster, ähnliche Muster, Wahrscheinlichkeitsmatrix, Flams und Shuffles, Zeit und Taktmaß der musikalischen Zählzeiten verschieben können (eine art eigener Shuffle). Und: Ein Sequencer, der zB mit einem menschlichen Drummer arbeiten könnte und eine schlaue Erkennung hat. Das alles könnte helfen.

Ich kenne so viele Situationen, wo man gern weniger sklavisch an einer Maschine hängen will und auch mal nen 7er spielen will oder so. Wir zählen: 1 e und e 2 e und 2...
Diese Zähler könnte man doch auch darstellen und quasi mitsequenzieren können? Könnt man also als Taster darstellen und dann einen Offset einstellen können. Wäre das was? Das groovt nämlich dann besser /interessanter.

Die Auflösungen und Speicher sind heute anders und billiger, daher wäre es sicher denkbar, die Auflösung deutlichst zu erhöhen. 16 oder 32tel war gestern.

Ich denke da eben mehr an ein musikalisches algorithmisches System, was alle Funktionen eines normalen Sequencers auch hat.

Wäre das nicht was? Einem solchen Ding würde ich mich gern anschließen und Input liefern.

So, genug Senf. Ich will den Thread auch nicht zerlegen.
Spontan und Musiker-orientiert sollte es sein. Ein Jazzer, ein Dubstep-Freak und ein TD Fan sollten damit gleichermaßen zufrieden sein wie ein Komponist neuer Musik. Dann wäre es gut. Denke eher, dass letzteres am schwierigsten ist und Jazz ist auch eine Herausforderung. Das ist der Maßstab. Nach unten hin wohl New Wave und EM nach oben eben Jazz und Neue Musik. Wenn man das überhaupt über Stile erklären kann. Denke, es erklärt sich besser über das, was Musiker wünschen. Und die sind sehr unterschiedlich. Echtzeit und Step gehen da Hand in Hand. In der Hinsicht könnte ein Schrittmacher sicher noch wachsen, auch und sogar der Octopus, obwohl der sehr stark auf meiner alten Liste "the perfect Sequencer" basiert (nach aussagen der Konstrukteure).

die könnten wir gern mal in einem eigenen Thread überarbeiten und erneuern. Ich hab heute auch andere Gedanken und Schwerpunkte. Einiges geht einfacher, anderes wäre neu. Aber ich halte Software und einige Controller für eine gute Basis für so ein System. Was Stephen weiter oben sagt, wegen Computer dranhängen ist doof: Ok, da kann man nachdenken, ob man den Computer in ein Gehäuse packt, so wie bei Octopus und Co auch ;-)

Und Axel, wie du siehst, bin ich gar nicht so weit weg von deiner Ansicht, du willst nur eine andere draus machen, "gegen" ist auch cooler als miteinander. ;-)
 
Re: Verbindungen knüpfen

Moogulator schrieb:
Du willst hoffentlich keine Stildebatte hieraus machen, ja?
Eigentlich waren meine eigenen Worte eher Stildiskussionsabwürgend und um das zu verstehen reichte das Geschriebene vollkommen aus. Stephen zumindest hat es auf Anhieb verstanden. Laberlator stammt von Dirk, Glitches wurde nicht von mir erfunden, darf ich denn das Wort Sequenzer verwenden, auch wenn das Urheberrecht nicht bei mir liegt?

Stilunabhängig wollte ich wissen, wie ein guter Sequenzer gestaltet sein soll, aber ich sehe hier wieder nur die gleiche Gebetsmühle bzw. Litanei mit Lauflichtern und 128 Steps (die Anzahl der Reihen fehlt mir noch), der in Bruchteilen von Sekunden bedienbar ist.
Mal ernsthaft, wer braucht so etwas oder erwartet ernsthaft, dass es so etwas geben wird? Das erfordert genau einen Regler/Schalter pro Funktion, damit es für jeden Anwender benutzbar wird. Der eine kann sich mehr merken, der andere eben weniger, aber wo zieht man die Grenze?
Mich würde jetzt auch mal Stephen's Sicht interessieren, der ja nun jahrelang auch live erfolgreich mit Step Sequenzern gearbeitet hat. Was würdest Du zur verbesserten Interaktion bevorzugen?
 
Na, wenn du meinst.

Steps: Es geht darum, dass die Anzahl weit großer als 16 ist und zusammenhängend editierbar sein müssen, nichts besonderes - Standard.

Ich habe mit dem ganzen natürlich aufzeigen wollen, wo wir heute sind, da dies in meinen Augen der Punkt ist, AB dem sich ein neuer Sequencer lohnt. Punkt. Drunter braucht man nicht, gibt schon genug 8-16 Stepper mit dem üblichen Kram.

Die Grenze zieht man da nicht, da es vollkommen ausreicht, wenn man zB die üblichen 16 Steps sieht und schnell weitere anwählen kann. Das ist doch aber ein alter Hut, dachte du brauchst da keinerlei Nachhilfe. ALLEs was ich hier genannt habe ist das, wo es nicht mehr DRUNTER geht. Hätte auch jeder andere machen können. Ich habe bereits einige Punkte genannt, die in keinem Hardwaresequencer zu finden sind und ab wo man ansetzen könnte. Musiker brauchen unterschiedliche Ansätze, da sie unterschiedliche Musik machen (Stildiskussion). Thats it. Darauf muss ein heutiges Sequencersystem aufsetzen.

Die Grenze zieht man eigentlich bei 2 Dingen: Schalter UND Regler, es liegt doch nahe, dass dem Taster EIN Drehregler zugeordnet wird, der global umgeschaltet wird, ähnlich der Trackanwahl bei den Tribes könnten so Rollzahl, Wiederholung, Vel etc. liegen, ebenso Skips und Mutes, Laufrichtung, was teilweise auch über die Steptaster ginge, man braucht lediglich einen Knopf pro Funktion für den Modus. Das wäre im Ausmaß nicht größer als eine RS7000 oder sowas. Dazu wäre es nicht dumm, bestimmte Controller einzusetzen (D-BEams oder sowas), um Performance-Relevante Parameter zu verändern. Da gäbs genug Ideen. Ich gebe dir absolut Recht im Punkt Bedienelemente. Anzeige a la Octopus ist imo nicht erforderlich, um gut und flüssig zu arbeiten. Mir reichen 16.

Solang die Grundhaltung knallhart ist halte ich mich auch gern raus.
 
Moogulator schrieb:
Na, wenn du meinst.

Steps: Es geht darum, dass die Anzahl weit großer als 16 ist und zusammenhängend editierbar sein müssen, nichts besonderes - Standard.

Ich habe mit dem ganzen natürlich aufzeigen wollen, wo wir heute sind, da dies in meinen Augen der Punkt ist, AB dem sich ein neuer Sequencer lohnt. Punkt. Drunter braucht man nicht, gibt schon genug 8-16 Stepper mit dem üblichen Kram.

Die Grenze zieht man da nicht, da es vollkommen ausreicht, wenn man zB die üblichen 16 Steps sieht und schnell weitere anwählen kann. Das ist doch aber ein alter Hut, dachte du brauchst da keinerlei Nachhilfe. ALLEs was ich hier genannt habe ist das, wo es nicht mehr DRUNTER geht. Hätte auch jeder andere machen können. Ich habe bereits einige Punkte genannt, die in keinem Hardwaresequencer zu finden sind und ab wo man ansetzen könnte. Musiker brauchen unterschiedliche Ansätze, da sie unterschiedliche Musik machen (Stildiskussion). Thats it. Darauf muss ein heutiges Sequencersystem aufsetzen.

Die Grenze zieht man eigentlich bei 2 Dingen: Schalter UND Regler, es liegt doch nahe, dass dem Taster EIN Drehregler zugeordnet wird, der global umgeschaltet wird, ähnlich der Trackanwahl bei den Tribes könnten so Rollzahl, Wiederholung, Vel etc. liegen, ebenso Skips und Mutes, Laufrichtung, was teilweise auch über die Steptaster ginge, man braucht lediglich einen Knopf pro Funktion für den Modus. Das wäre im Ausmaß nicht größer als eine RS7000 oder sowas. Dazu wäre es nicht dumm, bestimmte Controller einzusetzen (D-BEams oder sowas), um Performance-Relevante Parameter zu verändern. Da gäbs genug Ideen. Ich gebe dir absolut Recht im Punkt Bedienelemente. Anzeige a la Octopus ist imo nicht erforderlich, um gut und flüssig zu arbeiten. Mir reichen 16.

Solang die Grundhaltung knallhart ist halte ich mich auch gern raus.

Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt: Die gezogene Grenze sehe ich bei dem Intellekt des Musikers, nicht in Anzahl und Form von Schaltern, Reglern, Spalten und Reihen.
Diese Geräte müssen überschau- und bedienbar bleiben, auch da stelle ich mit auf die Seite von Stephen, je intuitiver, desto effektiver!
Unabhängig vom Stil!
Da beneide ich einen guten Instrumentalisten, der zudem noch ein guter Musiker ist: Er hat ein tolles GUI, intuitiver geht es nicht! Wenn es sein muss, macht er mit seinem Instrument den lebenden Sequenzer!
Die Frage, die für mich bleibt, ist die: Wer braucht wirklich wozu einen Sequenzer mit den von Dir beschriebenen Attributen bzw. einen Sequenzer, den es heutzutage noch nicht gibt? Außer Dir natürlich!?
 
Ich hab ihn ja noch gar nicht erklärt.

Ums kurz zu machen ICH brauche was ich fordere und es wäre dumm, bestimmte Möglichkeiten abzulehnen. Nicht ohne Grund gibt es Freunde der MPCs, der Tribes, der MD und wieso? Weil die alle nicht alles können. Das geht imo mit minimalem Bedienelementeeinsatz. Und DAS macht einen guten Sequencer aus. D'Accord?

Wenn ich "meinen" Sequencer erkläre ist das klar: Ich habe für jeden Track einen neuen Sequencer, nennt sich Modularsequencer - Wirklich gut leider nur in Software, bedient sich noch nicht so gut wie Hardware, hätt ich aber gern. Für andere Phasen im Leben hat man dann einer der bereits bekannten Harten Dinger, die sind aber begrenzt. Es gibt aber noch einige Lücken, zB nur Accent statt Dynamik (suckt! Oder findste gut?), Rollfaktoren und Flams, Taktwechsel, Swing/Animation, Mitlaufen mit anderen (nicht elektronischen) Instrumenten und und..
Die Algo-Ansätze sind einfach zu machen, gibts aber kaum bis gar nicht.
Ich wiederhole nicht gern bzw. gebe gern an, wo exakt wiederholt werden muss. Noch nie mit Jazzern gesprochen oder gespielt?

Da hatte ich bereits genug Wünsche zu. Hier gäbe es sehr sehr wenige Taster, einige Tracktaster und eben die schon bewährte Lautlichtbla, aber hier kann man einige kleine Dinge sehr gut optimieren, was viele hier freuen würde. Was spricht gegen dyn Pads? Was spricht gegen Regler pro Step, um diese Dinger schnell mal zu editieren und ein paar Wahldinger, die entsprechende Events feuern? Die allgemeine Sinnlosigkeit von div. Geräten entzieht sich mir, da ich so etwas gerne hätte. Wenn du es nicht willst, so ist mir deine Beschränktheit dabei egal ;-) (nicht zu ernst nehmen jetzt, ja?)

Einige davon erfüllen sich über verschiedene Maschinen oder Software bereits, gut wäre eine perfekte Maschine. Die wäre garantiert nicht nur für mich interessant. Dann müsste ich sie aber geordnet und durchdacht hinschreiben. Es sind gar nicht sooo viele Dinge, die könnte ich durchaus zusammenfassen und notfalls auf das zurückstreichen, was für normal Bekloppte reicht, ich nehm dann das Modell krank. Steh ich auch zu.

Ging davon aus, dass man sich das selbst so hinlegt wie mans braucht. Ansonsten in der INTENTION hinter deinem letzten Posting stehe ich auch: Minimal und nur das, was wichtig ist - Aber einiges könnte man auch in ein Menü packen bzw. auf ein paar Eventtaster legen KÖNNEN. Der eine will 2-3 Rollmuster, der andere braucht vielleicht Laufrichtungsänderung, sowas könnte man auf eine kleine Gruppe freier Taster mit Beschriftung legen. Diese kann auch via LED oder so gezeigt werden. Geht viel. Ich kenne genug Leute, die den schlechten Sound der Tribes nur in Kauf nehmen, weil andere keine Rollfunktionen oder so gut integrierte Delays hat. Den doofen Accent nimmt man dann halt auch mit.

Nutze selbst immer eine Kombi aus Sequencer und spielbarem Synthesizer aber auch spielbaren semialgorithmischen Teilen, wo es geht. Letzteres ist eigentlich nur mit Software anständig zu machen. Sprich: Wieso keine Phrasen-Muster oder Anweisungen bauen, die selbstanimiert sind: Hihats anders dynamisieren, aber nur im nächsten Takt wäre so eine Anweisung. Mach bitte alle Doppelnoten raus oder "wackel ein bisschen mit 16teln rum". Das kennnt jeder bessere Drummer, einem Sequencer muss man sowas halt sagen oder es mit den Steps umsetzen. Ich bastel mir da halt was mitm G2 oder Reaktor oder Numerology oder so. Ob das wirklich keiner will? Weiss ich halt nicht. In Partituren kann man das auch, siehst du in einigen Stilen auch öfter, zB Neue Musik, Jazz. Es gibt sowas, aber nicht in kommerziellen Sequencern. Wenn DU es jedoch nicht brauchst, kein Problem - Andere Menschen oder Musiker brauchen es vielleicht. Ich würde aber einen "Moogulator"-Sequencer anders bauen als "Moogulator baut einen kommerziellen Sequencer" oder von mir aus "Was rät Moogulator, wenn eine große Firma einen erfolgreichen Sequencer bauen würde". Der Unterschied ist klar, oder? Wir könnten das herausarbeiten, würde mich sehr interessieren. Aus deiner Aussage lese ich: Kaufe das, was da ist bzw. nutze das was da ist, ist perfekt und sollte nie anders sein. Das ist wunderbare Kommerzverweigerung. Aber ich hätt's gern noch. Ich schätze, man ist noch "Elektro",wenn man eine höhere Auflösung will und dennoch durchsteigen darf. Scale auf 64stel und nen 7/8tel Takt einstellen muss gehen. Ich will einem guten Drummer da bitte in nichts nachstehen müssen. Ich würde aber sagen: Das ist jetzt alles ne Seitendiskussion, ich habe es nur angesprochen, da es um einen alten ganz interessanten Sequencer ging, aber heute Anforderungen andere sind und auch andere Möglichkeiten da sind. Würde mich freuen, wenn die Hersteller dies berücksichtigen. Danke.

Folge dem M.O.E.P.S.E. Konzept und nimm die rote Pille.
Oder wenn keins vorhanden nimm nen weisses Kaninchen.
 
Roter Agent schrieb:
bitte einfach nichts bauen was nur mit ner 8step engine läuft.
auch 16 sind eigentlich überholt.
Musik fängt ab 32 steps an zu grooven ohne dass man zusätzlich purzelbäume schlagen muss.
Ja, egal wievile steps der CM5 dann in software macht, zählen tun die die man im direkten zugriff hat !



stephen hat sehr interssante punkte geäussert, genau dahin muss die reise gegen.
--------> loopen, muten, diese punkte verschieben.
wieso nicht auch die ganzen gemuteten noten nicht einfach "weiterschieben" können ?
D.h. man hat dann quasi ein mutepattern welches einfach mit einem regler verschoben werden könnte. selbes spiel wie mit looppunkten
gibt noch mehr, aber ich halts mal kurz ;-)

So allein bin ich dann doch nicht ;-)
 
Alles, was ich diesem schwierig zu lesenden Posting (rein satzbautechnisch) entnehme, ist die Tatsache, dass Du viel über das Trommeln philosophierst. Daraus entnehme ich, dass Du doch eigentlich mehr nach einer komplexen Drum Machine forschst denn nach einem Sequenzer im klassischen Sinn (erweitert selbstverständlich).
Nein, allein bist Du nicht, Roter Agent und ppg360 haben auch Ideen, nur erkenne ich die sofort.
Du sprichst von Jazz, von Partituren, von 7/8-Rhythmen....was willst Du denn wem damit sagen? Dass es so etwas gibt?
Nein, ich habe noch nicht mit Jazzern gespielt, aber ich denke, bei einem Vergleich, um welche Jazzer es sich handeln sollte, geht es wieder genauso so aus wie sonst auch: Du meist einen "jazzigen" MPC-Bediener, ich spreche von Davis, Hancock, Zawinul, Getz, Weber und und und..., nur um mal ein paar Musiker aus dieser Szene zu nennen, die ich als Jazzer betrachte.
Von welchen Partituren sprichst Du? Von Parzifal, von der Feuervogel Suite, von Hymnen?
Mir fehlt da etwas die Konkretisierung, da werden Brocken hingeworfen, die eigentlich einer verständlichen näheren Erläuterung bedürfen, in welchem Zusammenhang diese Begriffe zu dem von Dir erdachten Sequenzer stehen. Denn kaum glaube ich verstanden zu haben, was Du der Welt mitteilen möchtest, kommst Du mit Sachen an, die alles wieder zum Einsturz bringen.
Nein, dies ist keine Seitendiskussion, bringe doch einfach mal Dein Ideengut auf einen Punkt und in eine lesbare Form. Eine Strichaufzählung mit knappen Stichworten wäre mal ein erster Ansatz, nur so als Tipp.
Ich will Deinen Ideen nicht ablehnend gegenüber stehen, nur die Art, wie Du uns erklärst, was es denn werden soll.
D'accord?
 
Es geht darum, diese Dinge umzusetzen, selbstverständlich für polyphone und monophone Melodien und auch Drums. Alles, was man in jeder Musik braucht. Ja, neben den üblichen Scheltehinweisen sonst einigermaßen erfasst.

Es geht darum, eine Oberfläche zu finden und Funktionen, die nahezu alle Musikformen und Denkweisen integriert. MPC Bediener? Eher nicht. Es geht ja um einen neuen Sequencer, der die Vorteile aller bisherigen Maschinen in sich vereint und einige Funktionen bringt, die mit wenigen Knöpfen erreicht werden können.

Eine davon wäre, dass eine solche Maschine sich quasi in die Musik einhört und sich an die anderen Musiker anpassen kann. Es GIBT sowas zwar schon, klappt aber nicht perfekt und zählt schonmal falsch.

Mit Partituren in der oben genannten Weise hast du ja bereits erfasst, was es für Ansätze geben kann. Vielleicht ist ja sinnvoll nicht alle Gruppen mit einzubeziehen. Ich selbst operiere ja auch nicht auf allen genannten Leveln.

Wenn einer Maschine sich an Musiker wie Bobby McFerrin oder Richard Bona anheften kann, ohne den Groove zu verlieren dann reicht das.

Wenn man Dinge einspielen, automatisieren und Step-Editieren kann und genug sehen kann Zb wie bei den Tribes und so weiter. Es fehlen konkret einige Details. Die habe ich genannt. Ich spreche sie zunächst nur an. Deshalb vermisst du konkrete Pläne. Die Arbeit mache ich mir erst, wenn einer hier klar ein Projekt machen will.
Das ist nämlich nicht trivial, ein gutes Konzept hinzuwerfen. Ich wollte aber damit nicht wie Funky nur sagen "Da muss 32 Steps rein".

Ich wollte dir nur erklären, dass der Punkt nicht die 128 Steps sind, es können auch 256 sein. Es ist nur wichtig, dass gewisse Grundfunktionen bereits drin sind und es auf den Zugang ankommt. Also: Welcher Knopf macht was und wie. Ein guter Sequencer steht und fällt mit diesen Dingen. Das kann man gern konkretisieren, aber nur wenn es sich lohnt.

Es ist nämlich IMMER so, wenn man so etwas vorstellt, dass das zunächst erstmal angegriffen wird.

Mir reichen die Brocken erstmal aus, da die meisten hier ja die Sachen schon kennen und einige Stichpunkte reichen ohne große Erläuterungen. Jemand, der Sequencer baut, dürfte wohl wissen, wie genau das bei anderen Maschinen bereits umgesetzt ist. Ich würde also lediglich die Verbesserungen einreichen und diskutieren und wäre eher daran interessiert, praktisch was umzusetzen. Theoretisch oder potentiell interessiert mich weniger.

Ich will auch nichts der Welt mitteilen, nur dir. bzw. zur Diskussion stellen.
Konkret werde ich erst, wenn jemand wirklich was umsetzen will. Thomas hat sich leider nicht mehr gemeldet dazu. Auch ich hab vielleicht zu sehr aufgedreht. Ich bin ja kein Hersteller. Ich würde mir so etwas eher durch Hilfen wie Max oder mittel Java selbst bauen. Falls jemand interessiert ist, setzen wir uns gern zusammen, dann lohnt sich auch klar ein Konzept zu fassen.

Denke, hier würde man einige Konzepte mal durchspielen und das beste dann finden und einigen Musikern mal zum "test" rüberreichen.
Am besten solche aus unterschiedlichsten Gebieten.
Wenn ich nur meine Wünsche befriedige ist das für mich natürlich auch schon toll ;-)

Ich habe Thomas so verstanden, dass es eher der EIGENTLICH hier besprochene CM4 sein soll oder? Ich habe nur reingefunkt, dass man heute doch andere Möglichkeiten einbauen könnte. Ist also ein bisschen frech. Bevor ich also hier weiterpoltern würde, warte ich das mal ab.

Es lohnt sich nämlich sonst nicht, Ideen konkret zu machen. Oder halt nur für mich und sie selbst umzusetzen. Die Oberfläche erscheint mir aus heutiger Zeit halt etwas unintuitiver als aktuelle Konzepte.

Das ist also eine Nebendiskussion. Deshalb werfe ich nur Brocken hin.
Wenn sie nicht gut sind und kein Interesse wecken, bin ich nämlich lieber still.

So weit erstmal. Ich belasse es mal dabei.

Vielleicht auch erstmal etwas Luft für Thomas und Stephen und die, die eigentlich zum Urthema referieren, denn mein Ziel ist etwas anders und ich freu mich, wenn Fabio sein Ding macht.

Ich denke, die Sachen sind nicht uninteressant. Es ist also ein bisschen eine Frage und Einladung, etwas zu machen. Und weil ich weiss, dass sowas teuer und schwierig ist muss man eben sehen, ob da was kommt. Bisher eher nichts, weshalb ich also erstmal sagen würde: Weiter mit dem Urthema. Danke fürs Zuhören.
 
Warum muss ich jetzt an HAL9000 denken?

Und wenn nicht alles integriert sein soll, ziehen wir ein paar Speicher wieder raus!

Dave, ich habe Angst!
 
Die Kunst bei der Produktplanung ist meiner Meinung nach, die Mindestanforderung im Detail zu definieren, unter denen dann das Produkt erfolgreich sein wird. Traue ich ehrlich gesagt kaum jemandem hier zu.
 
Die Frage ist ja, ob es ein Produkt werden soll oder eben ein kleinstProjekt für ein paar Freaks, die sich freuen oder ob es eben der Nachbau werden soll? Bei letzterem wäre ich schon raus. Bei den ersten beiden wäre ich potentiell interessiert, käme dann auf die Bedingungen an. Handel interessiert mich pers. nicht so sehr. Nur meine eigenen Wünsche. Wenn ich ein Produkt entwickeln sollte, würde ich dafür gern ein entsprechend bezahltes Konzept vorlegen ;-)

Und wenn ja, welche Anstrengungen ok sind und welche nicht? Was ist machbar? Etc. Vorher lohnt sich nicht irgendwelche Pläne zu entwickeln.


@Axel: Der zweite Satz deutet klar an, dass du mein Ansinnen nicht verstanden hast oder es anders siehst oder was auch immer. Damit kann ich aber leben.

I'm sorry, Dave. Aber wie wäre es mit einer Partie Schach, Dr.Falken?
 
Ja, is ja gut. Traust du es dir denn zu? Mach mal. Die Intentionen sind offenbar unterschiedlich. Das ist etwas, was ständig übersehen wird.

Ein kommerzielles Produkt öffentlich zu entwerfen ist ja gar nicht INtention hier, sondern einen sehr alten Sequencer zu reanimieren. Wer was macht, wird immer mehr Kritik ausgesetzt sein als jemand, der selbst nichts aktiv macht und berechtigte Kritik absetzt, aber nie konkret genug wird, damit es klar ein Produkt wäre. Vermutlich muss ein Sequencer für Alle etwa so gut sein wie ein pers. Sequencer, aber man sieht sehr gut, was alles passiert, wenn der Controller kommt und der DSP kleiner wird. Ich hingegen würde auch mehr Geld ausgeben, wenn das Ding gut ist. Über 2k€ geht heute nix und für einen Sequencer vermutlich nix über 500€.

Wäre es eine Groovebox, so ärgert mich genau dieser Unterschied nicht selten, dass man wegen der 500€ zu wenig hier und da gespart hat. Ich wäre also bereit mehr für ein gutes langlebiges INSTRUMENT auszugeben. Am Beispiel Groovebox wäre das: Kein schlapper Sound, keine Accents statt Dynamik und keine BilligPotis. Wertiger und funktional habe ich oben angedeutet, was mich interessieren würde. Das ist selbstverständlich eine Einzelmeinung und Wunschliste. Diese gibt es immer und überall, Featureitis und Wunschliste liegt nahe beieinander. Ein gutes fertiges Teil (ich sage bewusst NICHT Produkt) wird ebenfalls nicht alles können, was man sich vorstellt, aber alles was man gut realisieren kann und gut reduzieren kann auf das Wesentliche und natürlich das nicht so Wesentlich weglassen oder nur für einen selbst einbauen, weil es ja nunmal ein besseres DIY Projekt wäre.

Ich glaube aber auch nicht, dass ein Sequencer für mich so viel anders wäre als ein kommerziell erfolgreicher gut geplanter Sequencer. Vielleicht hier und da haltbarer und hier und da einige Freakfunktionen dazu. Das geht bei einem ambitionierten Projekt eben eher als bei einem kommerziellen Produkt, was unbedingt sackbillig sein muss oder von mir aus ein gehobenes Produkt wie der Octopus, was eben von Idealisten an einem Markt ebenso bestehen muss, aber was nicht an oberster Stelle steht.

Kann man natürlich auslegen wie man mag, gerne auch negativ, wie immer.
 
Moogulator schrieb:
@Axel: Der zweite Satz deutet klar an, dass du mein Ansinnen nicht verstanden hast oder es anders siehst oder was auch immer. Damit kann ich aber leben.

Es gab nichts zu verstehen, meine Frage nach konkreten Vorstellungen ist bis zu diesem Punkt nicht beantwortet worden und ich rate auch niemandem, für einen etwaigen geheimnisvollen Plan im Sack Geld auszugeben. Dazu waren es reichlich Brocken zu wenig.
 
phaedra schrieb:
Moogulator schrieb:
@Axel: Der zweite Satz deutet klar an, dass du mein Ansinnen nicht verstanden hast oder es anders siehst oder was auch immer. Damit kann ich aber leben.

Es gab nichts zu verstehen, meine Frage nach konkreten Vorstellungen ist bis zu diesem Punkt nicht beantwortet worden und ich rate auch niemandem, für einen etwaigen geheimnisvollen Plan im Sack Geld auszugeben. Dazu waren es reichlich Brocken zu wenig.

Ach, so einfach geht das natürlich auch. Aber gut gedreht. Ist mir zu anstrengend mit dieser Haltung. Wir sind da auf verschiedenen Wellenlängen unterwegs.
 
Das hat mit einfach nichts zu tun, mein Lieber.
Und gut gedreht ist für mich kein Kompliment, sondern einfach ein Abwinken meinerseits, weil da wieder mal nur heiße Luft in Form von bekannten "Argumenten" mit irre viel Schritten, irre viel Lichtern und irre viel Knöpfen kam, verpackt in Tausende von Zeichen. Kannte ich aber alles schon aus vorhergehenden Diskussionen. Es fehlte eigentlich nur noch der Aufruf zur Sammelbestellung.
Dass wir nicht auf einer Wellenlänge liegen, weiß ich nicht erst seit dieser Diskussion. Tut mir aber nicht wirklich Leid, es ist eben so.
Mein Einstiegspunkt war eigentlich die Bitte, mir mal die Funktionen des CM-4 und daran anschließend die sinnvollen Neuheiten in einem etwaigen CM-5 zu erläutern und zwar ohne Stil-Dogmen.
In dieser Hinsicht kam nichts, schade!
 
phaedra schrieb:
Mein Einstiegspunkt war eigentlich die Bitte, mir mal die Funktionen des CM-4 und daran anschließend die sinnvollen Neuheiten in einem etwaigen CM-5 zu erläutern und zwar ohne Stil-Dogmen.
In dieser Hinsicht kam nichts, schade!

Deshalb habe ich das hier ausgelagert, der CM4 Thread ist hier:
viewtopic.php?t=30684

Auch weil ich den Thread quasi "gehijacked" habe (wie man so sagt). Der Tho kann dir das sicher erklären.

Mein Gedanke kreiste um "einen Sequencer" nicht um den CM4, deshalb bin ich Stephens Bitte nachgekommen, weils etwas zu sehr OT/Seitendiskussion war. Wenn ihr drauf besteht, Laberei - Das ist ja der Sinn eines Forums, aber das Urthema war zu sehr vollgemüllt (von mir).

Laberlator.de ist noch frei ;-)

Das andere Thema können wir gern hier fortführen. Finde die Art, wie das abgeht aber sehr anstrengend, da du entweder nicht in der Lage intuitiv es zu verstehen, es braucht vermutlich eine klare Ostwestfälische Linie. Ich kann das notfalls mehr im Stile einer Anleitung ausführen, technisch. Du hast sogar fast das Gegenteil reininterpretiert, sonst würdest du nicht von 129 Steps reden. Weiss nur noch nicht, obs absichtlich ist oder nicht..

Geht jedenfalls meiner Intention vorbei.

Ich mache sowas gern an Beispielen fest, um klar zu kriegen WIESO es an einigen Stellen Änderungen geben sollte. Du stellst dir ganz offensichtlich sonen Monsterschiff vor, mit 128 Reglern oder so, das meine ich nun aber wirklich nicht. Ich halte sogar den Octopus für etwas überladen.

Mein Stichwort-Brainstorming-Zeug ist halt zugegeben nicht immer richitg. Jedenfalls bei Leuten wie euch beiden. Komm ich mit klar. Mir macht sowas Spaß.
 
Osterhasi schrieb:
Das Forum sollte einen schönen Namen haben: Laberlator.
Jau, find ich gut




Moogulator schrieb:
...........
Wenn ihr drauf besteht, Laberei - Das ist ja der Sinn eines Forums, aber das Urthema war zu sehr vollgemüllt (von mir).

Laberlator.de ist noch frei ;-)

.

sehr gut !
keine lust auf ein spässchen ?
 


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