Roland JD-XA

[Anonymous]

Leider: Digitale Seite absolut enttäuschend. Analoge Seite geht gerade so, aber auch etwas undefiniert.

Kein Crossover zwischen Juno/Jupiter & JD-800. Schade.

Werde mir nun zum JD-990 noch einen JD-800 wieder dazukaufen und den JD-XA wieder vergessen.

Kannst Du das noch ein wenig präsizer darstellen ? Hast Du das ausgetestet, wie lange ? Was ist an der digitalen Seite enttäuschend ? Was klingt analog undefiniert ?

Ich kenne nur die Demos aus dem Netz ! und manche fand ich gar nicht so schlecht!

 

[Erdenklang]

Am besten du lässt dir einen schicken und testest das in Ruhe zu hause aus. Der JD-XA wird meiner Höre nach nicht als Charaktersynth in die Geschichte eingehen, sondern im Rave-Honk-Acid-Trallala seinen Dienst tun, falls sowas noch wer braucht.

 

[Anonymous]

Am besten du lässt dir einen schicken und testest das in Ruhe zu hause aus. Der JD-XA wird meiner Höre nach nicht als Charaktersynth in die Geschichte eingehen, sondern im Rave-Honk-Acid-Trallala seinen Dienst tun, falls sowas noch wer braucht.

dafür bin ich zu alt, klar kann ich mir einen kommen lassen, wird dann eine retoure, danke für dein statement

 

[RetroSound]

Theo`s Bericht ist gerade online gegangen (inkl. Klangbeispiele):

http://greatsynthesizers.com/test/rolan ... rhunderts/

 

[Anonymous]

Theo`s Bericht ist gerade online gegangen (inkl. Klangbeispiele):

http://greatsynthesizers.com/test/rolan ... rhunderts/

Danke Marco, da bekomm ich wieder G.A.S da wette ich drum, theo macht alles was er checkt, durch seine Beispiele zu Hit

 

[RetroSound]

jep
Theo ist auch dafür verantwortlich dass hier schon seit sehr vielen Jahren ein JD-800 steht.

 

[microbug]

Rave-Honk-Acid-Trallala

 

[Erdenklang]

Genauso wie in den Theo-Beispielen, so klingt er.

Also dann, viel Spaß mit dem Teil und beim G.A.S.

 

[Anonymous]

Genauso wie in den Theo-Beispielen, so klingt er.

Also dann, viel Spaß mit dem Teil und beim G.A.S.

Dieser Test ist allerdings ein 50:50 Joker unt enfacht beim lesen kein G.A.S

 

[Anonymous]

Dieser Test ist vor allen Dingen eins: subjektiv ehrlich.
Die Klangbeispiele sind gelungen, wie immer bei Theo, sie sprechen mich an.
Ich entdecke aber für mich nichts, was ich nicht irgendwie mit anderen Geräten hinbekomme.
Aber die Fakten sprechen für sich, es wird nichts verheimlicht.
Und diese FALK-Plan-ähnliche Marotte von Bedienungsanleitung, die Roland zur Zeit seiner Hardware mitgibt (System-1M ist da nicht anders),
spricht Bände.
Für mich ist der JD-XA eher nichts.

 

[ARNTE]

hui, finde die soundbeispiele ziemlich abschreckend. da klingt mein JV1080 eher besser. und analog kann der jx8p auch mehr.
Bedienung ist natürlich ein anderes Thema. aber rein vom sound überzeugt mich da gar nichts...

 

[Anonymous]

Auch ein 50:50 Joker

 

[RetroSound]

Er wird ganz sicher seine Fans finden aber für mich wäre das Ding auch nichts.
Klanglich kann er den JD-800 und die frühe JV Serie nicht ersetzen. Es klingt nicht schlecht was man in den guten Demos zu hören bekommt, aber viel zu beliebig austauschbar. Da fehlt mir einfach der Charakter und ein Aha Effekt will sich überhaupt nicht einstellen.

 

[Fluxus Anais]

Der Große Jedi steht nun bei Session abholbereit.

Er wirkt recht imposant, was Größe und Beleuchtung angeht.
Die Sounds sind wirklich schön zum Spielen gemacht, man kriegt da ganz viele Ideen.
Alles schon mal dagewesen, aber auf hohem Niveau.
Eigentlich müsste man jetzt seinen JD-XI umtauschen, wenn da nicht ein Problem wäre:
Der JD-XA hat keine Drums onboard.

Die Bedienung ist nicht unbedingt intuitiv, man braucht schon eine Weile , um sich das Konzept anzueignen. Auch hier müssen Menüs gewälzt werden.
Die Analogsektion klingt komischerweise nicht nach Juno/Jupiter, sondern sehr eigenständig.
Der Sound ist immer etwas weichgespült und diffus.
Möglicherweise liegt das aber an den seltsamen Werkspresets.

Ein Gerät, dass man nicht unbedingt braucht, wenn man schon Synths zuhause hat.
Eher was für Newbies, die alles auf einmal in einem Gehäuse wollen.

 

[Anonymous]

Das sehe ich genauso. Als erstes Gear, mobile Groovebox mit Tasten und All-In-One-Lösung interessant, aber wenn man die einzelnen Komponenten vergleicht gibt es bessere Drummachines als die Drum-Sektion, bessere analoge Polysynths als die Analog-Sektion und bessere VA-Synthesizer als die Digital-Sektion.

 

[Mork from Ork]

Das der keine Drums hat,hab ich auch gedacht,bis ich dieses Video gesehen habe:

https://www.youtube.com/watch?v=xDg8gIN4Ppw

Ab 16:10 spielt er nen Drumpart ein und bei 19:00 wirds interessant !
Irgendwie scheint da doch was mit Drums machbar zu sein!
Check das mal ab,denn dann ist das Teil gleich doppelt so wirkungsvoll

 

[Drumfix]

Die Drumsounds sind synthetisiert, so wie man das mit jedem VA/Analogsynth machen kann. Aber keine gesampelten Drumsounds.
Das grössete Manko ist aber, dass man, anders als beim JD-Xi, Pattern nicht während der Wiedergabe umschalten kann.
Damit ist der Sequenzer ziemlich nutzlos.

 

[Mork from Ork]

Da hat der liebe Nick aber ganz schön viele Fakten für sich behalten
Wenn man das Video sieht denkt man,das das genau so wie beim kleinen Bruder funktioniert!
Hätte er mal drauf hinweisen sollen,sonst kauft sich einer den Synth,nur anhand des Videos

 

[Mork from Ork]

Hier:
https://www.youtube.com/watch?v=6KUP3sLoE1Q
Das meinst du mit synthetisiert!!?

 

[PySeq]

In dem Test steht:

Drum-Samples können im TR-Stil einprogrammiert werden (die entsprechende Scale-Beschriftung stammt noch aus Zeiten der TR-808)

Wie ist das gemeint? Kann man externe wavs übertragen (Sampler)?

 

[Drumfix]

Ja, das im Video meine ich mit (Oszillator + Noise + Filter) synthetisiert. Nix Samples. Wers nicht glaubt, schaut sich im JD-XA Parameterguide mal die Waveform Liste an. Da gibts nur ein paar Percussionsounds. Und eigene Samples reinladen kann man natürlich nicht.
Aber man kann natürlich stattdessen einen externen Soundliferanten ansteuern.

 

[MaschinenMensch]

Moin Leute,
ich hab mich gestern bei Just Music, in Berlin mal ne Stunde mit dem XA beschäftigt.
Irgendwie passt meine gemachte Erfahrung nicht zu den oftmals geäußerten Kritiken hier im Board.
Um es kurz zu machen: Er hat mich klanglich durchaus beeindruckt! Vielleicht lag es ja daran, dass ich einen etwas "plastikmäßigen" Sound erwartet hab.
Mein Fazit nach der Session:
Toller Klang und polarisierende Optik
Gruß

 

[microbug]

Die Analogsektion klingt komischerweise nicht nach Juno/Jupiter, sondern sehr eigenständig.

Bei den dort verwendeten Bauteilen kann die auch nicht nach Juno oder Jupiter klingen, wirklich nicht.

 

[Fluxus Anais]

Die Analogsektion klingt komischerweise nicht nach Juno/Jupiter, sondern sehr eigenständig.

Bei den dort verwendeten Bauteilen kann die auch nicht nach Juno oder Jupiter klingen, wirklich nicht.

Naja, das hätte sich sicher ein Großteil der potentiellen Käufer gewünscht.

Aber die Bauteile sind wahrscheinlich nicht mehr erhältlich.
Deswegen schießen die ja auch den virtuellen 106, JP-8 und JX-3P nach.

Wobei das den Todesstoß für den Verkauf des gerade angelaufenen JD-XA bedeuten könnte.

 

[microbug]

Diese Bauteile hat Roland extra für sich herstellen lassen und das dürfte auch heute noch gehen, wenn man denn will. Wobei bei den Junos und Jupiters ja auch unterschiedliche Bausteine zum Einsatz kamen. Jupiter6 ist zB mit Curtis-Chips bestückt.

 

[PySeq]

Krass, vom 19.09. bis heute (29.10) hat sich keiner mehr für den interessiert.
Hier wäre nochmal so ein Pad:

Schon wuchtig. Trotzdem nicht so ganz mein Fall. Vielleicht ist man einfach Juno oder JX-8P zu sehr gewohnt? Ob der Xa den alten Stil nicht vielleicht doch auch kann?

 

[MaschinenMensch]

Ich find den JD-XA ziemlich geil, gerade weil er nicht nach Juno und "Konsorten" klingt.
Ich werde mir noch dieses Jahr einen zu Weihnachten gönnen.

 

[intercorni]

Sehr fett, sehr schön!!!

 

[[dunkel]]

gefällt mir auch die Kiste - vielleicht nächstes Jahr wenn es eine White Edition gibst

 

[Anonymous]

gefällt mir auch die Kiste - vielleicht nächstes Jahr wenn es eine White Edition gibst

Hardwell Edition