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Na ja, ein bißchen. Leider hatte ich das mit den erweiterten Befehlen ("C", "A") nie so recht begriffen, so daß das alles etwa hölzern klang. Vielleicht kann ich das ja jetzt nochmal lernen.wer hat denn von euch damals mit den Mitteln Musik gemacht?
He he, ja, um 1992 hab' ich etwa 250,- DM für "Cubasis für Windows 3.1." ausgegeben. Paßte auf nur eine PC-Diskette. Immerhin ohne Dongle. War aber ein gutes Midi-Programm, das bis etwa Windows XP auch noch lief.ich hab 1991 angefangen mit einem Macintosh SE, und ich wusste garnichts von Trackern, gab es vielleicht auch nicht für den Mac, weiss ich nicht. Habe mir damals dann irgendwann Cubase gekauft, ne Uralt Version die nur MIDI konnte.
Ich. Hatte damals auch den Amiga 500 und ein paar Disketten mit Samples. Später dann habe ich mir auch so ein Samplemodul geholt und konnte so dann endlich selber samplen. War ne tolle Zeit!wer hat denn von euch damals mit den Mitteln Musik gemacht?
Oder Leute die zudem noch gerne spielen und arme Leute konnten sich nicht mal 'nen Amiga 500 leisten. Ist nicht so wie im Moment, dass man zum Handy Vertrag für €1 'ne PS4 Pro bekommen kannDas war ja mehr was für arme Leute.
Über das Thema könnte ich Stunden schreiben.. ich glaub nur dass es keine Sau lesen und interessieren würde.
Ganz früher haben wir auch mal "Dynamic Drums" benutzt. Wenn man sich das heute anhört, ist man schon entsetzt, wie mies das eigentlich klang.
Also mich würde es schon sehr interessieren... Die Tagebücher des Tax-5 in Zeiten der Popper und Commodorenerds
Dann bist du wohl der einzige
wer hat denn von euch damals mit den Mitteln Musik gemacht?
Hier. Hauptsächlich für den Einsatz in sog. Scene-Demos (siehe meine AMIGA-Seite). Manches ist ziemlich gruselig im Rückblick, aber ich war ja auch noch jung. Der AMIGA hatte für uns mit dem C64 aufgewachsenen natürlich den Charme von vier samplebasierten Stimmen, damit konnte man schon einiges anfangen, was (für unsere damaligen Einschätzungen) sehr "natürlich" klang.
Ich erinnere mich noch, dass zum Ende der AMIGA-Zeit (so gegen 1990) mich der Umstieg vom Pattern-basierten Tracker auf Timeline-basierte Sequencer wie Logic einiges an Produktivität gekostet hat… hat mich fast eine Dekade lang gelähmt.
klasse! Ich habe wie bereits erwähnt diese Phase garnicht mitgemacht, bin 1991 gleich auf Apple gekommen und habe nur mit MIDI gearbeitet und konnte garnicht sampeln.Ich habe mir damals immer Tapes aufgenommen von "BFBS-London Steve Mason". Die Sendung lief glaube ich immer am Freitag. Von den Tapes habe ich mir dann die Samples gezogen.
Ich habe den Amiga damals noch ganz lange als Sampler im Setup genutzt, hatte ja nichts anderes und das lief ganz gut so. Allerdings konnte die Soft. die Midi verstand immer nur einen Sample zur Zeit wiedergeben. Das lief dann so, das die Bassdrum spielte, danach 2 Hithat und dann die Snare. War gruselig aber ging zumindest so. Mehr weiß ich jetzt auch nicht, oder es lief ein kompletter aufgezeichneter Loop. Und immer alles nur mit 1MB Ram. Ging auch.klasse! Ich habe wie bereits erwähnt diese Phase garnicht mitgemacht, bin 1991 gleich auf Apple gekommen und habe nur mit MIDI gearbeitet und konnte garnicht sampeln.
Turrican II, eine meiner Lieblingstracks, höre ich immer wieder gerne. Das wurde mit dem TFMX gemacht wenn ich mich recht erinnere. Was nur scheiße klingt ist wenn man das Stereo vom Amiga so lässt wie es ist. Da haben wir schon früher einen Widerstand eingelötet um nicht dieses harte Panning zu haben.Das passt ja, ich bin gerade wieder auf dem Amiga-Trip...
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Angefangen habe ich allerdings 1986 auf dem C64, mit dem SID-Chip erstmal analoge Synthese gelernt und mit Chris Hülsbecks Soundmonitor herumgespielt... 1990 kam dann der Amiga 500 ins Haus und ich habe verdammt viel Zeit mit Trackerprogrammen verbracht. Einen Sampler hatte ich für den Amiga allerdings nie - die Samples habe ich alle aus Spielen geklaut. Entweder direkt von der Diskette oder nach einem Reset den Speicher ausgelesen... Der Amiga war dann auch noch bis ca. 1995 bei mir als Drumcomputer im Einsatz.