R.I.P. Shane MacGowan (The Pogues)

Hoffen wir, daß es dort, wo er jetzt ist, Zahnärzte gibt, die ihr Handwerk verstehen:


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Erstaunlich, daß wieder einmal jemand ging, von dem ich glaubte, daß er schon längst nicht mehr unter uns weilt.

Mehr Glück bei der nächsten Inkarnation.

Stephen
 
Zwei großartige, da charaktervolle Sänger vereint ...



Er war aber auch schon einfach ... etwas anders. Seine Musik dagegen z. T. einfach unvergesslich!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe the Pogues Mitte/Ende der 80er kennen und lieben gelernt und sie haben mich seither stets begleitet.
2011 durfte ich sie dann hier in Bonn live sehen.
Was für ein Abend!
Danke!

Er war damals drei Jahre älter, als ich jetzt.
Wir wussten, dass das nicht mehr lange gut gehen würde.
Er hat noch zwölf Jahre durchgehalten.
Hut ab!

Ich danke Shane für den Soundtrack unzählig vieler durchzechter wilden Nächte.
Saufen, singen, grölen, feiern.
Wir haben unser Bestes gegeben.
Eine Chance hatten wir gegen Dich nicht. ;-)

Ein weiser, schlauer und kranker Poet ist gegangen.
Genie und Wahnsinn!!!

❤️
 
Arte Doku von 2020
Oh, wie geil.
Ich hatte sehr gehofft, dass ARTE das jetzt wieder freischaltet.
Kommt die Tage sicher auch nochmal im Live TV. 👍🏻
 
Ich habe bisher nur die ersten 45 Minuten gesehen, gestern in der Mediathek. Was mich wirklich irritiert und betroffen gemacht hat, war wie er von seiner Kindheit erzählt mit dem Alkohol. 2 Guiness am Abend waren normal, als Kind. Ich verstehe nicht wie die Erwachsenen das nicht nur geduldet, sondern ihn geradezu in seiner Kindheit zum Alkoholkonsum animiert haben.
Unklar bleibt für mich waren auch die Eltern dafür verantwortlich, oder nur die Onkel und Tanten?
Bei aller Liebe und Verständniss für Feierlaune, das ist unverantwortlich.
 
Nie meine Musik gewesen, aber egal… gibt aber Musiker (vergleichbar Mark E. Smith) die man trotzdem immer irgendwie wahrgenommen hat. R.I.P.
 


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