Roland MC-707 Groovebox (Firmware: V1.82)

Was ich nicht begreife, wenn sie doch schon am Chord-Mode dran waren: warum haben sie nicht die Funktion -> ich halte auf dem externen Keyboard einen Chord und voila der Chord ist gesetzt. So muss man den Chord umständlich "einprogrammieren". Oder gibt es da einen Trick, den ich bisher noch nicht kenne...
 
Nice. Gleich mal ausprobieren und über die Bug-Liste gehen :)

Edit: Der Program Change Bug bei Scene Launch Type 2 ist auf jeden Fall schonmal gefixt, sehr gut. Konnte gerade problemlos über Program Changes auf Kanal 16 die Scenes umschalten, das ging bisher nur im Type 1 Modus (Sceneauswahl über die Scene Taster).
 
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Wenn die den “TYPE2” hier schon empfehlen:

"When using the scene chain function, we recommend that you set “Call Scene” to “TYPE2.” (UTILITY>SET>CTRL tab>Call Scene)"
 
Aus einem einfachen Grund: Zugriff. Ist allerdings mal wieder selten dämlich gelöst - warum sagt denen nicht mal jemand, wie man sowas intuitiv löst?

Erstens gibts keine Listenansicht und zweitens wird die Scene stur nach der Anzahl der Repeats gewechselt, egal wie lang sie ist. Beim Fantom ist das so gelöst, daß man in einem Fenster dann die gewünschte Abspiellänge der gesetzten Gruppe einstellt, dann kann man die Reihenfolge festlegen.
Eine Festlegung der Reihenfolge hab ich grad eben auch nicht gesehen.
Da ist noch Luft nach oben.

Irgendwie haben auch scheinbar die Entwickler gewechselt bzw der für die GUI, denn alle neueren Fenster haben keine "altomodische" Karteikarten-Reiter-Ansicht mehr wie zB in den Systemeinstellungen, sondern mit einem grau unterlegten Balken, siehe Arpeggio etc.
 
und zweitens wird die Scene stur nach der Anzahl der Repeats gewechselt, egal wie lang sie ist. Beim Fantom ist das so gelöst, daß man in einem Fenster dann die gewünschte Abspiellänge der gesetzten Gruppe einstellt, dann kann man die Reihenfolge festlegen.
Eine Festlegung der Reihenfolge hab ich grad eben auch nicht gesehen.
Da ist noch Luft nach oben.
Die Länge in Steps wird ja in den Clips selbst eingestellt ...
Reihenfolge ergibt sich durchs Chaining.
D.h. dann, dass man die Szenen auch wieder kopieren muss, wenn sie mehrmals im Song-Verlauf vorkommen sollen ...
Es gibt ja keine Liste mit Szenen, wo man die Szenen eingibt / auswählt, sondern es gibt, wie ich verstanden habe, pro Szene den Nachfolger, und das war's.
Naja, besser als nix. Mal schauen, ob Übergänge besser funktionieren, ob vorgezogene Noten in den Übergängen funktionieren usw. Ich stürze mich aber nicht sofort aufs Austesten, sondern schaue, wie es läuft, wenn ich wieder Musik auf der MC-707 machen will. Pitch Bend wird ja nach wie vor nicht unterstützt. Es wäre auch unmöglich diese Daten zu editieren.
Sind Pitch Bend-Daten auf dem Fantom gut grafisch zu editieren? :agent:
 
Aus einem einfachen Grund: Zugriff. Ist allerdings mal wieder selten dämlich gelöst - warum sagt denen nicht mal jemand, wie man sowas intuitiv löst?

Erstens gibts keine Listenansicht und zweitens wird die Scene stur nach der Anzahl der Repeats gewechselt, egal wie lang sie ist. Beim Fantom ist das so gelöst, daß man in einem Fenster dann die gewünschte Abspiellänge der gesetzten Gruppe einstellt, dann kann man die Reihenfolge festlegen.
Eine Festlegung der Reihenfolge hab ich grad eben auch nicht gesehen.
Da ist noch Luft nach oben.

Irgendwie haben auch scheinbar die Entwickler gewechselt bzw der für die GUI, denn alle neueren Fenster haben keine "altomodische" Karteikarten-Reiter-Ansicht mehr wie zB in den Systemeinstellungen, sondern mit einem grau unterlegten Balken, siehe Arpeggio etc.
Zu dumm, dass sie Dich nicht genommen haben. 😀 Aber Mal ernsthaft; der Useability hätte es wohl allgemein sehr gut getan, wenn im Entwicklungsprozess auch ein versierter Anwender mitgewirkt hätte. Ich wäre jedenfalls nachwievor dafür, dass du, Microburg, da Mal den Laden von innen aufräumst. 😁
 
Die Übergänge scheinen jetzt zu gehen.

Von einem Song Mode ist das neue Feature allerdings noch weit entfernt.

Ein klassiches Song Mode, wie ihn zB der Yamaha QY700/300 noch hat, besteht aus:

  • eigenen MIDI Events (optional, für lineares Sequencing)
  • Pattern Information (Pattern Name/Nummer, Wiederholung)
  • Tempospur (für Tempospur, optional)
  • Signaturspur (für Taktwechsel, optional)
Geräte wie der QY700/300 und auch die MPC2000XL/2500/4000 spielen im Songmode ein Pattern bzw eine Sequenz auch in voller Länge ab, erst dann wird zum Nächsten gewechselt. Beim Fantom kann man das einstellen, bei der MC-707 muß man das über die Anzahl der Wiederholungen machen, was für die Entwickler sicher der bequemste Weg war ...

Bei QY700/300 (und auch bei RS7000 und RM1x) wird auch bei den Pattern (die dort Phrases heißen) eine unterschiedliche Länge der Pattern so gehandhabt, daß die kürzeren so lange wiederholt werden, wie das längste Pattern abläuft. Das kann man auch nicht einstellen, was durchaus von Nachteil sein kann, insofern ist die Methode wie sie beim Fantom realisiert ist, durchaus flexibler, alleine schon aufgrund der Begrenzungen bei der Anzahl. Ideal wäre natürlich eine Kombination beider Methoden: Die Pattern bzw Clips spielen per default in ihrer vollen Länge ab, außer man stellt etwas Anderes ein.
 
ber Mal ernsthaft; der Useability hätte es wohl allgemein sehr gut getan, wenn im Entwicklungsprozess auch ein versierter Anwender mitgewirkt hätte.

Ja, und das ist das Grundsatzproblem des japanischen Elfenbeinturms und den Entwicklerteams, die wie ein schwarzes Loch agieren, das erlebe ich sowohl im Bereich Fotografie als auch Musikinstrumente seit vielen Jahren. Erstens ist an die Entwickler kein rankommen (Korgs Takahashi ist da die rühmliche Ausnahme), und selbst wenn, dann verschwinden Ideen und Vorschläge in der Antimaterie, also ohne jegliches Feedback absorbiert.

Medeli hat sich ja nicht ohne Grund Glenn Darcey mit an Bord geholt, und ohne einen Eric Persing wäre ein Roland D-50 und nachfolgende Modelle nie so erfolgreich geworden. Der Korg Polysix war auch erst anders, also reduzierter, geplant, zum Glück hat man auf die Vorschläge des US-Vertriebs gehört.

Ganz anders bei US oder Europäischen Firmen, selbst die Chinesen sind da zugänglicher, dort hat man eher mit der Sprachbarriere zu kämpfen, da nur die Sales und Supportleute englisch sprechen, die Entwickler aber nicht, und die Salesleute haben keine Ahnung von der Technik im Detail. War lustig damals auf der photokina mit so manchem Hersteller, wenn da so einer wie ich auftaucht und nach technischen Details fragt :)
Hätte Nikon damals nicht auf die Ratschläge ihres US Vertriebs gehört, wären sie niemals eine Weltmarke im Bereich Fotografie geworden.

Ich würde da liebend gerne beratend zur Seite stehen, nur bin ich halt ein Nobody im Musikbusiness, von daher rechne ich mir da wenig Chancen aus.
 
@microbug. Bei Facebook haben sie heute keinen Vergleich zwischen MC707 und S2400 zugelassen. Du hast beide. Benutzt Du beide, oder hast Du einen Favoriten? Gibt es klangliche merkbare Unterschiede? Ich habe den S2400 im Studio finde aber die mc707 auf dem Papier als Groovebox die einzige Groovebox die ich spannend finde.
 
@microbug. Bei Facebook haben sie heute keinen Vergleich zwischen MC707 und S2400 zugelassen. Du hast beide. Benutzt Du beide, oder hast Du einen Favoriten? Gibt es klangliche merkbare Unterschiede? Ich habe den S2400 im Studio finde aber die mc707 auf dem Papier als Groovebox die einzige Groovebox die ich spannend finde.
Ich hab nur 707 und Fantom, aber keine S2400. Da müßtest Du mal Gaz Williams fragen, der hat beide nebeneinander.

Bitte keine Fettschrift, das blendet so :)
 
Ich hab mal ne Frage: Was bewirkt eigentlich dieser TYPE2 Modus, mit dem man die Szenen callen kann? Ich hab das mal eingestellt, und alles, was es bewirkte, war, das ich die Szene gar nicht mehr wechseln konnte. Mein eigentliches Ziel war zu erreichen, dass eine Szene beim Aufruf nicht sofort aktiviert wird, sondern erst wenn der aktuelle Clip am Ende ist. Gibt es dafür irgend eine Lösung?
 
Wenn Du mal in die Update-Handbücher (bzw das Update-Handbuch, da sind alle Vorherigen auch drin) schaust, findest Du die Erklärung. Kam glaubich mit dem 1.5er Update, da kann man jetzt statt der nur 8 Szenen bis zu 128 einstellen, diese werden dann im Mute Modus über die Steptaster abgerufen, die bisherigen Scene-Taster sind dann Bank Select.

Wenn die aktuelle Szene erst bis zuende gespielt werdern soll, muß man das in den Clipeinstellungen setzen, da gibts aber leider zwei verschiedene Stellen, die man nicht verwechseln sollte, weil sie Unterschiedliches bewirken. Leider werden die Clips und Scenes nicht von Haus aus bis zuende gespielt, was ich sehr unpraktisch finde.
 
Danke für deine Erklärung. TYPE2 ist jetzt verstanden. Nach einer Einstellung, welche die Szene vor der nächsten zuende spielt hatte ich gesucht aber bisher zum Verrecken nicht gefunden im Menüjungle. Ich werd aber nachher noch mal einen Versuch starten.
 
Das sollte in den Clipeinstellungen drin sein, einfach mal auf CLIP drücken. Ich muß selbst schauen, wo die andere Einstellung war, hab schon ne Weile nimmer an der 707 gesessen.
 
POWER ON + [ENTER] ?

Wenn ich beim Einschalten die ENTER-Taste festhalte, dann kommt ein

SUB CPU UPDATE
---------------------------------------
Erasing...
Writing...
Verifying...
Complete !!
--- Turn off power ---


Was ist das? Factory setting kann es nicht sein, geht ja komplett anders.

have fun!

I<it
 
Handbücher lesen ist wirklich „out“ wie es scheint.
In diesem Fall hast Du recht.
Aber - Roland Handbücher, zumindest die ich für den Fantom 6, MC-707 und gerade den JD-XA habe sind ein Graus. Wer Roland kennt, kommt damit zurecht aber ein "Korger", "Norder" oder "Yamaher" hat Fragen, die die Handbücher leider meist nicht beantworten.

Ich würde daher auch die normalen Handbücher von Roland eher als "Quick Reference Manual" ansehen. Aber dafür gibt es ja Foren wie dieses um Fragen zu beantworten :)

Gut fände ich (gerade für den Fantom 6) unabhängige Video Tutorials auf DVD, wie es sie für den Tyros 5 gab ("Tyros 5 step by step"). Aber "dank" Youtube, rentiert sich das wohl nicht mehr.

Fein ist auf jeden Fall zenCore. Das ist ein Meilenstein und ich gehe davon aus (Hoffnung!), dass auch nach mehreren neuen Generationen von Synths die zenCore Files sich in den Fantom 6 und MC-707 laden lassen. Damit dauert es lange, bis der Fantom 6 zum alten Eisen gehören wird.

have fun!

I<it
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab gerade ne MC 707 da. Ich muss sagen das Bedienunkonzept ist irgendwie nicht so meins. Die ganzen Potis nur für Cutoff und FX, und 1 weiteren Parameter? Findet das jemand gut 8 Fx Regler zu haben aber keine Möglichkeit mit 1 Klick zb. zu den Releasezeiten zu kommen? Helft mir das Teil lieben zu lernen! Hatte mal ne MC 909 und fand das von der Aufteilung der Bedienelemente besser irgendwie.
Mein Lieblingsgerät vom Workflow her ist die Tempest, da konnte ich in kürzester Zeit alles blind bedienen.
Klang der 707 ist nicht schlecht, aber das reißt es dann nicht raus irgendwie.
 
Die 3 Regler pro Spur (Filter, Mod und FX) sind frei definierbar mit dem KNOB ASSIGN Button! Man kann sogar noch einen 4. Regler definieren, aber das habe ich nicht gerafft, wozu es gut sein soll, einen Regler zu konfigurieren, der nicht da ist. Ich hatte gehofft, dass mit dem 1.71 Firmware-Update der vierte Regler aus dem Gehäuse wächst. Ist leider nicht passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 3 Regler pro Spur (Filter, Mod und FX) sind frei definierbar mit dem KNOB ASSIGN Button! Man kann sogar noch einen 4. Regler definieren, aber das habe ich nicht gerafft, wozu es gut sein soll, einen Regler zu konfigurieren, der nicht da ist. Ich hatte gehofft, dass mit dem 1.71 Firmware-Update der vierte Regler aus dem Gehäuse wächst. Ist leider nicht passiert.
Ja Danke, das hab ich eigentlich schon verstanden und auch probiert gehabt aber warum sind das nicht einfach alles SynthParameter und wenn ich ne Spur auswähle hab ich nen Haufen Potis dafür? Man hätte ja das was jetzt ist auch zusätzlich machen können. Denn dass der oberste Knob 1 ist hätte ich mir jetzt auch ohne die Beschriftung merken können zumal da ja eh Filter steht egal was ich ausgewählt hab. Finde das einfach echt unglücklich gelöst irgendwie. Für den Preis bekommt man fast ne Force.... das ist eine andere Liga.... eben bis auf die internen Synths vielleicht. Hatte gehofft das Ding hier ist cool aber am Ende ist es quasi dann nur ein Presetplayer für mich, da ich nicht für jeden Mist 5 Tasten drücken will bis ich da bin. Ist wohl für nen anderen Typ von User gedacht.
Auch dieser Chord Mode... wieso muss ich das alles selbst konfigurieren und nicht einfach F minor auswählen und dann passt das zum jammen?
Naja also sorry Roland aber wenn ich die Erleuchtung da nicht noch plötzlich finde schicke ich das Teil nach 3 Tagen zurück. Kann nicht einfach wer ne Tempest clonen in digital damit man mehr Stimmen hat mit ein bisschen fm vielleicht? Paar kleine Verbesserungen und mehr Speicher.... das wär mein Traum echt. Also eigentlich sollte jemand Roger Linn dafür mal gut bezahlen von den Japanern oder wem auch immer.
 
Du muss halt nicht erst den Track wählen, sondern hast jederzeit direkten Zugriff auf die 3 wichtigsten Modulationen des jeweiligen Tracks + Volume-Fader. Das war für mich der Hauptgrund für den Kauf der 707. Ein 4. und 5. Regler hätte nicht geschadet, aber irgendwo muss ja die Grenze sein.
 
Du muss halt nicht erst den Track wählen, sondern hast jederzeit direkten Zugriff auf die 3 wichtigsten Modulationen des jeweiligen Tracks + Volume-Fader. Das war für mich der Hauptgrund für den Kauf der 707. Ein 4. und 5. Regler hätte nicht geschadet, aber irgendwo muss ja die Grenze sein.
Ja an sich ist die Idee nicht so schlecht.
Trotzdem hätte man die vielen Potis ja als Alternative noch anders nutzen können. Klar mit so ner Displayzeile wie in der Force wär das noch besser aber mit Aufdruck für die wichtigen Parameter wär das auch gegangen.

Ja wie auch immer... Ist eben so und mir macht das so kein Spaß.
 
Ja Danke, das hab ich eigentlich schon verstanden und auch probiert gehabt aber warum sind das nicht einfach alles SynthParameter und wenn ich ne Spur auswähle hab ich nen Haufen Potis dafür? Man hätte ja das was jetzt ist auch zusätzlich machen können. Denn dass der oberste Knob 1 ist hätte ich mir jetzt auch ohne die Beschriftung merken können zumal da ja eh Filter steht egal was ich ausgewählt hab. Finde das einfach echt unglücklich gelöst irgendwie. Für den Preis bekommt man fast ne Force.... das ist eine andere Liga.... eben bis auf die internen Synths vielleicht. Hatte gehofft das Ding hier ist cool aber am Ende ist es quasi dann nur ein Presetplayer für mich, da ich nicht für jeden Mist 5 Tasten drücken will bis ich da bin. Ist wohl für nen anderen Typ von User gedacht.
Auch dieser Chord Mode... wieso muss ich das alles selbst konfigurieren und nicht einfach F minor auswählen und dann passt das zum jammen?
Naja also sorry Roland aber wenn ich die Erleuchtung da nicht noch plötzlich finde schicke ich das Teil nach 3 Tagen zurück. Kann nicht einfach wer ne Tempest clonen in digital damit man mehr Stimmen hat mit ein bisschen fm vielleicht? Paar kleine Verbesserungen und mehr Speicher.... das wär mein Traum echt. Also eigentlich sollte jemand Roger Linn dafür mal gut bezahlen von den Japanern oder wem auch immer.
Hallo Bonanzabiker,

Du meinst die AKAI Force? Naja, die hat ja faktisch garkeine Regler mehr. Das Display finde ich jedoch klasse. Jedoch mit meinem Roland Fantom 6, MC-707 und NI Machine brauch ich den eigentlich nicht mehr.

Ich hatte den TR8-s und andere Spielsachen schon hier. Ich denke, Roland wollte einfach den Formfaktor einhalten. Die Teile sind alle ähnlich groß. Freilich hätte man beim MC-707 meinem Geschmack nach die obersten 4er-LEDs weglassen können und dann noch bisschen aufgeräumt (Abstand zwischen Sequencer-LED-Reihe und Gummi-PADs 3-4mm verringert), dann hätten sie 4 Regler übereinander hinbekommen. Aber hätte das viel gebracht?

Was mir eigentlich weitaus mehr fehlt ist eine Software, mit dem man alle Parameter, welche sich gerade in den SOUND-Settings alle verstecken im Zugriff hätte. Für IPAD gibt es irgendwas, wie man hier schon lesen konnte, aber ich kauf mir deswegen kein IPAD. Da wohl die meisten hier mit einem Apple oder PC arbeiten, wäre es weitaus mehr schöner sowas auf dem heimischen Rechner haben zu können.

have fun!

I<it
 
oh Leute ich muss euch etwas sagen, ich bin gerade so gehypt von Roland, sowas habe ich noch nicht erlebt.
Ich hatte schonmal vor fast 20 Jahren an nem Roland Workshop teilgenommen, jetzt bin ich auf die
Roland Cloud Academy gestoßen https://www.roland.com/de/roland_cloud_academy/synth_aira/
habe dort gestern an 2 Workshop teilgenommen, alles in allem über 4 Stunden Q&A mit Unit-e der ja auch bei YouTube
so viele tolle Erklärungen macht, es war echt unglaublich, wir waren gerade mal 5 Leute, da hatte man echt Zeit, auf seine
Fragen einzugehen und das alles kostenlos und so oft man will. Dieser Support von Roland haut mich gerade echt um!!
 
oh Leute ich muss euch etwas sagen, ich bin gerade so gehypt von Roland, sowas habe ich noch nicht erlebt.
Ich hatte schonmal vor fast 20 Jahren an nem Roland Workshop teilgenommen, jetzt bin ich auf die
Roland Cloud Academy gestoßen https://www.roland.com/de/roland_cloud_academy/synth_aira/
habe dort gestern an 2 Workshop teilgenommen, alles in allem über 4 Stunden Q&A mit Unit-e der ja auch bei YouTube
so viele tolle Erklärungen macht, es war echt unglaublich, wir waren gerade mal 5 Leute, da hatte man echt Zeit, auf seine
Fragen einzugehen und das alles kostenlos und so oft man will. Dieser Support von Roland haut mich gerade echt um!!
Ja, jetzt hast Dich aber richtig bei Roland eingeschleimt :)

Hab mich grad registriert. Bin gespannt drauf. Danke für den Hinweis...

have fun!

I<it
 
Jetzt noch die Automation auf neuen Stand, dann wär das richtig fein. Auch wegen Zugriff auf den Synth, der einzige echte Schwachpunkt ist eben die Automation.
Theoretisch wären weitere 8 Spuren nur für MIDI auch gut.
 


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