(Sehr guten) charaktervollen Mixer kaufen und dafür alles outboard gear verkaufen!? Ist das ne gute Idee?

Warum machst du denn nicht weiter wie bisher? Die letzten Sachen die ich von dir hier im Forum gehört habe waren doch alle gut (vielleicht habe ich auch was verpasst, kann natürlich auch sein.). :dunno:
 
Aber wieso das Drama ?
Alles gut was du sagst!
Aber das eigentliche drama entsteht erst hier in diesem forum! ( Zb bei diesem thema gibt es nichts dramatisches - ich bin ganz entspannt - eher freudig erregt und super neugierig. Ich bin halt auch neugierig!

Warum machst du denn nicht weiter wie bisher? Die letzten Sachen die ich von dir hier im Forum gehört habe waren doch alle gut (vielleicht habe ich auch was verpasst, kann natürlich auch sein.).
Weil die letzten sachen alle ohne outboard entstanden sind :)))))))
 
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Das mag ja sein. Aber die Knöpfe könnten ja auch auf der Unterseite des Mixers sein. Von daher hat da wirklich jemand mitgedacht.

naja aber auf der unterseite wäre ja immer noch besser, als wenn man die jedesmal erst aus dem internet runterladen müsste.

oder man verwendet statt eines mischpults einfach eine banane zum mixen.

Natürlich! Ein Mixer als solches ist unabdingbar. Aber da tut's halt auch ein günstiges Gerät, welches akustisch unauffällig ist.

um mal etwas ernsthaftes beizutragen:

ein mischpult mit halbwegs brauchbaren filtern ist schon grundsätzlich dazu geeignet, externe EQs zu ersetzen.

jedenfalls wäre es die kostengünstigere variante im vergleich zu einem mischer ohne eq und 24 externen eqs - und man hat sich das patchen gespart.

Wusstes du das die bänder sich gegenseitig beeinflussen!? Das ist wohl auch das besondere an dem konzept und wohl einiges andere auch.

das ist bei so manchem externen gerät auch der fall, sei es dass es unerwünscht auftritt, sei es, dass es gewollt war.

Welches Pult nutzt Jeff Miles?

und vor allem: wer ist eigentlich jeff miles. ist das der bruder von roberto?
 
Zuletzt bearbeitet:
ein mischpult mit halbwegs brauchbaren filtern ist schon grundsätzlich dazu geeignet, externe EQs zu ersetzen.

jedenfalls wäre es die kostengünstigere variante im vergleich zu einem mischer ohne eq und 24 externen eqs - und man hat sich das patchen gespart.
Danke!

Das ist der anlass für diesen thread und daher auch berechtigt und auch diskutierbar ohne persönlich zu werden.
 
Persönlich sehe ich keine Vorteile von EQs in einem Mischpulte gegenüber denen in der DAW
sofern mit der DAW abgemischt wird, was eine intuitive und schnelle Arbeistweise angeht.

Lediglich beim Arbeiten ohne DAW oder wenn EQs live verändert werden müssen UND es bereits Erfahrung damit gibt
würde ich einen Vorteil sehen - ich denke das ist bei Dir nicht der Fall (?).

Die DAW hat u.a. den Vortei daß man mit eier Bewegung den EQ 2D verstellen kann, daß man das Spektrum / Spitzen und die EQ Kurve sehen kann und daß man die Charakteristik der Filter ändern und anpassen kann.

EQ für eine Spur einzustellen kostet mich zwischen 3 und 15 Sekunden in der DAW und ich mach das ohne Nachzudenken.
 
Aber wieso das Drama ?.......es wirkt nicht als würdest du das ganze geniessen können.
es wirkt mehr wie verdruss, als wie Genuss. (edit: anstoss zum nachdenken)

Ja, du hast schon recht!
Das drama besteht eigentlich darin, dass alles "spitz auf knopf" finanziert ist und ich das manchmal nur schaffe, weil ich gerne haferflocken esse!
Ein gerät was du Dir mühsam erspart hast und du es liebst - das abzugeben ist ein drama - zumindest bei mir.

Einen Juno 60 in bestzustand abzugeben, den du liebst - aber nie benutzt - ist trotzdem ein drama.
Ein MIDAS das du toll findest aber nicht einsetzt, ist auch ein drama - und du weisst nicht ob du es bereust, weil du Dir zu ein ding nie wieder leisten kannst.
Das ging sogar soweit, das ich einmal froh war das eine überweisung nicht funktioniert hat und ich dann zum ärger des käufers gesagt habe - ok, das wars, das ding bleibt bei mir. ;-) - später ging er dann doch weg, an einen netten menschen aus berlin.
usw...

Alle diese verkäufe waren dramatisch - muss aber sagen, das alles gut aus ging, die entscheidungen richtig waren und ich kein gerät wirklich vermisse (ausser wie gesagt manchmal die 909)
Tut trotzdem weh in diesem moment!

Ein gosses drama war auch die Sherman: 3x mal gekauft,nicht verstanden - verkauft - wieder gekauft und verstanden, jetzt ist sie fester bestandeil meiner "waveform-factory"

Dazu kommt, dass man nie weiss ob die entscheidung gut ist - weil sich der ansatz auch ändert, weil man sein wissen erweitert!

Das Modularsystem war auch ein drama, sich davon zu verabschieden, weil ich den sound wirklich gut finde - es gibt nix was so körperlich und 3 dimensional klingt wie ein MS.
Und sich einzugestehen, dass das nix für einen ist - das ist für mich auch dramatisch.

Mich auf nur einen synth zu reduzieren war auch sehr dramatisch, weil ich die alle gemocht habe: Yamaha FMs, Roländer, Waldorfs.
Aber ich brauche die nicht wirklich und mich beunruhigen diese synth-türme - zur sicherheit habe ich sie abgesampled!

Ein noch grösseres drama ist bei mir die technik - ständig ist irgend etwas was nicht funkioniert - das killed mich (bitte nicht wörtlich nehmen!)

Drama (altgriechisch δρᾶμα dráma ,Handlung') ist ein Oberbegriff für Texte mit verteilten Rollen.

  • 1a.
    [ohne Plural]
    (Lustspiel und Trauerspiel umfassende) literarische Gattung, bei der eine Handlung durch die beteiligten Personen auf der Bühne dargestellt wird
    "das moderne, expressionistische, englische Drama"

  • 1b.
    Schauspiel, in dem ein tragischer Konflikt dargestellt wird
    "ein bühnenwirksames Drama"
MUSIKMACHEN IST FÜR MICH KEIN PROBLEM - ich mache genug musik - und das ich ein schlechter arrangeur bin, damit kann ich leben!
 
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Persönlich sehe ich keine Vorteile von EQs in einem Mischpulte gegenüber denen in der DAW
sofern mit der DAW abgemischt wird, was eine intuitive und schnelle Arbeistweise angeht.

Lediglich beim Arbeiten ohne DAW oder wenn EQs live verändert werden müssen UND es bereits Erfahrung damit gibt
würde ich einen Vorteil sehen - ich denke das ist bei Dir nicht der Fall (?).

Die DAW hat u.a. den Vortei daß man mit eier Bewegung den EQ 2D verstellen kann, daß man das Spektrum / Spitzen und die EQ Kurve sehen kann und daß man die Charakteristik der Filter ändern und anpassen kann.

EQ für eine Spur einzustellen kostet mich zwischen 3 und 15 Sekunden in der DAW und ich mach das ohne Nachzudenken.
Habe ich bisher auch so gesehen - ich hab auch nix gegen compu!

Ich arbeite allerdings mit samples und die Trident filter reagieren super gut auf meine "schlechten" samples - habe ich so noch nie gehört!
Eine Sn macht richtig "smack"! Ich schaue auch nur wie ich selber weiterkomme - mit meinen bescheiden fähigkeiten und mitteln.

Es ist keine frage DAS LEUTE MIT EINEM GUTEN OHR UND VIEL ERFAHRUNG AM RECHNER SEHR SEHR WEIT KOMMEN!
Ich würde sogar so weit gehen: Wenn du dir an guten geräten ein gutes ohr herantrainiert hast, ist später dein gear mehr oder weniger egal!?
 
Weiß ich nicht - man muss dazu sagen daß ich gar nicht so die Erfahrung habe vor allem nicht mit HiEndGear.

Zu dem Beispiel von oben mit dem Malwerkzeugen kann ich aber sagen daß der Unterschied zwischen nem
Sakura Stift für 4 Euro und nem Stabilo Stift für 70 Cent ganz enorm ist.

Nur, noch wichtiger ist die Erfahrung die man mit dem Werkzeug hat, auch wenn es den Stil dann mit bestimmt.

Aufgrund der schnellen Arbeitsweise und weil man auch das Spektrum sieht behaupte ich aber daß
ich dort schneller und mehr (oder andere) Erfahrung machen konnte als mit nem bescheidenem Hardware EQ im Mischpult.

Auch ein riesen Vorteil bei der DAW ist, daß Du EQ Settings nicht nur speichern kannst sondern auch noch
invertiert als Ausgangsbasis auf ne andere Spur legen kannst. usw.

Was ich sagen will, ist - ich verfolge u.a. auch aus Budget Gründen im Audiobereich ne Low End Philosophie.

Einer der Gründe ist auch, daß das was es heute im Lo End im Konsumerbereich gibt teils höhere Qualität hat
als das was es früher im Hi End Bereich gab.

Bei Dir sehe ich halt daß Du sehr viel umbaust und veränderst und ich gleube das ist Dein Haupthandicap.

Ein Tip oben war ja, ein zweites Setup nebenher zu bauen und das derzeitige zu behalten.
Vielleicht unrealistisch aber vomn Ansatz her sinnvoll gedacht scheint mir.

Vielleicht solltest Du Deine Lust auf Veränderung auf was anderes verlagern wenn das geht.

Auf nur ein kleines Budget Gerät, bei dem es nicht schlimm ist wenn es weg ist und mit dem man nicht viel Kopfarbeit
verschwendet - so B. Synth oder sowas, ein Budget Hall oder was immer.

Oder was ganz anderes, was mit Audio gar nichts zu tun hat - wechselnde Poster oder so.
 
klangregelung erst in einer DAW zu machen ist aber ein vollkommen anderes konzept, und wer eher wenige übung hat, wird nur sehr schwer "erst mal ohne" aufnehmen können. und vor allem, dann kann er auch gleich einen softwaresampler statt der MPC benutzen. :)

Danke!

Das ist der anlass für diesen thread und daher auch berechtigt und auch diskutierbar ohne persönlich zu werden.

wenn ich dich veralbern will, dann veralbere ich dich und wenn ich dir helfen will, dann tue ich das auch so wie mir das gefällt.

...

es ist ja klar, dass 24 filter zum preis von X nicht genau so "gut" sind wie 2.

aber dafür hast du sie halt da, und sind sind immer überall sofort verfügbar und laden dich zum herumprobieren ein.

dass man sie nachher doch nicht auf jeden kanal benutzt ist meiner meinung nach daher keine verschwendung, sondern absolut notwendig um damit frei arbeiten zu können.

ich hatte früher mal einen kompressor auf jedem kanal - so wie ich das von einigen mischpulten auch kannte - und kürzlich habe ich mir das mal wieder zusammengebastelt, diesmal mit individuellen zusatzfunktionen. https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/simples-delay.155662/

und ja klar sind die geräte nichts besonderes, trotzdem macht es total spass so zu arbeiten.

vielleicht ist das auch ein weg für dich, auf den erwerb von produzentenblendern im mittleren vierstelligen bereich zu verzichten und stattdessen mit einfacheren sachen weiter herumzuprobieren, wie du überhaupt arbeiten willst.
 
Es ist keine frage DAS LEUTE MIT EINEM GUTEN OHR UND VIEL ERFAHRUNG AM RECHNER SEHR SEHR WEIT KOMMEN!
Ich würde sogar so weit gehen: Wenn du dir an guten geräten ein gutes ohr herantrainiert hast, ist später dein gear mehr oder weniger egal!?

Dieses Training ist imho an weniger High-end Geräten viel effektiver, auch wenn die Klangausbeute/palette eher rudimentär ist. Liegt eher daran, welches Klangideal man erreichen will bzw. in etwa weiß, wie das erreichbar ist.
Gerade wenn dir die Trident EQ's so gefallen (andere wollen lieber was neutraleres), dann kennst du die Antwort auf die thread-Frage eh schon. ;-)
Ich mag halt lieber neutraleren Grund-Sound und hab' mir deswegen einen Studer 962 Mixer vor x Jahren gekauft, auch wenn die Summenkompressoren/Limiter auch einen gewissen Charakter 'reinbringen können. Die EQ's sind auch gut klingend aber nicht so färbend wie bei anderen Mixern.

Aber ich kann gut verstehen, dass das Thema für dich stressbelastet ist; Das Setup komplett umkrempeln ohne das Ergebnis zu kennen ist nicht ohne ...
 
wenn ich dich veralbern will, dann veralbere ich dich und wenn ich dir helfen will, dann tue ich das auch so wie mir das gefällt.
Das war nicht auf dich bezogen!

---

Ich weiss jetzt wieder mehr und mach erstmal ne pause (Auch wenn mich das 200,- kostet, wäre nicht das erste mal) - eine entscheidung zu treffen unter druck ist nie gut.

Auch möchte ich mich für die postiven feedbacks auf mein studio-foto bedanken - das hilft mir einen klareren blick auf das bisher erreichte zu bekommen!!!:party:
 
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Gerade wenn dir die Trident EQ's so gefallen (andere wollen lieber was neutraleres), dann kennst du die Antwort auf die thread-Frage eh schon.
Ja - ich wollte mich hier absichern - was mir nicht gelungen ist :))


Bei der ganzen diskussion darf man sowieso nicht vergessen, das produktion- und gestaltungfragen oft durcheinander geworfen wird.

Ein produzent trifft ganz andere entscheidungen, als ein - ich sag mal - künstler, der denkt ganz anders, selbst wenn er die gleichen mittel benutzt!

und - Es geht, was gefällt!
 
noch besser, aber ich hätte akzeptiert, wenn du dich beschwerst. erfahrungsgemäß lieferst du ja schon bald die nächste vorlage. :D
So leute wie dich kenne ich: Die schnallen sehr schnell wie andere leute ticken und machen sich einen spass draus!
Allerdings, wenn sie selbst mal betroffene sind, sind sie äusserst empfindlich - das nennt man dann "Narzisstische wut" - es gibt noch einen anderen kandidaten hier.

Ich finde die themen viel zu wichtig als man sich einen spass auf andere leutskosten machen darf - schliesslich lässt man ja ein wenig die "Hose runter"

Ich werd dich einfach auf meine gehaltsliste setzen! Danke für die vorlage!
 
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Ein weiterer synthsizer bringt dich musikalisch auch nicht weiter!
Das stimmt natürlich und das habe ich auch nie behauptet.
Das Mischpult bringt ihn musikalisch aber auch nicht weiter.
Mit dem aktuellen Equipment kann man sehr gut produzieren, ich erkenne da an der Technik keine großen Defizite.
Daher würde ich an seiner Stelle die Zeit vielleicht besser zum Musikmachen verwenden.
 
Ich mach hier echt werbung für den Trident Filter - bin aber nicht assoziiert :)

Warum ich so am hacken hänge:
Dieser filter hebt die positiven eigenschaften meiner samples im besonderen masse hervor - daher empfinde ich den garnicht als "färbend".
Ob das nu der bass ist oder die SN - klar für percussives halt - für pads kann man nahezu jeden filter benutzen...
 
Dann resample doch einfach mit dem Trident in die MPC und nutze diese resampleten samples? Wozu dann ein großer Mixer mit vielen gleichen EQs? Oder nimm ein größeres 500er rack und pack noch ein paar andere hochwertige EQs dazu, wenn du das überhaupt noch brauchst.
 
vielen gleichen EQs?
Weil das meiner arbeitsweise entspricht und sich als strategie herauskistallisiert: Ich brauche keine vielfallt - auch wenn einem das gerne als verkaufsargument eingeredet wird...

Die vielfallt braucht man nur wenn man für andere arbeitet zb als produzent.
 
Die vielfallt braucht man nur wenn man für andere arbeitet zb als produzent.
Finde ich nicht. Auch wenn man nur für sich selbst Musik macht ist es von Vorteil in allen Belangen soviel Register wie möglich ziehen zu können.
Ich würde auf den Mixer verzichten allein schon wegen dem Platz den er braucht. Ich finde daß mixen von Audiospuren in der DAW und das benutzen von
Plug in Effekten ne Super Sache ist. Ich würde mir den Scheiss schnell wieder aus den Kopf schlagen. Loslassen können ! (Nur meine Meinung)
 
.....Diese lunchbox kostet schon 2000,- plus... (Trident Filter 4x)

für das geld bekomme ich auch einen guten mixer und hab dann gleich mehrere von diesen filtern - statt nur 4x!
Das war ursprünglich der anlass... in richtung mixer zu gehen.....
Dein obiges Zitat, unterstrichen und eingefettet von mir, nochmals zur Verdeutlichung.

Um dir diesen Zahn mal endgültig zu ziehen: Du bekommt für € 2.000,00 kein gutes analoges Mischpult mit dem von dir aufgerufenen Anforderungsprofil!

Kein gebrauchtes analoges Mischpult in der so genannten 'mittelmäßigen Mittelklasse', dass du heutzutage quasi für 'umme' fast schon als Geräteschrott auf dem Gebrauchtmarkt hinterhergeworfen bekommst, kann es auch nur annähernd mit deinen qualitativ hochwertigen analogen Gerätschaften aufnehmen.

Begreife das endlich mal!

Zur Verdeutlichung: Deine heißgeliebten Trident Audio 80B Entzerrer kosten aktuell beim großen T. € 469,00 - je Stück, sie sind aber, um es mal plastisch auszudrücken, nichts weiter als ein 'Abfallprodukt' der ursprünglich von Trident Audio in den 80er Jahren entwickelten Series 80 Konsolen.

Um auf diesem (analogen) Mischpult-Niveau arbeiten zu können, sind mehr als nur ein paar läppische € 2.000,00 von Nöten.

Ganz aktuell für dich, hier steht eine gebrauchte Series 80 Konsole zum Verkauf an:

trident-series-80-lrab-30-24-2-pb-analog-mixing-console-1.jpg

Du siehst sicherlich auch den dafür aufgerufenen Preis?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Verdeutlichung: Deine heißgeliebten Trident Audio 80B Entzerrer kosten aktuell beim großen T. € 469,00 - je Stück, sie sind aber, um es mal plastisch auszudrücken, nichts weiter als ein 'Abfallprodukt' der ursprünglich von Trident Audio in den 80er Jahren entwickelten Series 80 Konsolen.
Ja... und?

Mischpult-Niveau arbeiten zu können, sind mehr als nur ein paar läppische € 2.000,00 von Nöten

Bei Reverb gibts tolle Trident für 5000,- sind mir aber zu gross!
Für 2500,- gibts ORAM oder TOFT gebraucht... 16x kanäle
 
Kein gebrauchtes analoges Mischpult in der so genannten 'mittelmäßigen Mittelklasse', dass du heutzutage quasi für 'umme' fast schon als Geräteschrott hinterhergeworfen bekommst, kann es auch nur annähernd mit deinem qualitativ hochwertigem analogen Gerätschaften aufnehmen.

Begreife das endlich mal!

Freut mich das du das so siehst - ist besser für den verkauf :cool:

Ich überlege auch sowas hier - mit nur TRIDENT! bestückt (update meiner karte könnte ich auch gebrauchen - und ich mag "ein geräte" lösungen...

Ich mach auch wirklich erstmal ne pasue hier - und versuche die informatiomnen zu verarbeiten...
 
zum ausprobieren reicht vielleicht auch so etwas - und ich muss meine tri nicht veräussern...


Ich bin garnicht immer so anspruchsvoll...
 


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