D
Despistado
......
Ok, dann lag ich mit dem fehlenden Autoload wohl falsch.
Aber nur für wav-Samples dennoch eher uninteressant damals für mich.
Aber nur für wav-Samples dennoch eher uninteressant damals für mich.
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Das ist ja kein Sampler, von Multisamples erstellen kann also keine Rede sein.Michael Burman schrieb:Das kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Im Gerät dieser Klasse sollte auf jeden Fall die Möglichkeit bestehen am Gerät selbst Multisamples zu erstellen.Despistado schrieb:Man kann meines Wissens wav Samples in einen Tone laden und das dann genauso bearbeiten wie die integrierten Waveforms, allerdings lassen sich nur einzelne Samples laden, kein Multisample! Das schränkt das Ganze dann doch sehr ein.
Ich bin mir nicht sicher ob ich das verstehe...micromoog schrieb:Was schlicht an der Architektur liegt. Eine interne Waveform innerhalb eines Tones ist ja bereits ein Multisample bzw. kann eins sein (bei piano etc, bei Drums macht es ja keinen Sinn). Auf Sampler Ebene sind es dann die Partials (also pro Sample oder Samplestacks eines Multisamples).
wenn man das mit einem Wav-Multisample realisieren wollte, müsste man ein Patch/Sample des Multisamples verbraten, was natürlich vom Aufwand völliger Schwachsinn wäre.
Nur bräuchte man dann 88 Multiparts für ein einziges multigesampeltes Klavier, bei dem es für jede Taste ein Sample gibt. Jedenfalls kann man so nicht verfahren, wenn man mehrere Multisamples gleichzeitig nutzen möchte. Multitimbralität ist nicht gleichzusetzen mit Multisampling, obgleich durch Multitimbralität mehrere verschiedene Samples gleichzeitig genutzt werden können. Aber dann eben maximal so viele, wie viele Multiparts es gibt. Für manche Musikrichtungen bzw. Sounds kann das natürlich ausreichen, nur wird das dann eben nicht als Multisampling bezeichnet, sondern als Multitimbralität. Ein Sample pro Multipart.Drumfix schrieb:die bis zu 32 Parts auf denselben Midikanal legt und jeder dieser Parts eine andere Keyzone spielt.
Kann man solche Multipartials direkt auf einem XV-5080 aus den einzelnen importierten WAV-Samples erstellen? Wenn ja, dann wäre die Erstellung von Multisamples auf dem XV-5080 doch möglich?Drumfix schrieb:durch Multipartials, = 88 Tasten mit 4 velocitygeswitchten Samples pro Taste
Drumfix schrieb:tsstss... der XV 5080 kann natürlich Multisampling, entweder
- durch Multipartials, = 88 Tasten mit 4 velocitygeswitchten Samples pro Taste
- durch 4 Tones mit Stereosamples pro Tone und 4 fachem Velocityswitch. Das Multisampling macht man dann, indem man
die bis zu 32 Parts auf denselben Midikanal legt und jeder dieser Parts eine andere Keyzone spielt.
Dasselbe mache ich auch bei der MC909, wenn ich dort Multisamples verwenden will. Die kann sogar selber sampeln.
Page 148: "Creating Multi-Partial Patches".virtualant schrieb:Auch zum Thema Multisamples - nichts drin im Handbuch.
Wenn das erste Partial A0-A0 wäre, das letzte C8-C8, und dazwischen auch jeweils ein Partial pro Note, müssten dann 99 oder so Partials möglich sein.L.P (Lower Key Point)
Range: A0–C8
Specifies the lowest note at which the Partial can be sounded.
U.P (Upper Key Point)
Range: A0–C8
Specifies the highest note at which the Partial can be
sounded.
Aber wie viele? Bis zu 99 pro "Multi-Partial Patch" beim XV-5080, wenn A0 bis C8 möglich?virtualant schrieb:Mehrere davon können über die Tastatur verteilt werden.
Aber hier bei "Multi-Partial Patch" wie auf Seite 148 vom Manual dargestellt passt das irgendwie nicht. So wie hier dargestellt, müsste ein Partial mit einer Keygroup von AKAI vergleichbar sein. Die hat auch eigene Einstellungen für Filter, Hüllkurven usw. Ein Keymap ist bei AKAI gleich das Program.virtualant schrieb:Vergleichbar mit AKAI ist ein Roland partial = AKAI keymap.
ja das meinte ich, habe wohl den Begriff durcheinandergewirbelt.Michael Burman schrieb:Aber hier bei "Multi-Partial Patch" wie auf Seite 148 vom Manual dargestellt passt das irgendwie nicht. So wie hier dargestellt, müsste ein Partial mit einer Keygroup von AKAI vergleichbar sein. Die hat auch eigene Einstellungen für Filter, Hüllkurven usw. Ein Keymap ist bei AKAI gleich das Program.virtualant schrieb:Vergleichbar mit AKAI ist ein Roland partial = AKAI keymap.
Bei AKAI kann eine Keygroup bis zu 4 Samples enthalten. Daher sollte bei Konvertierung jede Keygroup ein Partial erhalten, nicht jedes Sample – zumal bei Roland offenbar auch mehrere Samples pro Partial gehen für Velocity-Switching und so.micromoog schrieb:Beim konvertieren erhält jedes Akai Sample ein Partial und somit dann auch ein eigenes TVF etc. die Werte entsprechen dann bei allen Partials denen des Akai Programms
richtig, eine AKAI keygroup wird zu einem partial (vermutlich) -> kann in den Roland Samplern aber eigenständig abgespeichert werden.Michael Burman schrieb:Bei AKAI kann eine Keygroup bis zu 4 Samples enthalten. Daher sollte bei Konvertierung jede Keygroup ein Partial erhalten, nicht jedes Sample.micromoog schrieb:Beim konvertieren erhält jedes Akai Sample ein Partial und somit dann auch ein eigenes TVF etc. die Werte entsprechen dann bei allen Partials denen des Akai Programms
Wie ist es aber bei Neuerstellung eines "Multi-Partial Patch" auf einem XV-5080? Kann man dann jedem Partials einzelne Samples zuweisen?
Naja....Drumfix schrieb:tsstss... der XV 5080 kann natürlich Multisampling, entweder
- durch Multipartials, = 88 Tasten mit 4 velocitygeswitchten Samples pro Taste
- durch 4 Tones mit Stereosamples pro Tone und 4 fachem Velocityswitch. Das Multisampling macht man dann, indem man
die bis zu 32 Parts auf denselben Midikanal legt und jeder dieser Parts eine andere Keyzone spielt.
Ich weiß nicht ob das möglich ist, aber selbst wenn es ginge, könnte dieses so erstellte Multisample dann eben dennoch nicht als eine der 4 "Waveforms" eines Patches verwendet werden.Michael Burman schrieb:Kann man solche Multipartials direkt auf einem XV-5080 aus den einzelnen importierten WAV-Samples erstellen? Wenn ja, dann wäre die Erstellung von Multisamples auf dem XV-5080 doch möglich?
Wir sind inzwischen schon etwas weiter. Siehe oben und die Seiten des Manuals 125 bis 158.Despistado schrieb:Ich weiß nicht ob das möglich ist, aber selbst wenn es ginge, könnte dieses so erstellte Multisample dann eben dennoch nicht als eine der 4 "Waveforms" eines Patches verwendet werden.
Also doch 88 Partials und nicht 99. Naja, sollte dennoch reichen.Multi-Partial Patches are created by assigning the constituent sounds, called Partials, to the keys on the keyboard, with up to 88 Partials being assignable.