florian_anwander schrieb:
kl~ak schrieb:
sollte in vco im hardsync mit modulation und reset on step vom sequencer sich nicht genau so verhalten ??? am ende nimmt man nen sequencer mit 2 lines und steuert mit der ersten die keycv und mit der zweiten den vco für die trigger.
Sind das schon die ersten Anzeichen von Vergreisung, dass ich weder die Grammatik noch den Inhalt dieser beiden Sätz nicht verstehe?
eindeutig
-> es ist ein schreibfehler beim 2. wort. es muss natürlich "ein" heißen.
edit: und: ist das vorletzte wort von dir nicht die doppelte verneinung
-> also hast du es verstanden und wolltest nur meine grammatikkenntnisse testen _oder_ ich habe einfach keine ahnung
aber eigentlich steht da das was ich meinte ... aber ich habe auch kurz geschmunzelt -> ich habs unten ja nochmal versucht zu erklären ...
danke für den hinweis _ ich wohl etwas schwierig wenn es geht darum einfach zu sein
island schrieb:
Wir sollten andersrum vorgehen. Wer hast's verstanden
macht nichts - auf jeden fall funktionierts. ich war heute bei schneiders und habs aus spass mal nachgepatcht. mit dem rene - geht aber auch mit jedem anderen sequencer.
die erste sequencerlinie ist für key-cv. die zweite habe ich benutzt um einen vco (in dem fall rubicon) exponentiell zu modulieren. resettet wird der vco mit dem gleichen trigger, der den sequencer steppen lässt. der vco gibt pulse aus und diese pulse wird benutzt um die ENV zu triggern. jetzt stimmt man den vco so weit runter, dass der (wenn die ihm zugeführte cv 0 ist) nur eine pulse ausgibt wenn der seuqnecer einen step macht. (resettet wird ja sowieso bei jedem neuen step) dann kann man mit der cv für den vco diesen pro step so "stimmen", dass dieser so viele steps dazwischensetzt wie man will. das geht bis in den audiobereich. wenn man den gut "gestimmt" bekommt, kann man das sogar über nen quanticer machen und relativ wild dran rumstellen und es passt immer in den beat. (sind halt manchmal nicht durch 2 teilbare anzahlen an wiederholungen - aber sehr interessant)
will man den rene noch in den zwischenschritten genauso steppen lassen nimmt man die trigger vom vco und gibt die in ein s/h nimmt dazu einen lfo(SIN), der auch mit den steptriggern resettet wird. bei jedem neuen sequencerstep ist die information 0 weil die sinus beim durchlauf ist. mit jedem der vcotrigger verändert sich der wert vom s/h -> den in x-mod und der rene macht die zwischenschritte mit - ist aber bei jedem "normalen" sequencerschritt immer auf dem gleichen step wie ohne "ratchet" trigger
durch die sinus steppt der dann vor und zurück aber beim nächsten sequencerstep ist der auch am anfang auf dem nächstfolgenden step
ach so - rene war dabei im snakemode ... weiß nicht ob es da unterschiede gibt
klaro ?
?