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verstaerker
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So schade. Alles gute Keith ! Danke für deine Inspiration und die großen Momente bei Konzerten, dem Firestarter-Video... Out of Space!
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Ich hab mir mit 13 von meiner Mutti die Charly EP schenken lassen nach dem Kraftwerk The Mix zu abgenudelt war. Traurig Traurig, im Jänner dieses Jahres ist auch ihr Manager und Freund Mike verstorben. Muss man einmal alles unter einen Hut bringen das alt werden und sich von Freunden verabschieden, das knappert an der Psyche.
Ich würde behaupten, Keith Flint war The Prodigy -- er war das visuelle Element, das dafür sorgte, daß die Musik funktionierte. Ohne visuelles Element, daheim auf der Stereoanlage, fand ich The Prodigy immer ziemlich unspektakulär -- sobald dieser Hammerdolle mit den Teufelshörnern ins Spiel kam, hatte die Musik eine optische Entsprechung.
Stephen
Yep, für mich war The Prodigy auch immer Liam Howlett.Für mich war The Prodigy immer Liam Howlett, unabhängig davon wer da vorne die Faxen macht.
Music for the jilted Generation war für mich DAS Album von The Prodigy. "Firestarter" gefiel mir nicht besonders...
ich war Riesenfan ca. ab '94, "Music for the Jilted Generation" hatte mich schon umgehauen, und dann kam Firestarter, Breathe und The Fat of the Land.
ich habe sie '96 und '97 live in Hannover gesehen.
das ist rein subjektiv deine sicht - wer sich bereits bei den ersten 12inches und dann mit dem 1. album soundmässig und programmiertechnisch auseinandergesetzt hat wird eine andere meinung vertreten. keith hat auf den ersten tracks keine vocalparts gehabt, das kam erst später. natürlich ist er dann die "firestarter" und "smack my bitch up" stimme aber ohne die kreativität und das sounddesign des liam howlett gäbs the prodigy nicht so, wie sie gewachsen sind.
Ich sag mal: Marylin Manson. Nicht ganz dasselbe, aber auf eine Weise vergleichbar.Es gibt nichts Vergleichbares, zumindest in den 90ern, als das noch neu war.