Ich fürchte, dass die Lohnkosten für das Heer an Menschen, die den Hype Taylor S. am Laufen halten, ein hundertfaches der Flugkosten ausmachen. Letzthin hab ich mal gelesen, dass geschätzt 2000 bis 3000 Menschen dahinterstecken. Vom Plattenfirmenboss, über die Radiopromoterin bis hin zum Stagehand und zur TS-Promo-Sticker-in-Kartons-Verpackerin.
So oft flog Taylor Swift mit dem Privatjet durch die Welt
Dutzende Flüge absolvierten Taylor Swifts Privatjets im vergangenen Jahr. Ein Video zeigt die getrackten Flüge im Zeitraffer.www.bluewin.ch
Was das gekostet hat... man stelle sich mal vor, die Kohle könnte die Plattenfirma auch noch sparen und direkt einsacken.
Jo, so empfinde ich das auch.
www.3sat.de
sehr interessant... grad angeschaut. Aber auch befremdlich. Mal sehen wohin die Reise geht.Passt hier glaube ich ganz gut hin. Sorry falls es an anderer Stelle im Forum schon gepostet wurde.
Künstliche Musik - Die KI-Revolution im Pop
Der erste KI-Song erobert die deutschen Charts: Verknallt in einen Talahon. Verändert KI unseren Geschmack? Megastars wie Billie Eilish sind alarmiert.
www.gema.de
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Die GEMA klagt jetzt auch gegen Suno:
Faire Vergütung gefordert: GEMA klagt gegen Suno Inc.
Die GEMA klagt gegen Suno Inc., eine amerikanische Anbieterin von KI-generierten Audioinhalten. Sie wirft dem Unternehmen vor, geschützte Aufnahmen weltbekannter Songs aus dem Repertoire der GEMA in dem Tool verarbeitet zu haben, ohne dafür eine Vergütung zu zahlen. Das KI-Tool erzeugte in...
…Und hat eine Website mit Beweisen erstellt:
Soundbeispiele Suno - gema.de
Ich auch, aber ich befürchte, dass es so eine Kraftwerk/Pelham Geschichte wird. Nach 10 Jahren kommt vielleicht ein schwammiges Resultat und dann geht's in die Berufung.
So eine KI würde auch vielen Künstlern gut tun.Die KI braucht doch einfach eine zweite KI, die bewertet, ob der Output einem geschützten Stück zu ähnlich ist, und ihn dann blockiert.
(die Gema wird dafür sicher gerne eine Schnittstelle bereitstellen ^^)
soundcloud und spotify wären dann aber viel leerer ...
Das ist interessanterweise eins der Prinzipien aus dem DevOps, dass ein geschriebener Code einer automatisierten Prüfung unterliegt und erst nach erfolgreichem Bestehen prozessiert wird.Die KI braucht doch einfach eine zweite KI, die bewertet, ob der Output einem geschützten Stück zu ähnlich ist, und ihn dann blockiert.
(die Gema wird dafür sicher gerne eine Schnittstelle bereitstellen ^^)
das sicher, aber die wird man ja eh nicht gegenprüfen können, sondern nur das, was die Labels oder die Gema nun als besonders schützenswert achten. Wer seinen eigenen Kram geschützt haben will, muss das über eine standardisierte Schnittstelle mitteilen (Material könnte ja schon beim KI-Training ausgefiltert werden, nicht erst bei der Ausgabe).
www.gema.de
vor allem war mir neu, dass man anscheinend Melodien vorgeben kann? Oder gibt es dafür inzwischen einen Prompt? Dass man Lyrics eingeben kann, ist klar.
