Pittsburgh Modular - VRL 2 (Voltage Research Laboratory 2) PROMOPHASE MIT VIDEOS


mmmh, ziemlich nervig was die Jungs da so treiben .
Die 4 Hands Performance am Ende ist ja ein schlechter Scherz.
Sehr Merkwürdig warum man sowas ausstrahlt als Hersteller . Da hätte ich ja vorher so oft geübt bis das richtig Geil klingt.
Sonderlich viele Sweetspots hat das VLR 2 wohl eher nicht .
Okay die Sounddemos von Make Noise finde ich auch zu 90% nervig, da frage ich mich auch immer was die sich dabei denken.
 
Er hätte einfach bei den alten Lifeforms-Modulen bleiben sollen, die klingen toll und sehen super aus.
Die neue Serie ab Taiga holt mich einfach nicht ab und hebt sich auch klanglich nicht unbedingt hervor.

Nur meine kleine Meinung halt.
 
Ich verstehe die Entwicklung bei denen auch nicht ganz. Klar, die neueren Synths sehen schon gut aus und speziell das Taiga Keyboard finde ich konzeptionell sehr gelungen, aber mit dem Klang scheint irgendwas nicht ganz zu stimmen - wenn ich das aus der Ferne richtig einschätze. Ich habe das Instrument allerdings noch nicht selbst anspielen können.
 
Die East Coast Philosophie hat einen ganz anderen musikalischen Ansatz als West Coast. Alle Tester vom VLR2 sind bisher East Coast Leute. Keyboard Spieler können mit West Coast ausgelegten Klangerzeugern, Funktionsgeneratoren, LPG´s, der Klangrichtung und dem Touch Controller in der Regel nicht viel anfangen. Die West Coast Gerätschaften belegen gefühlte 1% des Marktes, wobei die meisten Geräte davon für normale Leute und Hobbyisten kaum zu finanzieren sind. Deshalb war meine Hoffnung auf den VLR2 so groß. Denn der VLR1 klingt für den Preis für mich weit überdurchschnittlich gut.

Auch vom Dynamic Controller habe ich bisher nichts gehört, dass ich einschätzen könnte.
 
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Ganz so exotisch und elitär ist East Coast heute auch nicht mehr. Siehe z.B. MakeNoise 0-Coast. Und es ist auch nicht verboten auf einem Synth, der nicht von der Westküste kommt, etwas Melodisches zu machen. Ist halt nichts, wo man mit einem Filter als Hauptbestandteil mal eben schnell eine "fetten" Bass baut.

Die Spaltung in zwei Lager finde ich eh müssig. In meinem Eurorack kann ich sehr gewinnbringend beides kombinieren. Ein LPF etwa lässt sich sehr gewinnbringend in ein "East Coast" Patch einbringen und die Klangpalette erweitern. Nehme ich z.B. ein Saw oder Pulse in ein resonierendes Tiefpassfilter, dann freut sich der nachfolgende Wavefolder und brummt und schmatzt, daß es eine wahre Freude ist.
 
+1 für unbegrenztheit der synthese - wavefolding sollte überall dabei sein, ebenso wie lpf - beide immer auch gut für steuersignale

Nach nem weiteren Demo ist das VLR2 für mich nun dennoch sehr uninteressant. Die VCOs basieren ja auf Taiga und die sind schon nett, aber als einzelne Module wären sie mir lieber. Keine Ahnung wie die des alten VRL waren, aber das (zumindest bei meinem Taiga war das so) ist technisch genau die Grundsubstanz, welche man im Capt'n Big-O Oszillator auch bekommt, halt mit noch ein zwei cleveren Wellenformableutungen vom Sägezahnkern.
 
Die Spaltung in zwei Lager finde ich eh müssig. In meinem Eurorack kann ich sehr gewinnbringend beides kombinieren.

Mit meinem Eurorack bekomme ich den Klang vom VLR1 nicht hin, obwohl die Modulauswahl in diese Richtung gehen sollte.

Ich bevorzuge den LVR1 als Klangerzeuger und du scheinbar die Lifeforms Serie. Das hat für mich mit musikalischer Ausrichtung zu tun und nichts mit Spaltung.
 
Ich bevorzuge den LVR1 als Klangerzeuger und du scheinbar die Lifeforms Serie.
Tatsächlich bevorzuge ich die Mutable Instruments Module. Meine beiden Lifeform Oszis habe ich aber gerne als klangliche Erweiterung dazu.

Das hat für mich mit musikalischer Ausrichtung zu tun und nichts mit Spaltung.
Spaltung ist vielleicht ein zu harter Begriff dafür. Ich relativiere es mal und sage, es gibt zwei Lager. Im Eurorack habe ich halt gerne alle Möglichkeiten offen. Mit meiner musikalischen Ausrichtung hat es aber auch nicht zu tun, wenn ich zur Klangforschung soviele Möglichkeiten wie eben geht zur Verfügung haben möchte. Hängt auch immer von meiner momentanen Stimmung ab.
 
Mit meinem Eurorack bekomme ich den Klang vom VLR1 nicht hin, obwohl die Modulauswahl in diese Richtung gehen sollte.
Muß auch nicht sein, daß ein konzeptionell angelehnter Aufbau wie ein entsprechendes Vorbild klingen muß. Am ehesten noch, wenn man den Grundklang von bestimmten Modulen kennt und dann noch beim gleichen Hersteller bleibt. Da kann es sein, daß die einzelnen Module besser aufeinander abgestimmt sind. Kann, kein Muß.

Wenn es unbedingt ein bestimmter Sound sein soll, dann bleibt nichts anderes übrig, als sich genau dieses Teil zu holen. Mit meinem Mutable System werde ich auch um die Burg keinen richtig überzeugenden Moogsound hinbekommen. Dafür habe ich es aber auch nicht ausgelegt.
 
Genau.

Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir für 80 Tausend ein 200e System kaufen. Mehr will und brauche ich nicht.


Ein Nachbau in Eurorack kann sich im Klang und Konzept nur sehr bedingt an ein 200e annähern, wenn überhaupt. Dieses Vorhaben ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil es für einige Module und erst recht den Systembus keine Entsprechung im Eurorackraum gibt.

Also dann entweder nach und nach kleinere Boats kaufen oder ein eigenständiges Eurorack aufbauen, das in manchen Teilen ähnlich sein kann und damit glücklich werden aber eines nicht ist. Nämlich kein 200e.

Wobei ich in den Pittsburghinstrumenten auch nicht allzuviel höre, was 200e ist.
 
Wobei ich in den Pittsburghinstrumenten auch nicht allzuviel höre, was 200e ist.
Das ist richtig.

Der VRL1 hat für mich eine Ähnlichkeit mit dem Klangcharakter eines 200er Systems, also ohne dem "e" und das für kleines Geld. Für 900 € gab es das Soundpanel mit vielen Funktionen und einem tollen Klang als kleines Gesamtsystem auf kleinstem Raum. Dem VLR2 fehlt genau diese Ähnlichkeit. Die Funktionen haben sich zwar stark erweitert, aber der Klang spricht mich nicht mehr an.

Klingt für mich nach Taiga.
 
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Bin noch ein bisschen hin und hergerissen, was ich von der mk2 Version halten soll.
Ich hatte v1. Der Sound war toll. Das Userinteface war leider viel zu dicht. Man ist kaum an die Knobs gekommen, was die Spielbarkeit doch stark beeinträchtigt hat.
Das Problem scheint nun behoben.
Allerdings ist das Layout für 2 Voices nun ganz schön groß geworden. Die Function Generatoren mit Knobs anstatt mit Slidern umzusetzen, finde ich ein bisschen schade. Slider lassen sich so viel besser "spielen" und man kann mit einer Hand auch viel schneller auf mehr Parameter zugreifen. Siehe Easel.
Insgesamt ein bisschen viel Sequencing-Power für die 2 Voices. Midi, 2 Lanes analoges Sequencing und noch einen erweiterten Random Generator.
Ich hatte mir ja insgeheim 3 Oszis gewünscht, so dass man zwei Oscillatoren zu einem eher klassischem Komplex-Oszillator patchen kann und noch eine unabhängige Voice übrig hat. Auch hätte ich mir ein Multimodefilter gewünscht. Das Intellijel Cascadia bietet da mehr Flexibilität auf kleinerem Raum und bleibt immer noch gut bedienbar.
Die Hüllkurven vom Voltage Lab V1 hatten auch nicht voll überzeugt, trotz Shape-Kontrolle. Es liegt immer so leicht dazwischen, entweder zu zackig oder zu schwammig. Ich gehöre wohl mehr zur Fraktion Intellijel Quadrax/Maths. Da fehlen mir noch ein paar mehr Sounddemos des V2.

Für den Preis geht das Gebotene aber in Ordnung. Ein Easel kostet mit Touchinterface (ohne Sequencer) mehr als das Doppelte. Cascadia liegt preislich auf der gleichen höhe, hat aber nur Midi für Sequencing an Board. Ein bisschen Schade, dass die beiden Module des Voltage Labs nicht separat angeboten werden. Vielleicht kommt das noch.

Richard macht gutes Marketing und verkauft seine Gerätschaften gut. Unter der Haube ist jetzt aber auch nicht der neue Gral der analogen Synthese versteckt.
Die bisherigen Sounddemos sind eher Standard und hauen mich auch nicht vom Hocker. Mal abwarten was noch so kommt.
Wer den Buchla Sound will, ist evtl. mit den TipTop Modulen besser aufgehoben, vor allem jetzt, wo der 259t angekündigt wurde. Da braucht es dann für den Funktionsumfang des Voltage Labs aber mehr Platz und ein größeres Portemmonaie.
 
Bin noch ein bisschen hin und hergerissen, was ich von der mk2 Version halten soll.
Geht mir genauso, wäre interessant zu hören, was z.B. Todd Barton (fraglich, ob der da was machen wird) oder gerne auch Mylarmelodies mit dem Teil veranstalten.
Das User Manual sollte demnächst ja online gehen - das wird neue Einblicke geben.
Richard und Michael sind ziemlich stolz auf ihr Baby, hoffentlich zu Recht.

Insgesamt ein bisschen viel Sequencing-Power für die 2 Voices. Midi, 2 Lanes analoges Sequencing und noch einen erweiterten Random Generator.
Das ist für mich aktuell das reizvollste am VRL2. Der Touchcontroller hat ein - wie ich finde - wichtiges und seltenes Feature:
die beiden Tracks haben seperate Clock Inputs. Das hat nach meinem Kenntnisstand nur der Rene 2 und der Koma Complex zu bieten.
Somit können die Tracks sich z.B. gegenseitig takten, was unerwartete Ergebnisse bringen kann.
Das plus die Elektron inspirierten Features - da geht definitiv einiges...

Wer den Buchla Sound will, ist evtl. mit den TipTop Modulen besser aufgehoben, vor allem jetzt, wo der 259t angekündigt wurde. Da braucht es dann für den Funktionsumfang des Voltage Labs aber mehr Platz und ein größeres Portemmonaie.
Ein wenig mehr ja - aber gar nicht mal sooo viel:
TTA-Buchla Rack.PNG

Ok - Preis ist ohne Case, keine Effekte und wenn noch ein 296t rein soll wird es schon deutlich mehr.
 
Das ist für mich aktuell das reizvollste am VRL2. Der Touchcontroller hat ein - wie ich finde - wichtiges und seltenes Feature:
die beiden Tracks haben seperate Clock Inputs. Das hat nach meinem Kenntnisstand nur der Rene 2 und der Koma Complex zu bieten.
Somit können die Tracks sich z.B. gegenseitig takten, was unerwartete Ergebnisse bringen kann.
Das plus die Elektron inspirierten Features - da geht definitiv einiges...
Bist du dir sicher mit den separaten clock Inputs? Ich erkenne da nur einen weiter links. Der blaue Channel mit der Gate lenghts teilt sich für beide channels die Clock soweit ich es verstanden habe. Bei Modwiggler hatte ich gefragt, ob sich die Clock auch für einen Channel deaktivieren lässt. Das scheint zu gehen.
 
Bist du dir sicher mit den separaten clock Inputs?
Nein, bin mir nicht sicher. Im Hainbach Video glaubte ich sowas gesehen zu haben. Nach erneuter Sichtung scheint dem leider nicht so :?
Hoffentlich kommt bald das Manual...

Edit: gerade ein besser aufgelöstes Bild des Touch Controller Panels auf Muffwiggler Modwiggler gefunden. Vermutlich gerendert, scheint aber von "offizieller" Seite (Mitarbeiter?) zu stammen:

TC2 Panel.jpg

Ok, offenbar keine zwei separate CLK Inputs. Schade, nunja ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bleibt für mich dabei, alles klasse, Möglichkeiten und Funktionen. Mit der Optik könnte ich mich anfreunden.

Die Schwachstelle ist für mich der Klang der Oszillatoren. Hört sich alles an wie durch ein 30% Low-Pass Filter geschickt. Mir fehlt Transparenz und das Organische.

Beim VLR1 habe ich alles mit Freude gehört. Beim VLR2 habe ich ständig das Gefühl die Stelle am Video überspringen zu müssen.
 
Es bleibt für mich dabei, alles klasse, Möglichkeiten und Funktionen. Mit der Optik könnte ich mich anfreunden.

Die Schwachstelle ist für mich der Klang der Oszillatoren. Hört sich alles an wie durch ein 30% Low-Pass Filter geschickt. Mir fehlt Transparenz und das Organische.

Beim VLR1 habe ich alles mit Freude gehört. Beim VLR2 habe ich ständig das Gefühl die Stelle am Video überspringen zu müssen.
Ich habs auch gesehen. Hört man direkt.
Das klingt nach taiga und nicht nach vrl.
In dem video sagt er ja auch, dass es die taiga 6stage wavefolder sind, aber schon die Grundwellenformen klingen anders, egal ob warped oder nicht.

Das vrl2 ist die größere westcoastversion vom taiga.
Beast taiga und pest vrl2...
 
Beim East Beast und West Pest war für mich die Pittsburgh-Welt noch halbwegs in Ordnung. Beim East Beast fand ich das Filter richtig gut, und in Punkto Offenheit hätte ich damit leben können. Den West Pest habe ich damals gekauft, weil mich der Klang schon bei den Videos sehr angesprochen hat. Interessant für mich war in erster Linie der Dynamic Controller, der eine richtig gute Figur macht und ich ihn über die Patchpunkte separat abgreifen kann für andere Oszillatoren aus dem Eurorack. Das Gleiche gilt auch für den Wavefolder, der mir auch richtig gut gefällt. Auch die Offenheit des Oszillators ist für mich noch absolut in Ordnung. Den West Pest bekommt man bei EK für ca. 170 € als Gebrauchtgerät. Schon alleine der Wavefolder und Dynamic Controller sind mir das Geld wert.

Vielleicht noch mal zur Erinnerung, worüber wir klanglich für kleines Geld reden:



 
Zuletzt bearbeitet:
Fällt mir gerade im Zusammenhang zum Klang noch ein, wer einen kostenlosen, meiner Meinung nach richtig guten VA Komplex-Dual-Oszillator hören möchte, der kann den Instruo Cs-L im VCV Rack gerne mal antesten. VCV benutze ich über einen MIDI to CV Converter um mit allen tollen kostenlosen Sequenzern die Euro Module anzusteuern.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Beim East Beast und West Pest war für mich die Pittsburgh-Welt noch halbwegs in Ordnung. Beim East Beast fand ich das Filter richtig gut, und in Punkto Offenheit hätte ich damit leben können. Den West Pest habe ich damals gekauft, weil mich der Klang schon bei den Videos sehr angesprochen hat. Interessant für mich war in erster Linie der Dynamic Controller, der eine richtig gute Figur macht und ich ihn über die Patchpunkte separat abgreifen kann für andere Oszillatoren aus dem Eurorack. Das Gleiche gilt auch für den Wavefolder, der mir auch richtig gut gefällt. Auch die Offenheit des Oszillators ist für mich noch absolut in Ordnung. Den West Pest bekommt man bei EK für ca. 170 € als Gebrauchtgerät. Schon alleine der Wavefolder und Dynamic Controller sind mir das Geld wert.

Vielleicht noch mal zur Erinnerung, worüber wir klanglich für kleines Geld reden:




Mir gongs ums prinzip.
Der taiga ist der östler von pm.
Das vrl2 ist komplett westcoast.

2 Versionen desselben instruments. Es hätte sinn gemacht das vrl2 auch klanglich abzugrenzen.


Ich finde auch der west pest klingt besser als der taiga. Beim east beast würde ich aber immer, immer den sv1 klanglich bevorzugen und lieber das doppelte ausgeben.

Es gab auch eine zweite version davon, sv1b.
Die hatte schon etwas an zauber verloren. Ein kleines bisschen.
Dafür war er stabiler, sauberer und verlässlicher.
Was standard angeht, bekommt man mit dem sv-1 einen synth der genial klingt und eigenständig. Das filter ist genial, ebenso die oszillatoren. Sowas könnte ich mir in einem polyphonen vorstellen.
Ist schade die entwicklung, für mich.

Pittsburgh war für mich immer
- kompromissloser analog sound
- eigenständiger charakter
- "innovative" analogtechnik.

Ich habe lange auf den sv2 gewartet und werde ihn leider nicht kaufen.

Sicher ist das sich taiga und vrl2 weitaus besser verkaufen werden, als die alten Sachen. Ein kommerzieller erfolg wird das bestimmt für die Firma.
Aber irgendwie hat deren zeug die magie verloren.
Subjektiv. Es scheint viele zu geben, für die ist der taiga der shit.
 
Ich kann den Entwickler auch nicht verstehen warum sie diese Entscheidung getroffen haben.
Etwas random Frage, aber gibt es irgendwo Innenaufnahmen des VRL1?

VRL2 ist, soweit ich weiß, halt ne Taiga-verwandtschaft, welche wiederum auf Kollaborationen mit Cre8 basiert (capn Biggo OSC und so) - da sind eher Standardbauteile/Schaltungen drinnen, viele TL064, wenige SSI2164 (expo Konverter in den VCOs) und LM13700 als OTAs für wavefolding, "LPG" etc., bissl Coolaudio Chips für Delay. Im Prinzip nicht wesentlich mehr Bauteilkosten als ein Behringer Neutron. Entwicklungskosten wären halt ne andere Frage.
 


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