Roland System 700

serge schrieb:

play:
Das ist durchaus eine schöne Einspielung eines Klassikers - vorallem weil die Melodieeinspielung gut mit Rumspielen an der Filter-Kennfrequenz dynamisiert wurde, und weil der Hall geschmackvoll eingesetzt ist. Aber ich höre da nichts, was ein ARP 2500er von einem Roland 700er oder irgendeinem anderen Standard-Subtraktiv-Synthesizer mit drei VCOs unterscheiden würde (die 7 VCOs im Bass hört man eh nicht).
 
serge schrieb:

play:

Bass: ARP 2500 2515 Main Cabinet mit 7 VCOs
Melodie: ARP 2500 2508 Wing Cabinet mit 3 VCOs und 3 Mehrbetriebsartenfiltern
Sequenz: ARP 2600
Rhythmus: Roland TR-808
DAW: Cakewalk Sonar
Instrumentalist: Phil Cirocco
Komponist: Ennio Morricone

sehr schön
und der Soundcharakter erinnert (mich ! ) sehr an den Chroma :phat:
 
Hallo liebe Synthesizer Freunde!

Ich habe mal bezüglich der Kompatibiliät (CV / Gate Steuerung ) beider Systeme eine Frage.

Wenn ich jetzt mit meinem Sequencer 104 mein System 700 ansteuern möchte benötige ich ja Adapter bezüglich Groß - und Kleinklinke. Kann ich da einen normale Mono- Adapter für die Gate und CV Steuerung nutzen? Alos Großklinke auf Kleinklinke. So etwas halt!

https://www.idealo.de/preisvergleic...e-fem-auf-3-5-mm-mono-klinke-m-adam-hall.html

Über Antworten wäre ich sehr dankbar!

VG
 
Ja, das klappt problemlos. Allerdings würde ich besser ein Kabel nehmen, das die entsprechenden Stecker hat, die Adapter taugen nichts. Es besteht auch immer die Gefahr, das man mal hängen bleibt und die abbrechen, stehen halt sehr weit raus.
 
Hallo!

Ich habe mir zwei Adpater von Klein auf Großklinke besorgt. Es funktioniert recht gut.

VG
 
Ich hab für sowas prinzipiell die umgekehrte Variante. (Damals 50 bis 100 Stück als Schnäppchen erstanden) Für mich war da von Vorteil das ich generell eh mehr kleine Patchkabel besitze zum anderen ist bei dieser Variante die mechanische Belastung geringer. Bei dem langen, aus dem Gerät herausstehenden Adapter, dem wuchtigem 6,3er Stecker und dem schweren Kabel liegt ja deutlich mehr Gewicht / Hebelkraft an.
 
war ein schöner Stream! Danke Mick...

hat meinen WANT Faktor leider nicht verringert ;-)
ich suche grad son Teil im KA-Bereich
also wer eins hat, jemand kennt, oderso.. bitte melden
 
Empfehle den Nachbau - alles andere ist nur Desaster - finanziell.
Aber dennoch kann man Glück haben. Ich bin allerdings eher nicht so ein Glückskind - "Typ : nie was gewonnen".
 
Was mir beim Betrieb der 700er Oscillatoren aufgefallen ist:
die Fusslagenschalter sind recht bequem für ein schnelles Transponieren, ohne die Tonalität zu verlieren.
Allerdings haben sie auch das Handicap, dass ein stufenloses Durchfahren gar nicht mehr möglich ist,
zB beim Ansteuern eines Ringmodulators.
Da denke ich, ist im modularen System, die Wahl der Fusslagen durch Schalter letztendlich nicht das Optimum.
 
Das Stufenlose gibt mit den beiden ineinander angeordneten Potis im 700er - beim 100m ist das anders.. auch beim Roland System 500, dem offiziellen Clone des 100m gibts ein Sonderverhalten - das blippt nämlich beim Oktavumschalten - beim Original ist das nicht so - also dem 100m. Beim 700 gibts Oktavumschalter und die Grob/Fein-Potis- das ist eine ziemlich gute Lösungsmethode - ist natürlich auch nötig. Aber "gerastert" sind sie natürlich auch nicht, so wie beim 100m ebenso.

Ich finde für live die Fußlage eine gute Sache - würde ich bevorzugen - beim ARP2600 und Odyssey hast du nur 2 Fader und kannst nicht sicher um eine Oktave verschieben - das geht aber mit den genannten Rolands ohne Probleme. Großer Vorteil!
 
Das Stufenlose gibt mit den beiden ineinander angeordneten Potis im 700er - beim 100m ist das anders.. auch beim Roland System 500, dem offiziellen Clone des 100m gibts ein Sonderverhalten - das blippt nämlich beim Oktavumschalten - beim Original ist das nicht so - also dem 100m. Beim 700 gibts Oktavumschalter und die Grob/Fein-Potis- das ist eine ziemlich gute Lösungsmethode - ist natürlich auch nötig. Aber "gerastert" sind sie natürlich auch nicht, so wie beim 100m ebenso.

Ich finde für live die Fußlage eine gute Sache - würde ich bevorzugen - beim ARP2600 und Odyssey hast du nur 2 Fader und kannst nicht sicher um eine Oktave verschieben - das geht aber mit den genannten Rolands ohne Probleme. Großer Vorteil!
Ja das mit dem Kombi-Poti geht natürlich, wenn auch eingeschränkt und nicht im vollen Tonbereich.
Etwas anderes: wenn beim Oszillator das Pulse Width Poti in der Mitte, also laut Skala auf 50% steht, kommt dann auch wirklich eine 50 prozentige Squarewave heraus?
 
Frage: Re-capping von allem oder nur im Netzteil? Ich hätte Angst mit dem Re-Capping im Audiopfad den Klang zu ändern. Ich würde Kondensatoren nur bei Defekt wechseln.
 
OK, bei Auslaufen ist natürlich höchste Eisenbahn angesagt. Viel Erfolg!
 
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