Reaper Frage

fab schrieb:
tomflair schrieb:
das geht - ja - aber ich finde das super nervig weil es den workflow doch extrem hemmt wenn man bei jedem start warten muss bzw. weil das ja nur geht wenn man immer von vorn anfängt ...das würde zb gar nicht meiner erbeitsweise entsprechen ..

beim aufnehmen in den sequencer? wie oft nimmst du denn von deiner mpc auf?




versteh ich nicht .. ich dachte es geht darum dass er einfach die mpc als master nützt - was hat das mit dem aufnehmen zu tun?
ich nehme von der mpoc gar nix auf - denn ich nütze die nur als besseres metronom beim jammen ohne rechner ;-)
die frage ist doch eine andere - warum will er die mpc als master - das hat keinen vorteil - es ist ja nicht so dass die midiclock von reaper die mpc tightness killen würde..das ist ne mähr...ausserdem hat die mpc1000 eh keinen eigenen groove - sie ist "nur" ne spur untighter als ein interner vst-drummie - und darum klingt sie geiler (lebendig) allerdings sind die mpc1000 ungenauigkeiten im 1-2 ms bereich also eben angenehm unstarr aber trotzdem tight wie joe morello ;-)

ein interner drummie ist wenn er quantzisert ist zu 100% tight und phasen starr bei jedem render = eigentlich scheisse
ein interner midibeat auf ein externes gerät unterliegt der üblichen midilatenz (wird aber ausgeglichen durch die hosts) UND dem öden midijitter von bis zu 3 ms der im fall des falles jede note um den wert vergeigt = scheisse
eine interner mpc sequencer hat fast null midijitter (intern auf sich selbst) und bekommt auch keinen wenn extern geklockt - denn die clock ist da nkritischer als datenstrom als einzelene midinoten = gut
oder er nimmt die mpc eifach als audio auf (andere baustelle - lol)

mfg
 
jaash schrieb:
omv ?
alles andere nervt schon etwas

omf gibts nicht, würde auch im zweifel nicht so klappen wie du willst. also: stems oder projekt im alten sequencer fertigmachen. ging ja vorher auch... ;-)
kannst ja dann das neue komplett in reaper machen.
 
@tomwirr
können wir uns konzentrieren? die frage war, wie man verhindern kann, dass beim aufnehmen von mpc der erste takt der sequenz fehlt. da steht oben. alles andere kapier ich sowieso jetzt nicht.
 
fab schrieb:
@tomwirr
können wir uns konzentrieren? die frage war, wie man verhindern kann, dass beim aufnehmen von mpc der erste takt der sequenz fehlt. da steht oben. alles andere kapier ich sowieso jetzt nicht.


LOL - ähhh,wie wäs mit reaper auf record drücken und wenn der rennt dann bei der mpc auf play?
ist es denn zuviel arbeit das take mittels einer mausbewegung dann auf 0:0 zu nudgen ????
:selfhammer:
 
also zur klärung

die mpc läuft gerade als master weil ich es nicht anders hinbekommen habe. abgesehen davon ist das so das tighteste was ich bis jetzt im daw-bereich erlebtt habe !!!

die wellenforman liegen wirklich genau übereinander 1-2ms manchmal versatz aber über die geasmmte spur - ich habe gestern mit testen zugebracht.

jetzt will ich reaper als master testen !!!



ich nehme aus der 1000er immer nur 4 spuren gleichzeitig auf, weil ich noch lieve dabei effektiere eintabbe und mutes setze! deshalb muss ich aus der mpc multitrackrecords/overdubs machen.


meine mpc will mit nuendo nicht zusammenarbeiten und mit qbase gehts aber ich habe keins _ konnte ich gestern nur bei einem fraund testen.

ich habe auch keinen bock so viel geld auszugeben! - deswegen der reaperversuch


da die mppc als master super funktioniert würde mich die "erste takt problematik" interessieren bzw die lösung warum die folgenden aufnahmen immer am ende der voarangegangenen starten.

wenn die mpc als slave auch genauso super reinkommt wie als master erübrigt sich das _ ich melde mich wenn ich es ausgetestet habe



grüße und danke jaash
 
fab schrieb:
@tomwirr
können wir uns konzentrieren? die frage war, wie man verhindern kann, dass beim aufnehmen von mpc der erste takt der sequenz fehlt. da steht oben. alles andere kapier ich sowieso jetzt nicht.


er schrieb:

ch habe akut ein paar probleme _ wahrscheinlich ganz einfach aber ich finde das häkchen einfach nicht.

1. wenn ich reaper im slave betreibe und die mpc starte fehlt das erste bar in der rec. auf der jeweiligen audiospur. bzw startet die record sync und timinggenau aber das erste bar ist nicht dabei ? warum und wie kann ich den vorlauf oder wie es heißt einstellen ?

2. wie kann ich reaper sagen, dass es an die mpc eine masterclock senden kann?

3. wenn ich eine record gemacht habe startet reaper (im slavemode) immer dort wo das letzte recording aufgehört hat und nicht am marker bzw lokator

egal auf welcher audispur _ ich will einfach, dass es von vorne wieder anfängt und ich eine weitere spur recorden kann - will aber nicht funktionieren.



also genauer kann man es nicht beschreiben wie ich es gemacht habe - reaper lässt die erts bar natürlich aus um den ganzen internen sync-kram zu erledigen - als "nachträglichen pre-roll" sozusagen - das geht auch nicht anders denn reaper ist kein quanten-programm dass weiss dass "dann" mal ein start-befehl kommt..

also wenn ich helfenkann gerne - aber wenn dann ne erklärung mit exkurs uins detail als wirr bezeichnet wird??? das macht mich schon etwas traurig :gay:
 
tomflair schrieb:
also genauer kann man es nicht beschreiben wie ich es gemacht habe - reaper lässt die erts bar natürlich aus um den ganzen internen sync-kram zu erledigen - als "nachträglichen pre-roll" sozusagen - das geht auch nicht anders denn reaper ist kein quanten-programm dass weiss dass "dann" mal ein start-befehl kommt..


die frage ist wie die mpc das erledigt mit dem quantensprung ? ist das erste bar dann auch futsch oder .....


die antwort gibts später _ und lockerbleiben _ ihr habt mir beide sehr geholfen

so ich gehe aber erstmal in der sonne spazieren - solltet ihr auch tun ist echt schön nur ein wenig kalt

bis später _ jaash
 
jaash schrieb:
also zur klärung

die mpc läuft gerade als master weil ich es nicht anders hinbekommen habe. abgesehen davon ist das so das tighteste was ich bis jetzt im daw-bereich erlebtt habe !!!

die wellenforman liegen wirklich genau übereinander 1-2ms manchmal versatz aber über die geasmmte spur - ich habe gestern mit testen zugebracht.


lol - klugscheiss modus ON:

das kann so nicht sein denn ne daw ist wenn quantisiert (siehe obige ausführung) auf die microsekunde tight wenn sie denn "intern" auf ein vsti spielt
reaper zeiht keinen vorteil im timing wenn es ne mpc clock frisst .. wieso sollte es ?

man muss genau das was ich oben schrieb berücksichtigen - es speilen da mehrerer faktoren mit und in "echt" ist übrigens 100% technisch tight sehr unmusikalisch und klingt sofort steril - darum gibts ja aucf legionen von rythmischen feinst-spielereien - und JA auch 808 und 909 sind NICHT im sub ms bereich tight ...auch die haben bis zu 2 ms jitter - JA auch die sounds kommennicht 100% parallel raus ;-) hab ich alles zig mal gemessen usw.. bin da ja eben etwas pedantisch...mach mal ne aufnahme mit ner 808 und versuche da an zwei verschiednene stellen loops rauszuschneiden - die loops sind NIE gleich lang - lol

und nochmal: WARUM willst du überhaupt reaper und die mpc sync-technisch zusammenhängen?
recorde doch einfach "so" dann hast du 100% mpc "feeling" im audio loop

lg
 
sync wegen overdubbing

und mir ist wichtig, dass das was ich mit der mpc einspiele auch so im rechner ankommt - heißt: wenn ich nen loop habe und der grooved in der mpc dann soll er das, wenn ich einzelspuraufnahmen von jedem sound mache, hinterher auch noch.

reaper im slave hat die sounds 1:1 mitgenommen. und das bei mehreren tests. nuendo und qbase haben dagegen einen lfo auf der clock :mrgreen: egal wer da slave ist ...

das fand ich schon ganz imponierend.


mir ist das musikalische ergebnis wichtig - und wenn ich beim recorden einen shuffel gratis mitgeliefert bekomme nervt mich das unwarscheinlich.

tomflair schrieb:
und nochmal: WARUM willst du überhaupt reaper und die mpc sync-technisch zusammenhängen?
recorde doch einfach "so" dann hast du 100% mpc "feeling" im audio loop

lg

naja das ist es jetzt auch nicht als lösung :roll:
 
jaash schrieb:
sync wegen overdubbing

und mir ist wichtig, dass das was ich mit der mpc einspiele auch so im rechner ankommt - heißt: wenn ich nen loop habe und der grooved in der mpc dann soll er das, wenn ich einzelspuraufnahmen von jedem sound mache, hinterher auch noch.

reaper im slave hat die sounds 1:1 mitgenommen. und das bei mehreren tests. nuendo und qbase haben dagegen einen lfo auf der clock :mrgreen: egal wer da slave ist ...

das fand ich schon ganz imponierend.


mir ist das musikalische ergebnis wichtig - und wenn ich beim recorden einen shuffel gratis mitgeliefert bekomme nervt mich das unwarscheinlich.

tomflair schrieb:
und nochmal: WARUM willst du überhaupt reaper und die mpc sync-technisch zusammenhängen?
recorde doch einfach "so" dann hast du 100% mpc "feeling" im audio loop

lg

naja das ist es jetzt auch nicht als lösung :roll:

also wen das so ist dann mache es wirklich so wie es der kollge beschrieben hat: dann füge bei deinen mpc arrangements am anfang einfach nen ne leere bar ein - dann hast du alles im sack wenn reaper erst nach 4/4 anfängt dann mach am besten 8/4 leer dann kannst du sicher sein dass auch keinen transienten ganz am anfang geschluckt werden - UND du kannst nach dem recorden die sounds immer noch millisekunden genau auf den selben wert nudgen ...
das ist ja alles ne frage von wenigen sekunden...und gut isses

ps: übrigens kannst du ja gern mal die tightness der mpc testen - ich wetrte dass du wenn du zweimal hintereinander 2 minuten aufnimmst mit der mpc als master - die sachen am ende nicht ganz tight sind ;-)
wer weiss - vielleicht fängt es sogar an zu flangen - LOL

cheers
 
TESTERGEBNIS:

mpc 4/4 takt 120bpm (nur EIN sound dauerloop)

nach drei minuten ein defacto inexistenter versatz von einem ZEHNTEL EINER MILLISEKUNDE !!!

ok - ich stelle fest - der interne sequencer der mpc ist ultratight

inwieweit das auch gilt bei nem aufwendigem arrangement kann ich nicht sagen - gern mach ich aber auch noch nen schönen stresstest :)

übrifgens hatte die mpc nix zu tun weil ich jeglichen clock i/o deaktiviert hatte .. aber das ist schon beachtlich ;-)
 
tomflair schrieb:
also wen das so ist dann mache es wirklich so wie es der kollge beschrieben hat: dann füge bei deinen mpc arrangements am anfang einfach nen ne leere bar ein - dann hast du alles im sack wenn reaper erst nach 4/4 anfängt dann mach am besten 8/4 leer dann kannst du sicher sein dass auch keinen transienten ganz am anfang geschluckt werden - UND du kannst nach dem recorden die sounds immer noch millisekunden genau auf den selben wert nudgen ...
das ist ja alles ne frage von wenigen sekunden...und gut isses

ps: übrigens kannst du ja gern mal die tightness der mpc testen - ich wetrte dass du wenn du zweimal hintereinander 2 minuten aufnimmst mit der mpc als master - die sachen am ende nicht ganz tight sind ;-)
wer weiss - vielleicht fängt es sogar an zu flangen - LOL

cheers


also wenn ich reaper als master habe dann braucht es ein wenig zeit um die mpc zu starten. die läuft dann mit reaper sehr gut _ wenn die mpc master ist, dann ist es besser. diesen versatz hat die mpc immer ! und das verlässlich ! heißt ich kann meine testsequence übereinander recorden und das passt sehr gut.

klingt gut - ist es aber nicht. denn wenn ich intern mit reaper mididaten verarbeite und zb einen externen synth ansteuere (was ich auf jeden fall will) oder auch einVST _ dann liegen die natürlich im timing um genau diesen verstz vorne. eine BD, die genau auf der 1 liegt aus dem battery und aus derm modular liegen übereinander (startpunkt der wave) aber nicht mit der BD aus der mpc.


weiß nicht ob vorzähler da was bringen - habe ich auch nicht getestet weil ich es jetzt nicht gefunden habe wo der einzustellen ist.


ok _ jetzt wird es ernst

die tightnes der mpc steht hier ja außer frage mitlerweile. schick mir gefällt das auch. der grund warum reaper und die mpc so schick harmonieren ist die communikation zwischen den beiden. reaper bekommt mit der clock nicht nur clock sondern auch bars mitgeliefert. dh es weiß nicht nur die geschwindigkeit sondern auch wann und wo ein bar liegt. deshalb liegen die sounds aus der mpc wenn reaper im slave ist auch genau dort wo sie sein sollen :lol: damit liegen dann auch die BD aus VST und SYNthextern auf dem gleichen punkt.

das klingt jetzt ganz gut ist es aber nicht

weil die mpc (bei mir) einfach nicht dort zu starten und zu recorden geht wo ich will :mad:

so aus versuchen heraus würde ich sagen reaper bekommt von der mpc den startpunkt gesagt, wo die aufnahme beginnen soll. dh ich kann nciht einfach einen part in der mitte des stückes nochmal recorden, sondern muß entweder von vorne anfangen _ oder im songmode (den ich nicht benutze und wahrscheinlich auch nie benutzen werde) mit den curser an die stelle springen an welche sich der reaper curser begeben soll. das funktioniert aber eher random (mal gehts mal geht nicht mal springts doch woanders hin) ist dann zwar immer sync aber nicht dort wo ich will.

ich suche sozusagen soetwas wo reaper sync läuft und einfach an der stelle startet, wo der curser ist unabhängig von der timeline in der mpc !

wenn ich zb einfach nur ein pattern bei der mpc im loop recorden will und der curser in reaper zb einen takt vor dem break ist - dann springt der curser auf die anfangsposition des projektes (nicht immer manchmal auch auf den endpunkt der letzten aufnahme) weil ja das pattern mit 001.01.00 in der mpc startet. man kann doch nicht ständig über den ganzen song recorden :mad: schon alleine wegen der datenmenge ist das blödsinn.


bei nuendo heißt das projekt folgt songposition oder so .. soetwas zum ausschalten suche ich sozusagen



habe sozusagen zwei möglichkeiten und brauche nur eine lösung :gay:


entweder startpunkt der aufnahme frei wählen und die mpc ist master (würde mir sehr gut gefallen)

oder den startversatz der mpc über preroll oder so latenzfrei bekommen

jemand ne ahnung ?
 
klingt auch nicht gut


aus dem reaperforum (wau klingt das gut)
Quote:
Originally Posted by Daniel Diersant View Post
So, with one measure of pre-count, I get down to 4ms. I think I can live with that But why a bar of pre-count improves the sync so much ?
i have always had the same issue syncing my mpc with reaper.
its one of the few issues with reaper that really disappoints me.

i posted somewhat of a solution in another thread, which may help you:
Quote:
Originally Posted by slops
the only way reaper's midi clock out syncs with my hardware correctly is if:

1) i start recording from the very beginning of my project

2) the metronome MUST be turned on

3) "count-in" before recording MUST be enabled


if i do not follow all three of these steps, things are guaranteed to not sync correctly and be off by a noticeable amount.
try this and see if you're sync works better.
it does 100% of the time for me, BUT this also means it will only sync if i set the cursor at the beginning of my project.
complete workflow killer for me.



ist hier niemand am start, der mit reaper und einer mpc arbeitet ?
 
ich wage zu behaupte dass es da keine lösung gibt - denn es ist nunmal einem konstante dass die daw imemr etwas braucht um zu reagieren und dass das mit dem betrieb in time regelmässig nur ordentlich funktioniert wenn man von 0:0 anfängt ...woher soll denn die latency kompoensation der daw wissen wie sie mit der mpc umgehen soll (und umgekehrt)

nochdazu wenn du dann auch nich aus dem rechner andere geräte via midi steuern willst - spätestens dann wird es chaotisch ...weil die dinger dann schon gar nicht mehr in time mit der mpc laufen werden ...da ja schon midi auf externe geräte immer ne gewisse ungenauigkeit hat...
das ist halt das problem wenn man 3 philosophien vereinbaren will (daw intern/daw midi-extern/mpc)
ich würde wirlich dazu raten auf der mpc die vorrabeit zu machen und evtl. auch schon die anderen midisynths über die mpc zu steuern und dann halt etappenweise recorden .....du kannst ja auch im slavemodus bei der mpc eben diese ersten leeren takt einbauem damit dann reaper zeit hat "reinzukommen" .. aberdas ist schwer in geschriebener form zu diskutieren ... da muesst man einfach in personam rumtesten
 
jaash: ich habe beides und habe es sein lassen es so zu probieren wie du es machen willst ;-)
ist das "aufbauend" genug - lol
 
naja _ jetzt mahl ganz ehrlich _ es ist das jahhr 2011 und da schießen die leute zum mond und machen op am offenen herzen ....


mir ist doch total egal was und wie _ aber irgendwie funktionieren muß es schon!


ich will ja nicht irgendwas erzwingen _ aber es muß doch eine möglichkeit geben wie man soetwas zusammenbekommt _ sonst ist das programm doch nicht nutzbar ?


und wie geschrieben es funktioniert ja super - außer das reaper nicht von dort recorden will wie ich ! sondern sich nach dem letzten von der mpc gesendeten timecode richtet - dorthinspringt und dort anfängt zu recorden !!!

es fehlt sozusagen einfach nur eine art reset oder entkoppelung von der spp steuerung.

wenn das ginge wäre das mein absolut superlaufendes aufnahmekonzept _ wenn nicht ist es einfach nur eine deinstallation :cry:
 
jaash schrieb:
naja _ jetzt mahl ganz ehrlich _ es ist das jahhr 2011 und da schießen die leute zum mond und machen op am offenen herzen ....


mir ist doch total egal was und wie _ aber irgendwie funktionieren muß es schon!


ich will ja nicht irgendwas erzwingen _ aber es muß doch eine möglichkeit geben wie man soetwas zusammenbekommt _ sonst ist das programm doch nicht nutzbar ?


und wie geschrieben es funktioniert ja super - außer das reaper nicht von dort recorden will wie ich ! sondern sich nach dem letzten von der mpc gesendeten timecode richtet - dorthinspringt und dort anfängt zu recorden !!!

es fehlt sozusagen einfach nur eine art reset oder entkoppelung von der spp steuerung.

wenn das ginge wäre das mein absolut superlaufendes aufnahmekonzept _ wenn nicht ist es einfach nur eine deinstallation :cry:

jahast du denn die song postion pointer aktiv? vielleicht liegts daran...

ps: 2011 ist eben NICHT die era der mpc (auch wenn ich ja auf "deiner seite" stehe) 2011 ist due zeit von daw - all in the box und battery ...ich habe ja beschrieben warum das alles nicht so ganz perfekt gehen kann ...
es sind einfach verschiedene ansätze die sich ja nicht umbedingt ergänzen (technisch gesehen)
ich kann das janochmal testen, bzw versuchen das mit sonar gut laufen zu lassen - ich denke nicht dass es ein reaper spezifgisches problem ist...
ich muss ja auch bei sonar wenn ich zb die ganzen roland kisten mittles midi2sync laufen lassen will länger rumtüfteln bis das dann alles ordentlich parallel läuft... so ist das leider mal ...du musst die audiolatenz bedenken, die midilatenz, die plugin-delay kompoensation usw.. das sind mehr sachen als in nem überraschungsei ;-)
 
tomflair schrieb:
jahast du denn die song postion pointer aktiv? vielleicht liegts daran...

bei reaper oder bei der mpc _ reaper lässt sich ja nur so syncen und bei der mpc finde ich gar kein menü wo man irgendwas zur clock verändern könnte außer wo si rein und raus geht.

wie sende ich mit der mpc MTC?
 
jaash schrieb:
ach musikmachen wird eh überbewertet ....


danke und gute nacht :roll:


ach das wird schon ... hab auch oft so hänger - sobald man ein gerät mehr hat hat man meistens auch gleich zwei neue probleme :)
 
auch mit jjos4.99 gehts nicht _ immer diese blöden sprünge

ist doch schade - da hätte man mal ein system, welches absulot tight audio midi und vst zusammenbringen könnte und das ohne große voreinstellungen und dann hängts an so einer kleinigkeit.


bin noch im reaperforum am schreiben und lesen - aber die haben das gleiche problem und lösen das nur über umwege :?:


nuendo und qbase wollen auch einfach nicht ordentlich slave laufen :mad: und die mpc läuft als sklave zwar tight aber eben etwas hinterher ...


kann doch nicht sein :heul:
 
so nur um es mal ferttig zu machen, weil ich selber threads blöd finde wo das ende nicht dabei ist.

reaper ist raus. das mit dem springen wenn es slave läuft ist ein "feature" mit dem sich mehrere amerikaner schon rumgeärgert haben und welches nicht zu löösen ist! die mpc als slave funtioniert nur mit vorzähler + click eingeschaltet + und nur wenn von ganz vorne im projekt redordet wird.

ich mache das jetzt einfach so :

nuendo master _ mpc mit jjos4.99 slave über mtc _ die liegt dann im projekt leicht hinten aber das dafür konstant!

midi mache ich nur in der mpc. dh wenn ich ein plugin benutze (was echt so gut wie nie vorkommt) dann spiele ich midi in die mpc ein/setze die steps im grid und das ist 100% perfekt deckungsgleich mit dem audio aus der mpc.

mein modular bekommt eine triggerline aus der mpc (oberkorn int dafür mein midi2trigger-converter) und die drumms aus dem modular liegen auch genau auf dem vom VST/MPC.

somit ist alles sync - nur nicht genau auf dem raster sondern ca 2ms dahinter. aber das stört nicht weil das ist verlässlich konstant !!!

habe mehrere testrecords durchgeführt und die mpc läuft sauber mit :supi: :supi: :supi:

schneiden und parts hin und her im raster schieben ist auch nicht das problem, weil man ja eh immerx-fades setzt.


eigentlich schade, weil ich soetwas von timinggenau wie reaper als slave noch nicht gesehen habe _ oder hat da jemand doch noch ne lösung, die hier niemand kennt ;-)


auf jeden fall so funktinierts bei mir super.
 
Geräte, die MTC empfangen, haben in der Regel eine Möglichkeit, einen Offset einzugeben. Mein QY700 kann leider kein MTC senden, sehr wohl aber empfangen, und wenn ich den Krempel mal endlich aufgebaut habe ließe sich da auch mal ein kleiner Test mit MTC fahren.

Wenn Du Reaper gerne weiter nutzen würdest, wäre da nicht ein externer Synchronizer als Master (der dann MTC sendet) die Lösung?

Diese Seite hier kennst Du?

http://www.tweakheadz.com/sync_mmc_mtc_smpte.htm
 
Ich finde, bei Midi-Clock oder anderen Midi/Audio-Sync Geschichten, sollten immer genaue Diagramme des Aufbaus gepostet werden, falls man wirklich an einer Lösung interessiert ist, ansonsten nur halbe Infos, bringen eigentlich gar nichts. Welche Software, welche Version, welche Hardware, welche Firmware, welches Midi-Interface, welche Soundkarte, immer mit Firmware, dann wie wurden sie geroutet/verkabelt, exakt aufzeichnen, welches Kabel geht von wo nach wohin, Midi blau, Audio rot. Dann, was genau will man, was hat man schon getan, genau aufschreiben, Aufnahme, ja aber wohin, was ist Master, was ist Slave, dann die Aufnahmeergebnisse zoomen, Screenshot, Erklärung dazu, was man meint wieso man zu diesem Ergebnis kam... erst danach kann die Analyse hier anfangen.

Kennt Ihr schon ein Tool was MidiClock Events nach Noten umwandeln kann? Ausserdem, Lösungen gibt es fast immer, also nie behaupten es gäbe keine Lösung... vor der Lösung kommt aber die EXAKTE Problemerkennung!
 

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