RetroSound

RetroSound

- Sound-Designer und Sample Material Lieferant für UVI seit 2014
(Vintage Vaulth 2&3&4 , Synth Anthology 2&3, OB legacy, Emulation II+, String Machines 2, Programm 24 und viele andere mehr)

- Erstellung von Synthesizer Soundsets (Clavia/Nord, Oberheim,Yamaha, Waldorf)

- Filmmusik Komponist für Dokumentarfilme

- Seit Januar 2007 bei YouTube, als einer der ersten Synthesizer Demo Video Macher.

Vintage Synthesizer Kanal:
https://www.youtube.com/user/retrosound72

Vintage Synthesizer Seite:
https://retrosound72.wixsite.com/home

Instagram:
https://www.instagram.com/retrosound72/

Die aktuelle YouTube Playlist:

https://www.youtube.com/playlist?list=PLDE9B65840284BBA0



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I almost missed my 15th YouTube and 25th RetroSound anniversary. 😄

Yesterday, exactly 15 years ago, I registered on YouTube and uploaded my first synthesizer video. I had no idea what was to come over the years. Up until then I only knew the Vintage Synths albums by Matthias Becker and Klaus Stuhlen. They helped me in the past to classify the synthesizers tonally. That was great and I wanted to do the same with other synths. Today there are countless synthesizer demo channels on YouTube. Good channels and less good ones. Times have changed.

I'll keep it going as long as you people want to see me and a little longer... 😉
Thank you for your loyalty. 🙌
 
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Ich bin nur noch selten hier im Forum. Aber da es mich, in meiner intensivsten Schaffensphase, schon seit 2005 begleitet und auch weil es ein Teil meiner eigenen Geschichte ist, ein paar kurze Zeilen dazu.

Heute vor genau 33 Jahren war der Fall der Berliner Mauer. Wie einige hier sicher wissen, bin ich in der DDR aufgewachsen. Ganz genau, im westlichsten Zipfel des ehemaligen Bezirk Cottbus. Meine Kindheit war unbeschwert und ich führte das typische Leben eines Jugendlichen zwischen verpflichtendem Pionier-Nachmittag und dem heimlichen Hören und Mitschneiden von West-Radio Sendungen. Nur einmal wurde ich von der Schule nach Hause geschickt, weil ich eine Levis Jeans-Jacke mit einem westlichen Aufnäher trug, die ich von einem Jugendfreund meines Vaters aus Köln geschenkt bekommen hatte. Aber egal. Man hatte sich mit den Umständen irgendwie arrangiert, so wie die meisten Menschen im Osten.

Im Jahr 1989 änderte sich aber plötzlich einiges. Ich machte gerade meine Lehre als KFZ Schlosser und wohnte weit ausserhalb in einem Internat. Ein frischer Wind wehte aus der Sowjetunion herüber. Perestroika. Gorbatschow machte keinen Hehl daraus, dass er die DDR Führung nicht mehr unterstützen würde , falls das Volk eine Öffnung zum Westen möchte. Das machte den Menschen hier Mut und aus einer kleinen Flamme der Hoffnung wurde schnell ein grösseres Strohfeuer. Letztendlich ließ sich nichts mehr aufhalten und die Ereignisse überschlugen sich fast täglich. Viele verließen das Land bereits über Ungarn und über die CSSR. Das kam mir nie in den Sinn. Ich wollte hier bleiben und das Land mit verändern. Wir gingen auf Demos und machten Mahnwachen. Und das war nicht ganz ohne, weil niemand genau wusste, ob nicht doch von den Schusswaffen Gebrauch gemacht werden würde. Die Lage spitzte sich immer weiter zu aber es gab kein Zurück mehr. Es war eine sehr spannende Zeit.

Am 9. November '89 fuhr ich gerade mit dem Zug nach Hause, als mich die Nachricht von der Öffnung der Grenze erreichte. Ich konnte es nicht glauben. Das konnte niemand. Aber es war so. Mit meinen Eltern und einem Kumpel fuhren wir am nächsten Tag mit den Trabbi nach West-Berlin. Frühmorgens kamen wir im Süden von Berlin an. Grenzübergang Rudow. Alles war noch stockdunkel. Kaum Menschen. Unsere Pässe wurden gestempelt und wir gingen durch Sperren. Auf einmal standen wir in West Berlin. Einfach so. Ein Polizist begrüßte uns freundlich und zeigte uns den Weg zur nächsten Bushaltestelle.
Dieser Tag war unglaublich und er hat sich in mein Gedächtnis gebrannt. Es war absolut surreal. Wie oft stand ich am Brandenburger Tor und sah rüber zur Siegessäule. So nah und doch so fern. Wissend dort nie ein Fuß hinsetzen zu dürfen. Nungut, jedenfalls waren irgendwann auf dem Ku'damm. Eine völlig andere Welt erwartete uns, die man nur aus dem West-Fernsehen kannte. Ich aß am Abend meinen ersten Döner im Leben. Weil es das billigste war, das man zum Essen kaufen konnte.

An diesem Tag änderte sich mein ganzes Leben und der Schnitt wirkt bis heute nach. Wäre alles so geblieben, dann würde ich heute immer noch in der alten Werkstatt arbeiten, hätte nicht einen einzigen Synthesizer und ich hätte niemals meine Träume verwirklichen können. Dafür bin ich sehr dankbar.

Im Rückblick kam die Wende für mich genau zur richtigen Zeit. Ich war 17 und mir stand die Welt plötzlich offen. Neue Möglichkeiten ergaben sich und ich nutzte sie. Für die Generation meiner Eltern war die Zeit nicht so positiv. Es begann die Auflösung der Betriebe und Zusammenbruch aller gesellschaftlicher Strukturen. Man kann sich das nicht vorstellen, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Und viel Bitterkeit die man heute noch oft hier Osten spürt, ist aus dieser Zeit erwachsen. Das Leben in der DDR sollte nichts mehr wert gewesen sein bzw. wurde es entwertet. Das haben viele bis heute nicht vergessen. Nun gut, es gab bislang keine Erfahrungen mit einer Wiedervereinigung. Aber es musste allen klar gewesen sein, dass dies nicht ohne Fehler und Ungerechtigkeiten vonstatten gehen kann.

Ich habe mich wieder mit dem Leben hier arrangiert. Fakt ist, im Westen ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Meine Erinnerungen an die DDR sind heute nur noch von nostalgischer Art. Ich weiß, dass nicht wenige gern vor anderen verbergen dass sie aus dem Osten kommen , aber ich bin stolz darauf hier aufgewachsen zu sein und noch immer hier zu leben. Wir haben beide Gesellschaftssysteme kennengelernt. Das hat sich schon oft als Vorteil herausgestellt.
Und in diesem Forum wäre ich auch niemals gelandet. ;-)

In diesem Sinne.
Alles Gute für euch.
 
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:supi: Schönes emotionales Statement, der Mauerfall war das Beste was den Deutschen insgesamt passieren konnte, wenn es dabei auch Verlierer bzw. „Abgehängte“ gab.

Wir haben uns über unsere Ost/West-Schnittmengen ja vor Jahren schon auf privater Ebene ausgetauscht.

Bei der Generation ab den Mit/End-90ern Baujahren ist die Unterscheidung Ost/West fast eh nur noch aus dem Geschichtsunterricht präsent, da ist in den Köpfen mehr Einheit als wir denken.

Wo gehobelt wird fallen Späne, ich bin froh, dass es so gekommen ist.
Der 9.11. ist auch mein persönlicher Einheitstag, diese so weltverändernde „Revolution“ ohne Blutvergießen ist in der Weltgeschichte beispiellos.

Alle Sympathiesanten von Diktatoren, radikalen Gruppierungen und Kriegstreibern sollten sich mal mit Demut an dieses Ereignis erinnern.
 
:supi: Schönes emotionales Statement, der Mauerfall war das Beste was den Deutschen insgesamt passieren konnte, wenn es dabei auch Verlierer bzw. „Abgehängte“ gab.

Wir haben uns über unsere Ost/West-Schnittmengen ja vor Jahren schon auf privater Ebene ausgetauscht.

Bei der Generation ab den Mit/End-90ern Baujahren ist die Unterscheidung Ost/West fast eh nur noch aus dem Geschichtsunterricht präsent, da ist in den Köpfen mehr Einheit als wir denken.

Wo gehobelt wird fallen Späne, ich bin froh, dass es so gekommen ist.
Der 9.11. ist auch mein persönlicher Einheitstag, diese so weltverändernde „Revolution“ ohne Blutvergießen ist in der Weltgeschichte beispiellos.

Alle Sympathiesanten von Diktatoren, radikalen Gruppierungen und Kriegstreibern sollten sich mal mit Demut an dieses Ereignis erinnern.

So ist es Rudi.
Wenn man offen und flexibel ist, dann kommt man mit jeder Situation klar. Man muss dazu halt auch seine Komfortzone verlassen.
Bei der Generation meiner Tochter spielt das Thema auch überhaupt keine Rolle mehr. Sie haben heute ganz andere Sorgen.

Schön, dass es zwischen Ost und West, wie Nord und Süd menschelt.

Liebe Grüsse
:prost:
 
Ja Marko, genau so.

Ohne den 9.11.89 würden wir diese Zeilen (und die Kommunikation und der Austausch der letzten fast 20 Jahre) nicht schreiben.
Allein dafür hat es sich der Mauerfall doch schon gelohnt :)

Liebe Grüße nach Dessau und Cheers
:prost:
 
ich habe es zum ersten mal 2012 hinter den eisernen vorhang geschafft. ich war bisher nur sehr selten im osten.
tolle autobahnen.....da schnurrt der porsche wie ein kätzchen :cool:
 
Auch von mir Danke für Deinen so persönlichen Text.

Ich finde es ja schade, dass der 9.11. nicht der Nationalfeiertag geworden ist. Erinnert er doch an einen der übelsten Tage deutscher Geschichte, die ersten komplett offiziell angeordneten Progrome in der sog. "Reichskristallnacht", und an einen der besten Tage der deutschen Geschichte, den Mauerfall. Meiner Meinung nach eine verpasste Chance.
 
Auch von mir Danke für Deinen so persönlichen Text.

Ich finde es ja schade, dass der 9.11. nicht der Nationalfeiertag geworden ist. Erinnert er doch an einen der übelsten Tage deutscher Geschichte, die ersten komplett offiziell angeordneten Progrome in der sog. "Reichskristallnacht", und an einen der besten Tage der deutschen Geschichte, den Mauerfall. Meiner Meinung nach eine verpasste Chance.

Wie so viele verpasste Chancen in dieser Zeit.
Einige Probleme die uns heute auf die Füße fallen, haben ihren Ursprung in der Wendezeit.
Aber es gab keinen Masterplan. Try and Error.
Wie so oft.
 
Ich habe mich wieder mit dem Leben hier arrangiert. Fakt ist, im Westen ist auch nicht alles Gold was glänzt.

Bei der Generation meiner Tochter spielt das Thema auch überhaupt keine Rolle mehr. Sie haben heute ganz andere Sorgen.
Nachdem der Osten nach dem Mauerfall für mich doch eine eher exotische Welt war, sehe ich heute keinen Unterschied mehr zwischen Westen und Osten - da gehe ich ganz mit Deiner Tochter. Aber so tiefe Einblicke wie Du habe ich da natürlich nicht. Vielen Dank für Deine sher persönliche Schilderung der Dinge, das erweitert meinen Einblick doch auch wieder ein wenig. :nihao:
 
Ich bin aus persönlichen Gründen (kein Urlaub) so alle vier Jahre für einen Monat in MeckPomm und komme dort viel mit Menschen in meinem Alter (Boomer-Generation ;-)) in Berührung. Diese oft zitierte Schere zwischen Ost und West habe ich in den vergangenen Jahren nie wirklich wahrgenommen. Im Gegenteil. Ich hab dort sehr viele saunette Menschen kennengelernt, die allesamt so ähnlich ticken wie ich eben selbst ticke. Die sich über die gleichen Dinge ärgern wie ich und die auch die gleichen Dinge gut finden.

Dieses Jahr war es mal wieder soweit und mir ist aufgefallen, dass der Löwenanteil der Menschen, denen ich begegnet bin und mit denen ich längere Gespräche geführt habe, von der Sohle bis zum Scheitel durchfrustriert sind, mir gegenüber ziemlich distanziert waren und teils sehr merkwürdige Ansichten vertreten. Mich hat das sehr erschreckt und es tut mir in der Seele weh. Klar, man kann das nicht verallgemeinern, aber es ist mir auf frappierende Weise aufgefallen.
 
Ich bin aus persönlichen Gründen (kein Urlaub) so alle vier Jahre für einen Monat in MeckPomm und komme dort viel mit Menschen in meinem Alter (Boomer-Generation ;-)) in Berührung. Diese oft zitierte Schere zwischen Ost und West habe ich in den vergangenen Jahren nie wirklich wahrgenommen. Im Gegenteil. Ich hab dort sehr viele saunette Menschen kennengelernt, die allesamt so ähnlich ticken wie ich eben selbst ticke. Die sich über die gleichen Dinge ärgern wie ich und die auch die gleichen Dinge gut finden.

Dieses Jahr war es mal wieder soweit und mir ist aufgefallen, dass der Löwenanteil der Menschen, denen ich begegnet bin und mit denen ich längere Gespräche geführt habe, von der Sohle bis zum Scheitel durchfrustriert sind, mir gegenüber ziemlich distanziert waren und teils sehr merkwürdige Ansichten vertreten. Mich hat das sehr erschreckt und es tut mir in der Seele weh. Klar, man kann das nicht verallgemeinern, aber es ist mir auf frappierende Weise aufgefallen.

Ich bin ja auch viel im Westen und Süden (Bayern) unterwegs und es gibt überall sehr nette und interessierte Menschen, denen es völlig egal ist wo du herkommst. Die sehen dich als Mensch auf Augenhöhe. Und das wird dir hier auch nicht anders gehen. Man muss halt offen sein. Wer seinen eigenen Radius nie vergrößert hat, der wird immer Vorurteile suchen und die Bestätigung finden. Das gibt es auf beiden Seiten.

Was die Zunahme des Frustrationspotentials angeht, da stimme ich dir zu. Das spüre ich hier überall. Das hat mit dem Konflikt Russland-Ukraine-USA zu tun und dessen Folgen daraus. Im Osten denkt man vermehrt darüber etwas anders als im Westen. Was wiederum mit der anderen Sozialisierung zu tun hat. Die Diskussion würde aber hier zu weit führen bzw. möchte ich sie auch nicht führen, da es momentan leider keine Lösung gibt. Ich hoffe nur dass sich alles wieder zum Guten wendet. Wir können das nur gemeinsam schaffen.
 
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Hey RetroSound,
ich bin großer UVI Fan und finde die meisten Soundsets wirklich super, darum großes Lob und Danke an dich! Deine Synthesizer Sammlung sieht fantastisch aus. Deinen YT-Kanal abonniere ich gleich.
 
Guter Job ist ja schonmal gegeben, ich dachte nur - der muss echt hässlich sein, weil der sich nicht zeigt. Als ich dich dann sah dachte ich - ok, hätt schon funktioniert. Aber dann guckt ja keiner mehr unsere Sendung. Das ist übrigens wirklich so gemeint - Mut alles auch mit Mensch zu filmen ist das einzige was mir noch einfällt, was du machen könntest.

Sonst hast du das Residents Problem und man glaubt du bist eigentlich Alan Wilder oder sowas.
 
Sonst hast du das Residents Problem und man glaubt du bist eigentlich Alan Wilder oder sowas.

Und genau das finde ich gut daran.
Kann mich überall unbehelligt bewegen. Selbst auf der Superbooth erkennt mich kaum einer. :D Keine Groupies und kein Fankult. Wenig Stalker.
Nur Synthesizer und nichts anderes.

Du kannst dich nicht so frei bewegen. Hab ich doch gesehen auf der SB. Alles stürzt sich auf dich. Ständig ist eine Menschentraube um dich herum. Journalisten, Kameras und Groupies. Wollen ein Kind von dir und was weiß ich noch alles. Das ist der Preis des Ruhms.
Nene, das ist nichts für mich. Aber du gehst damit sehr professionell um.

Bist aber auch nicht der erste der das sagt. Das höre ich öfters: Zeig dein Gesicht und der Kanal geht erst richtig ab.
Aber das muss er nicht. So wie es jetzt ist, so ist es perfekt.
Die Schauspielerei überlasse ich Dr. Mix und Espen. :D
 
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Ist sehr neutral gemeint - Menschen denken halt auch so - ich finde aber was du machst ist super - da hab ich einfach nix zu motzen, also nur an der Form. Nicht im Sinne von "steh dazu" - das tust du ja nun wirklich.

Aber finde das auch ok. Mein Leben verläuft in recht ruhigen Bahnen, da ist also auch nicht so viel los.
 
Nach gut acht Jahren gibt es mal wieder ein Album



https://www.youtube.com/watch?v=omOgzTRApaY


Used gear: Oberheim OB-X, Oberheim OB-Xa, Roland Juno-60, Roland Jupiter-4, Roland JD-800, Roland JX-3P, Roland VP330, PPG wave 2.2, E-MU Emulator II, E-MU Emax SE, Polivoks, Moog Prodigy, Moog Source, Moog Taurus, SCI Pro-One, Yamaha DX7 II, ARP Quadra, ARP Odyssey MK.3, Crumar Performer, Korg Polysix, LinnDrum, TR-707, TR-808, Korg KR-55B, Simmons SDS-8 and more
 
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Hi.
Ich bin hier im Forum nur noch ab und zu Stiller Mitleser, aber der Vollständigkeit halber, es gibt im Synthesizer Magazin 03/23 ein 6 seitiges Interview mit mir. Es ist das erste und es wird auch das letzte Interview sein. Alles ist gesagt. ;-)
Liebe Grüße!


SynMag:
Seit 2007 demonstriert RetroSound seine Geräte auf YouTube. Für viele Musiker, die ihr Studio um die begehrten Klassiker erweitern wollen, sind Markos Videos die ideale Anlaufstelle, um diese Geräte abseits von „gemischten“ Produktionen zu hören. Wir haben den Retro-Synthfluencer in seinem Studio zum Interview besucht.
Danke für deine Zeit und den tollen Einblick!

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