C-Dream
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hier ist übrigens der Unterschied zwischen Künstler und Interpret... Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
https://www.youtube.com/watch?v=FbFu2O_z8cw
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Die Definitionen gefallen mir ganz gut und geben auch wieder warum ich kein Künstler oder gar Musiker bin, sondern warum das alles basteln mit Tönen als Hobby ist.Künstler:
- jemand, der [berufsmäßig] Kunstwerke hervorbringt oder darstellend, aufführend interpretiert
- jemand, der auf einem Gebiet über besondere Fähigkeiten verfügt
Musiker:
- jemand, der beruflich Musik, eine Tätigkeit im musikalischen Bereich ausübt (Berufsbezeichnung)
- Mitglied eines Orchesters; Orchestermusiker (Berufsbezeichnung)
Basteln:
- sich [in der Freizeit] aus Liebhaberei mit der handwerklichen Anfertigung verschiedener kleiner Dinge beschäftigen
- durch kleinere Handwerksarbeiten [als Hobby] herstellen, [nach eigenen Ideen] anfertigen
- sich an etwas handwerklich oder technisch betätigen, was man verbessern, um- oder ausbauen will
Hobby:
- als Ausgleich zur täglichen Arbeit gewählte Beschäftigung, mit der jemand seine Freizeit ausfüllt und die er mit einem gewissen Eifer betreibt
Das stimmt schon. Aber feste Definitionen machen eine Sprache ausFeste Definitionen und Standards wirken sich immer negativ auf regionale Entwicklungen aus, von denen sich insb. die Kunst nährt.
Der Mensch will regionale Besonderheiten.
Einheitsbrei liegt ihm nicht und deshalb ist es gut, wenn wir uns nicht auf ekne Sprache einigen, aber offen für regionale Besonderheiten bleiben.
Sehr interessante These. Ich glaube schon, dass der Mensch sehr auf Einheitsbrei steht, also die Brötchen sollen immer gleich schmecken, eine Musik eines Genres sollte diesem Genre auch zugeordnet werden können, also muss es einheitlich in dessen Grenzen klingen, sonst wäre es ein anderes Genre usw.Der Mensch will regionale Besonderheiten.
Einheitsbrei liegt ihm nicht
Sein im Sinne von Kennzeichnung, nehme ich an?Seid ihr Musik- Künstler oder Bastler?
Das sind in meinen Augen meist Gegenbewegungen, mag das wirklich die Masse auch so?
hmmm.....glaube ich nicht dran.Einheitsbrei liegt ihm nicht ...
ich behaupte, die meisten möchte den einheitsbrei -
sehr kleine veränderungen sicherlich, aber keine großen.Ich bin mir sehr sicher, dass die meisten glauben, dass sie das möchten und so meinte ich das auch nicht. s.o.
Sehr interessante These. Ich glaube schon, dass der Mensch sehr auf Einheitsbrei steht, also die Brötchen sollen immer gleich schmecken, eine Musik eines Genres sollte diesem Genre auch zugeordnet werden können, also muss es einheitlich in dessen Grenzen klingen, sonst wäre es ein anderes Genre usw.
Ich denke, es gibt mehr Sachen, die wir immer gleich haben wollen, also jene die bitte jeden Tag komplett anders sein sollen. Veränderungen können sehr anstrengend sein und mehr Energie abverlangen als nötig, das haben die ewig Gestrigen schnell erkannt. Wer natülich eine miese Zeit hat, der blüht bei Veränderung auf, aber wenn es ihm gut geht, dann möchte er diesen "Einheitsbrei" doch so lange es geht aufrecht erhalten.
Von daher denke ich, dem Menschen, als Gewohnheitstier, ist der Einheitsbrei auf den Leib geschneidert. Sieht man schön in der Musik, wenn man genauso produziert, wie es gerade "in" ist, dann verdient man gut.
Wäre mal interessant zu wissen, wie ihr euch so einschätzt.
Zu mir würde ich sagen, am Keyboard bin ich Bastler. Ich kann zwar die Grundakkorde auch nacheinander einigermaßen flüssig greifen, das war es aber auch schon. Alles was darüber hinausgeht, müsste ich nachschlagen und üben. Von parrallel dazu mit der linken Hand eine Bassbegleitung reden wir lieber gar nicht erst. Da ist dann Midi und DAW/Maschine mein Freund.
Etwas besser sieht es an der Gitarre aus. Da zähle ich mich irgendwo Richtung Fortgeschrittener. Offene und Barreakkorde und leichte Leadlines bekomme ich da einigermaßen gut hin. Auf dem Level bewege ich ich dann auch schon seit 20+ Jahren.
PS: Der Begriff Bastler soll hier nicht negativ gemeint sein und keineswegs euer Level an Kreativität beschreiben, die ihr in eure Musik einfließen lasst. Hier geht es ausschließlich um den (virtuosen) Umgang mit dem Instrument.
Für mich sind Bastler Nachbarn, die ihre Hütte selber umbauen und nie fertig werden. Und wenn die Ehefrau sich endlich durchsetzt, wird alles Angefangene von Handwerkern zu Ende gebrachtPPS: Handwerksgilden und Zünfte wurden genau aus diesem Grund gebildet, damit sichergestellt werden konnte, das ein Handwerker sich auch Handwerker nenn darf. Wer handwerkt, war noch lange kein Handwerker
vermutlich wünscht sich so manche ehefrau einen zünftigen handwerker.....mit einer körperlichen statur wie ein chippendales......Und wenn die Ehefrau sich endlich durchsetzt, ....
Ich habe lange in verschiednen Handwerksberufen gearbeitet und den Traumkörper haben die meisten (mich eingeschlossen) gut verstecktvermutlich wünscht sich so manche ehefrau einen zünftigen handwerker.....mit einer körperlichen statur wie ein chippendales.
Wir sind Klangmanipulatoren ....Wäre mal interessant zu wissen, wie ihr euch so einschätzt.
Zu mir würde ich sagen, am Keyboard bin ich Bastler. Ich kann zwar die Grundakkorde auch nacheinander einigermaßen flüssig greifen, das war es aber auch schon. Alles was darüber hinausgeht, müsste ich nachschlagen und üben. Von parrallel dazu mit der linken Hand eine Bassbegleitung reden wir lieber gar nicht erst. Da ist dann Midi und DAW/Maschine mein Freund.
Etwas besser sieht es an der Gitarre aus. Da zähle ich mich irgendwo Richtung Fortgeschrittener. Offene und Barreakkorde und leichte Leadlines bekomme ich da einigermaßen gut hin. Auf dem Level bewege ich ich dann auch schon seit 20+ Jahren.
PS: Der Begriff Bastler soll hier nicht negativ gemeint sein und keineswegs euer Level an Kreativität beschreiben, die ihr in eure Musik einfließen lasst. Hier geht es ausschließlich um den (virtuosen) Umgang mit dem Instrument.
Das gefällt mir, weil so sehe ich mich auch. Ich mache halt Soundzeug und da ist es eben so, das man teils in den Bereich abdriftet - passiert mir immer wieder, aber ich bin glücklich damit und zufrieden was ich hinbekomme.Wir sind Klangmanipulatoren ....
und ich war schon neidisch auf dein avatar bild.Ich habe lange in verschiednen Handwerksberufen gearbeitet und den Traumkörper haben die meisten (mich eingeschlossen) gut versteckt
so geht es mir auch. als diletant begonnen.....und jetzt mit etwas wissen ausgerüstet nur noch geringtalentiert. aber trotzdem macht es spaß in klangwelten einzutauchen und den cutoff zu quälen.....oder alternativ die nachbarschaft mit verzerrten gitarren...... dass ich viel konstruktive Kritik erhalten habe und damit viel gelernt habe. .
Ich habe lange in verschiednen Handwerksberufen gearbeitet und den Traumkörper haben die meisten (mich eingeschlossen) gut versteckt
das n Sägezahn klingt, ist für mich neu.... von der Begrifflichkeit her ist es vielleicht n KlangWir sind Klangmanipulatoren ....