Renoise Tracker

[7f_ff]

Ist schon super - auch für diejenigen, die noch wie ich ihre ganzen alten MOD.s aufbehalten haben.
Heute staunt man, was man damals alles so in 4 Spuren reingequescht hatte. (...) Damals hatte ich ja noch
Nebenher noch Intros auf den Amiga programmiert und die MODs in Assembler eingebunden.
Man musste zudem auch zusehen dass man die Musik (mit 8 Bit Samples) auch noch auf einen 512 KB Rechner
zum laufen bekommt. auf einer 880 KB Diskette war neben dem Intro ja noch die eigentliche Software
bzw. Anwendung oder Game. Ich habe hier noch Iauf dem Dachboden einen Amiga 500 mit Speichererweiterung
auf 1 MB und sogar MIDI interface. Hier im Forum hatte sogar vor kurzem jemand sogar noch einen Sampler angeboten.
Hier noch ein Foto von dem Soundtracker, was ich noch als Original besitze:

Das Handbuch natürlich auf rotem Papier gedruckt, da damals meist alles kopiert wurde und man von einen Fotokopierer
nur ein "Schwarzes Blatt" bekam.

BTW: Sehr schön!
Ich würde den Guten wieder vom Dachboden holen und mich mal dranhängen
Es ist schon schön, wenn man die alte Technik von der Picke auf kennengelernt hat.


Gruss

 

[Robert Moob]

allein so designs find ich schon ansprechender als den mist heute, wenns den nicht eh nur als download gibt...

hier, 2x AMIGA500 mitm tracker und dann, soweit ich weiß, per dj-mischer hin- und hergefadet... und schön durchn gitarrenverzerrer. hervorragend:

 

[Anonymous]

2x AMIGA500 mitm tracker

das waren noch geile zeiten und die vinyls oft sehr trashig fett - octamed und octaliser mit 1MB ram steckkarte und alles schick übern 10nerblock gesteuert

neophyte (gut die hatten nen 1200)

d.h. schönes thema und renoise scheint sehr interessant zu sein

lohnen sich dafür auch externe controller ala lunchpad

 

[Robert Moob]

hatte auf der ersten threadseite n paar videos gepostet... da siehst du, was mit controllern a la launchpad geht....

 

[escii]

 

[Anonymous]

hatte auf der ersten threadseite n paar videos gepostet... da siehst du, was mit controllern a la launchpad geht....

boor vielen dank... muss ich mir auch gleich mal anschauen, nur das neue video flasht mir gerade und das alles nur füe 40€

d.h. wer macht den hier wirklich damit rum

klingen die die ergebnisse anders als mit ableton

 

[Anonymous]

die sachen hier gehen z.b. erst seit den neuen versionen (seit v2.5) und sind eindeutig echtzeitoptimierter...

geil...mein launchpad brauch gute freunde...

wie funktioniert denn da die linux einbindung d.h. von einer, ich sag mal unbundu cd starten bzw booten, install machen und wenns geht einen song laden fertig
oder muss da dann doch nich mehr konfiguriert werden

 

[Anonymous]

geil...mein launchpad brauch gute freunde...

wie funktioniert denn da die linux einbindung d.h. von einer, ich sag mal unbundu cd starten bzw booten, install machen und wenns geht einen song laden fertig
oder muss da dann doch nich mehr konfiguriert werden

Mit ner LiveCD wirste da Probleme haben. Renoise läuft aber auf jedem Linux mit KDE, Gnome, LXDE oder Xfce, also eigentlich auf fast allem.
Renoise-zip runterladen, entpacken und auf das Renoise-Icon darin klicken zum laufen lassen.
Zum installieren als root einloggen und die install.sh ausführen.

Ich bin gerade dabei einige videos auf Youtube bezüglich "Renoise on Linux" zu machen.

Ansonsten http://tutorials.renoise.com/wiki/Linux_FAQ

 

[Anonymous]

Mit ner LiveCD wirste da Probleme haben. Renoise läuft aber auf jedem Linux mit KDE, Gnome, LXDE oder Xfce, also eigentlich auf fast allem.
Renoise-zip runterladen, entpacken und auf das Renoise-Icon darin klicken zum laufen lassen.
Zum installieren als root einloggen und die install.sh ausführen.

Ich bin gerade dabei einige videos auf Youtube bezüglich "Renoise on Linux" zu machen.

Ansonsten http://tutorials.renoise.com/wiki/Linux_FAQ

danke

ich hab sehr wenig mit linux am hut

stell mir das eben so vor: bestenfalls nen USBstick und da direkt das laden lassen und dann von dort noch dazu installieren
am aller liebsten wäre mir natürlich eine komplette linux&renoise umgebung per USBstick bootbar und somit für viele rechner direkt ohne extra installing dazuhaben ne vorstellung, an einen rechner gehen USBstick rein - booten - launchpad ans USB und ab die luzi

geht sowas irgendwie als audio würde ich auch bestenfalls so eine 5€ audio USB stick dran nageln, damits dann überall einheitlich ist und mobil

 

[Anonymous]

ich hab sehr wenig mit linux am hut

stell mir das eben so vor: bestenfalls nen USBstick und da direkt das laden lassen und dann von dort noch dazu installieren
am aller liebsten wäre mir natürlich eine komplette linux&renoise umgebung per USBstick bootbar und somit für viele rechner direkt ohne extra installing dazuhaben ne vorstellung, an einen rechner gehen USBstick rein - booten - launchpad ans USB und ab die luzi

geht sowas irgendwie als audio würde ich auch bestenfalls so eine 5€ audio USB stick dran nageln, damits dann überall einheitlich ist und mobil

Wenn Du wenig mit Linux zu tuen hast wird es schwer sowas zu realisieren, da Du im Prinzip erstmal ne eigene iso erstellen musst.

Prinzipiell kann man sich aber ohne Probleme eine eigene Distribution inkL. Renoise und allen Effekten und Plugins die man haben will selber bauen, die dann auch von nem USB Stick läuft. (Stichwort: "Pendrive Linux" oder "Linux on a stick")

Auf ein 5€ USB Audiointerface würde ich aber verzichten und ein besseres holen.

 

[Anonymous]

Prinzipiell kann man sich aber ohne Probleme eine eigene Distribution inkL. Renoise und allen Effekten und Plugins die man haben will selber bauen, die dann auch von nem USB Stick läuft. (Stichwort: "Pendrive Linux" oder "Linux on a stick")

Auf ein 5€ USB Audiointerface würde ich aber verzichten und ein besseres holen.

erstmal vielen dank @ungleichklang

boor...könnten das die renoisetypen nicht auch gleich mit als download anbieten

also was ich so sehen kann, ist das eine geile software und ich wünsche mir sowas auf linux zum mitnehmen...bütte bütte

den USB audio stick kaufte ich mir mal als 2. kanal für traktor, zum vorhören am lapi

und ansich gehts mir hier auch nur um die kompatibilität, d.h. wenn ich an einem X-beliebigen rechner, meinen wunsch USBstick mit linuxrenoise drauf einstecke und boote, will ich nicht noch von irgendwelchen dämlichen chipsatzproblemen was wissen und somit würde ich quasi auch den audiochip mit haben

warum gehts denn nicht so

 

[Anonymous]

und ansich gehts mir hier auch nur um die kompatibilität, d.h. wenn ich an einem X-beliebigen rechner, meinen wunsch USBstick mit linuxrenoise drauf einstecke und boote, will ich nicht noch von irgendwelchen dämlichen chipsatzproblemen was wissen und somit würde ich quasi auch den audiochip mit haben

warum gehts denn nicht so

Es ging mir nicht um das externe Audiogerät sondern um die 5€, ich würde mir ein besseres USB-Audio_Interface kaufen, für bsp. 25€

 

[Anonymous]

und ansich gehts mir hier auch nur um die kompatibilität, d.h. wenn ich an einem X-beliebigen rechner, meinen wunsch USBstick mit linuxrenoise drauf einstecke und boote, will ich nicht noch von irgendwelchen dämlichen chipsatzproblemen was wissen und somit würde ich quasi auch den audiochip mit haben

warum gehts denn nicht so

Es ging mir nicht um das externe Audiogerät sondern um die 5€, ich würde mir ein besseres USB-Audio_Interface kaufen, für bsp. 25€

ne, bessere hab ich an meinem WIN rechner bzw ganz außerhalb vs spdif

aber: wenn es eine lösung gebe, die meinen wunsch erfüllt, dann auch mit audiokarte die sowas unterstützt. wer macht mir sowas, wenn ich dem zeige, das ich renoise mir auch selber gekauft hab
ab morgen werd ich wohl 47€ weniger mein eigen nennen, so wie ich das sehe

was zur updatepolitik: wenn ich jetzt für 40€ zuschlage, bekomm ich dann bei einer 3.0 das kostenlos geupdatet

oder anders: was würde es die 1.5 kosten upzudaten

 

[Anonymous]

ne, bessere hab ich an meinem WIN rechner bzw ganz außerhalb vs spdif

aber: wenn es eine lösung gebe, die meinen wunsch erfüllt, dann auch mit audiokarte die sowas unterstützt. wer macht mir sowas, wenn ich dem zeige, das ich renoise mir auch selber gekauft hab
ab morgen werd ich wohl 47€ weniger mein eigen nennen, so wie ich das sehe

was zur updatepolitik: wenn ich jetzt für 40€ zuschlage, bekomm ich dann bei einer 3.0 das kostenlos geupdatet

oder anders: was würde es die 1.5 kosten upzudaten

Ein update kostet dich im moment 40 € netto, da die 2.7er noch beta ist. Die Lizenz gilt dann aber bis zur 3.7.

Ich kann Dir gerne zeigen und recherchieren wie es für Dein LieblingsLinux geht mit dem Liveset. Extrem kompliziert ist das nciht. Man muss halt seine Distri nur ein bischen abspecken. LiveCD ginge übrigens auch.
Bei der AVLinux ist ja die Renoise als Demo mit dabei - wenn man die also abspeckt und die Demo durch ne lizenzierte Version ersetzt hast Du schon fast was Du willst.
BTW.: eine ISO ist auch nur ein ZIP für nen Linuxer zumindest

 

[escii]

virtuelle Cdlaufwerke gibt`bei windows schon seit 9x...also von daher plattformunabhängig, das ISO

 

[Anonymous]

Ich kann Dir gerne zeigen und recherchieren wie es für Dein LieblingsLinux geht mit dem Liveset. Extrem kompliziert ist das nciht. Man muss halt seine Distri nur ein bischen abspecken. LiveCD ginge übrigens auch.
Bei der AVLinux ist ja die Renoise als Demo mit dabei - wenn man die also abspeckt und die Demo durch ne lizenzierte Version ersetzt hast Du schon fast was Du willst.
BTW.: eine ISO ist auch nur ein ZIP für nen Linuxer zumindest

das nehm ich gern an. woher bekomme ich AVlinux
d.h. wenn ich AVlinux geladen habe, feststelle das es läuft, kann ich dann direkt die demo von dort upgraden

ja, und wie kann man eine bootfähiges liniux selbst erstellen

p.s. mein win hat irgendwie immer mehrere GB und da würde schon ne 4.6GB DVD knapp, falls es so eine ISO-WIN wirklich funzen würde

 

[Anonymous]

virtuelle Cdlaufwerke gibt`bei windows schon seit 9x...also von daher plattformunabhängig, das ISO

man speichert doch kein virtuelles laufwerk einfach so ab, das dies dann bootfähig wäre

 

[Anonymous]

ich höre mich gerade durch:

http://songs.renoise.com/

Mutant Breaks Compo 2

schon lustig 4 the breaker

 

[escii]

virtuelle Cdlaufwerke gibt`bei windows schon seit 9x...also von daher plattformunabhängig, das ISO

man speichert doch kein virtuelles laufwerk einfach so ab, das dies dann bootfähig wäre

Nee ist klar, aber exe Dateien runterladen

 

[Anonymous]

man speichert doch kein virtuelles laufwerk einfach so ab, das dies dann bootfähig wäre

Nee ist klar, aber exe Dateien runterladen [/quote]

???

ich würde gern wissen, wie ich so ein USB stick auf linix machen könnte. und von dem virtuellen laufwerk iso dings, hab ich irgendwie auch keine ahnung

gehts sowas denn dann so einfach d.h. mit ISO und clonedrive weis ich mittlerweile schon umzugehen, wenn auch nur eher sporadisch

 

[Anonymous]

ich würde gern wissen, wie ich so ein USB stick auf linix machen könnte. und von dem virtuellen laufwerk iso dings, hab ich irgendwie auch keine ahnung

gehts sowas denn dann so einfach d.h. mit ISO und clonedrive weis ich mittlerweile schon umzugehen, wenn auch nur eher sporadisch

http://www.pendrivelinux.com/

hier steht alles drin

 

[escii]

http://www.renoise.com/board/index.php? ... renoise%2F

 

[Anonymous]

http://www.renoise.com/board/index.php?%2Ftopic%2F15683-guide-to-connecting-reason-to-renoise%2F

borr und wieder so ein geiles ding = danke

eine frage dann dazu, weil renoise ja auch rewire hat:

wenn ich ableton als master host nehm und im rewire reason und bald wohl auch renosie, wird dann dieses chaining die "richtige lösung" sein

oder darf auch renoise gern ein Master sein und ich häng den rest hinten dran (klinke den dann ein!)

oder eben renosise ist der master zum reason, dann ohne ableton

nach meinem gefühl sollte doch renoise garnicht mal so auffallen, dahinter leistungsmäßig

p.s. an @escii: ich glaube, bald kann ich das mit dem ISO auch für win: d.h. ich lese mich da gerade ein wenig ein, weil mich so ne USB lösung schon irgendwie anfixt (obwohl ich das erstmal nur für linux möchte d.h. klein und schlank + kompatibel )

 

[Anonymous]

http://www.pendrivelinux.com/

hier steht alles drin

welches davon sollte ich wählen :

Creating a Kubuntu Live USB from CD
Creating an Xubuntu Live USB from CD
Creating an Ubuntu Live USB from CD
Install GRUB2 on USB from Ubuntu Linux
Create a Linux Mint 8 USB Flash Drive from CD
Create a DreamLinux USB Flash Drive from CD
Create a MEPIS 8 USB Key using the Live CD
Install MoonOS LXDE to a Flash Drive using the CD
Install Knoppix 6.0 to a USB Flash Drive using the CD
Install CrunchBang Linux to Flash Drive using the CD
Install Portable gOS 3 to a Flash Drive from the CD
Install STUX Linux to a USB Flash Drive using the CD
Install SUSE to a USB Flash Drive using the CD
Install PCLinuxOS MiniMe 2008 to Flash Drive via CD
Install NimbleX to a Flash Drive using the CD
Install MCNLive to a USB Thumb Drive using the CD
Install Puppy Linux to a Flash Drive using the CD

 

[Anonymous]

http://www.pendrivelinux.com/

hier steht alles drin

welches davon sollte ich wählen :

Creating a Kubuntu Live USB from CD
Creating an Xubuntu Live USB from CD
Creating an Ubuntu Live USB from CD
.........

Da die *buntus sich an Linux Anfänger richten und auch Audio sehr gut können, würde ich ein Ubuntu installieren und dann die Quellen von KXStudio reinsetzen.
FalkTX, einer der DEVs von KXStudio hilft bei solchen Sachen immer gerne weiter.
Zu finden im KXStudio-Forum oder im Freenode-Channel #kxstudio
Der baut auch haufenweise VSTs für Linux.

 

[Anonymous]

Da die *buntus sich an Linux Anfänger richten und auch Audio sehr gut können, würde ich ein Ubuntu installieren und dann die Quellen von KXStudio reinsetzen.
FalkTX, einer der DEVs von KXStudio hilft bei solchen Sachen immer gerne weiter.
Zu finden im KXStudio-Forum oder im Freenode-Channel #kxstudio
Der baut auch haufenweise VSTs für Linux.

heist reinsetzen installieren
ich hoffe ich kapiere das

hab mich ja schon mal bei unbundu umgeschaut und da gabs dann so ne liste, was noch zur verfügung stehen würde, wenn ich es anhacken würde, um es dann bei internet quasi nachzuladen d.h. meinst du so ein verfahren

 

[Anonymous]

Da die *buntus sich an Linux Anfänger richten und auch Audio sehr gut können, würde ich ein Ubuntu installieren und dann die Quellen von KXStudio reinsetzen.
FalkTX, einer der DEVs von KXStudio hilft bei solchen Sachen immer gerne weiter.
Zu finden im KXStudio-Forum oder im Freenode-Channel #kxstudio
Der baut auch haufenweise VSTs für Linux.

heist reinsetzen installieren
ich hoffe ich kapiere das

hab mich ja schon mal bei unbundu umgeschaut und da gabs dann so ne liste, was noch zur verfügung stehen würde, wenn ich es anhacken würde, um es dann bei internet quasi nachzuladen d.h. meinst du so ein verfahren

Schau Dir KXStudio an (bassiert auf Ubuntu) und geh in den IRC, da findest Du falktx, der ist einer der Entwickler.

 

[Anonymous]

Schau Dir KXStudio an (bassiert auf Ubuntu) und geh in den IRC, da findest Du falktx, der ist einer der Entwickler.

und wieder ein danke fein

was ist ein IRC

 

[Anonymous]

Schau Dir KXStudio an (bassiert auf Ubuntu) und geh in den IRC, da findest Du falktx, der ist einer der Entwickler.

und wieder ein danke fein

was ist ein IRC

IRC == Internet Relay Chat, hier ein Link der dich über ein Webinterface gleich in den richtigen Kanal bringt.
Einfach einen Username wählen, Captcha eingeben und warten <== WICHTIG
Nicht fragen und 10 min. später wieder weg. Ruhig den Kanal mal nen halben Tag oder mehr auflassen, dann können die Entwickler auch antworten.

http://webchat.freenode.net/?channels=kxstudio

 

[Orphu]

Warum dann nicht gleich UbuntuStudio?? Was ist der Unterschied zwischen den beiden Studio-Versionen? Bin am überlegen mein bisheriges Ubuntu von grundher nochmal mit einem Studio-Ubuntu neu aufzusetzen, sonst ist mir das einfach zuviel rumgegurke. Und da KX eh auf Ubuntu basiert sollte auch die Installation eingermaßen flott von der Hand gehen, oder?!