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ssssssssssss14316
Guest
Dann aber vermutlich ausschließlich für perkussive Sounds, oder?der Nord Drum 3P hat auch PM dabei und ist über separate Midi Kanäle polyphon spielbar..
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Dann aber vermutlich ausschließlich für perkussive Sounds, oder?der Nord Drum 3P hat auch PM dabei und ist über separate Midi Kanäle polyphon spielbar..
Wenn moeglich, kannst du einen Beispielpatch und Audiobeispiel posten?Ich benutze meinen Nord Modular defacto nur als Resonator Synth für gezupfte und gestrichende Saiten und angeblasene Röhren. Die gezupft/gestrichen-Saiten-Patches sind vergleichsweise einfach. Die Patches für angeblasenen Röhren (grob: Flöte, Trompete) sind deutlich schwerer zu kontrollieren.
Sowas wie aus dem Elements habe ich da aber noch nicht rausbekommen.
Wusste gar nicht, dass da auch Physical Modeling dabei ist. Hätte ich gerade mal eben 10.000 über, dann wäre das Haken Continuum schoin bei mir, ist aus vielen Gründen ein sehr interessantes Instrument.Die EaganMatrix war ja schon aufgetaucht, ...
Die EaganMatrix hat schon länger Module in der Richtung wie z.B. BiqMode für Modal Physical Modeling, aber seit einem neueren Update auch ein "Kinetic Model":Wusste gar nicht, dass da auch Physical Modeling dabei ist. Hätte ich gerade mal eben 10.000 über, dann wäre das Haken Continuum schoin bei mir, ist aus vielen Gründen ein sehr interessantes Instrument.
Hier zwei Patches, die ich auf diesem Rechner hab. Das ist das klassische Saiten-Modell. Für die Rohr-Modelle müsste ich erst einen alten Editor-Rechner rauskramen, was ich die nächste Zeit bestimmt nicht macheWenn moeglich, kannst du einen Beispielpatch und Audiobeispiel posten?
(Nord Drum 3P)Dann aber vermutlich ausschließlich für perkussive Sounds, oder?
Ja, danke, aber das ist mit zu unflexibel. Ich suche schon die eierlegende Wollmilchsau. Am besten so etwas wie die Yamahas von der Flexibilität, mit modernerem Klang und endlosen Optionen. (Man wird ja noch träumen dürfen. )..nicht nur, Bells & tuned Percussions lassen sich auch schön mit langem Decay spielen.
Ob das Decay aber immer fest der Velocity zugeordnet ist oder auch entsprechend der Gate Länge anhält kann ich mich nicht erinnern.
Ein älterer Windows Laptop lässt sich doch bestimmt auftreiben. Irgendwas Ausgemustertes aus dem Freundeskreis, oder so...Nicht ideal, braucht auch wieder Strom, aber andererseits irgendwie besser als auf einer Elektroschrotthalde abgefackelt zu werden...allerdings kann ich auch irgendwie heute den nur begrenzt empfehlen, weil die Editoren ja auch nicht mehr laufen (mac). Leidensfähigkeit oder Vintage Computing gehört dann dazu.
Ui, bin gespannt.2.0er Aodyo Update ist sehr mächtig.
ja, für viele sicher. würde ich auch empfehlen - auch wenn ich sowas nicht habeWindows
Danke, das ist genau das, was ich nicht machen möchte, mich mit 10 verschiedenen Partitionen und Systemen auseinandersetzen. Kann man machen, hat nur mit musizieren weniger zu tun denn mit IT.Ein älterer Windows Laptop lässt sich doch bestimmt auftreiben.
Nur damit keine Missverständnisse entstehen; der Nord Modular Editor läuft unter Win10. Wenn man auf OSX ist gibt es eine Public Beta und wie ich gerade gelesen habe diesen Editor als Standalone, AU und VST3.Danke, das ist genau das, was ich nicht machen möchte, mich mit 10 verschiedenen Partitionen und Systemen auseinandersetzen. Kann man machen, hat nur mit musizieren weniger zu tun denn mit IT.
Die JAR-Datei ist ja ein Executable-Archiv, die Laufzeitumgebung ist irgendeine JAVA Runtime. Also musst du einfach eine Icon erstellen, das die (defaultmässig startende?) JAVA Runtime mit JAR als Parameter startet.Habe lange Zeit meinen NM1 mit Nomad 0.3 unter Java auf einem Rasberry 2 betrieben. Braucht man noch ein Roland UM-ONE. Muss man über Konsole starten aber vielleicht hat von den Linux Experten jemand Ahnung, wie man ein Icon zum anklicken an die JAR Datei bekommt.
Habe den alten Raspberry gerade aus der Schublade geholt und er läuft noch. Habe den Editor mit java -jar nomad.jar gestartet und er fährt hoch. Muss ich mal später am Abend schauen, wie ich den Raspberry in mein Setup mit 2 Rechnern und 2 Monitoren integriere. Habe leider nicht so viel Platz für eine 2. Tastatur. Getestet habe ich ihn am Fernseher mit einer Remote Control, richtige Maus und Tastatur wären mir natürlich lieber. Schonmal Danke für den Tip.Etwa so: java -jar jardateiname.jar -console
Technics nennt das aber selber nur Acoustic Modelling, weil eben nur Samples die Ausgangsbasis sind. Damit im Zweifel nur "unechtes Physical".Es gibt noch den Technics WSA 1 (mit Tastatur oder als Rackversion). Der ist meist für >350 € zu finden.
Ich selbst kann zu dem Gerät aber nichts sagen. Aber bei Amazona gibt es dazu auch einen Test.
https://www.amazona.de/green-box-technics-wsa1-und-wsa1r/
Technics nennt das aber selber nur Acoustic Modelling, weil eben nur Samples die Ausgangsbasis sind. Damit im Zweifel nur "unechtes Physical".
Die Samples gehen ihren Weg durch Klangkörper, und dies ist der Physical Modeling Teil. Auf jeden Fall ein sehr interessanter Synthesizer.Technics nennt das aber selber nur Acoustic Modelling, weil eben nur Samples die Ausgangsbasis sind. Damit im Zweifel nur "unechtes Physical".
Das stimmt! Ich muss leider gestehen, dass ich einen besitze, der seit 20 Jahren eingelagert ist.Die Samples gehen ihren Weg durch Klangkörper, und dies ist der Physical Modeling Teil. Auf jeden Fall ein sehr interessanter Synthesizer.
Wieso eingelagert? Zu langweilig, unpraktisch, klanglich langweilig?Das stimmt! Ich muss leider gestehen, dass ich einen besitze, der seit 20 Jahren eingelagert ist.
Nur Hobby. Teilweise mit anderen Synthesizers beschäftigt oder temporär gar nicht. Teilweise ist mir das Gerät zu komplex. Gibt da sicherlich ganz viele Stufen von Hobby bis Profi.Wieso eingelagert? Zu langweilig, unpraktisch, klanglich langweilig?
Verkaufsversuche scheiterten daran, dass ich das Ding nur zur Abholung angeboten hatte.
Hüllkurven können trotzdem hilfreich sein, insb. wenn man das Instrument per Tastatur und ohne einen Blas-Wandler spielt.und auch nicht mit Hilfe von Synth Wellenformen + Hüllkurven, sondern indem man den Korpus des Saxophons mit seinen typischen physikalen Eigenschaften nachbaut.