Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Njooa, da wäre mein erster A500, dann noch ein zweiter, den ich mal geschenkt bekommen habe (beide lagern auf dem Dachboden), mein A1200 mit eingebauter HD und ein kürzlich erworbener A600HD, den ich noch herrichten muss (CF-Karte als HD).Oxygène schrieb:Was?! VIER Stück?
Welche Modelle hast Du denn, wenn man fragen darf?
Den Amiga hab ich in meiner "Vor-MIDI-Zeit" benutzt, also ausschließlich auf Tracker- und Sample-Basis. OctaMED kann beides ganz gut, interne Sample-Ansteuerung und externes MIDI. Hab mich noch nicht so damit beschäftigt, weil ich die Optik von OctaMED echt gruselig finde. War eher der Protracker-User.Oxygène schrieb:OctaMED hatte ich nie. Ich kenne es zwar vom Namen her, aber als Tracker hatte ich immer andere Programme. Naja, und nur mit Soundchip des Amiga habe ich auch gar nicht sooo viel gemaht. MIDI und "echte" Instrumente waren mir immer lieber.
Kannste auch nicht kennen, hab nämlich Quark geschrieben. Ich meinte "Steinberg Pro 24". Hab ich mal billig bekommen, aber nie ausgepackt und verwendet. Weiss gar nicht, ob die Disketten noch wohlauf sind.Oxygène schrieb:Was ist denn Seq24? Das kenne ich gar nicht.
8Bit-Mellotron schrieb:Der Tracker meiner Wahl ist der gute alte Oktalyzer
8Bit-Mellotron schrieb:Ich nutze den Amiga tatsächlich noch ziemlich regelmässig, allerdings nicht mit Programmen, die man heute noch als "ernsthaft" bezeichnen würde (habe auch nur nen A500). Der Tracker meiner Wahl ist der gute alte Oktalyzer, den Rohstoff für diesen liefert ein Sampler-Modul. Spass bringt auch Aegis Sonix, v.a. dessen bronzezeitlicher Softsynth:
Manchmal überlege ich mir auch kurz, mir den Digibooster Pro zuzulegen (http://www.digiboosterpro.de/dbp.php), aber da wäre halt ein neuer Amiga fällig, und ausserdem stellt sich bei diesem ganzen neumodischen Kram bei mir kein Amiga-Feeling ein (mehr als 8 Spuren sind doch unnötiger Luxus ). Dafür habe ich ja Cubase, mit dem ich sehr zufrieden bin.
motone schrieb:Oh je, Oktalyzer, den hatte ich auch ein paar mal benutzt. Übles User-Interface, aber hatte die damals (1993) beste Mischqualität im 8-Spur-Modus, auch wenn es dabei zu fiesen Phasenschweinereien kam.
8Bit-Mellotron schrieb:Ich nutze den Amiga tatsächlich noch ziemlich regelmässig, allerdings nicht mit Programmen, die man heute noch als "ernsthaft" bezeichnen würde (habe auch nur nen A500). Der Tracker meiner Wahl ist der gute alte Oktalyzer, den Rohstoff für diesen liefert ein Sampler-Modul. Spass bringt auch Aegis Sonix, v.a. dessen bronzezeitlicher Softsynth: aegis sonix softsynth (...)
Der AMIGA war zumindest für den Heimbereich damals sicher nicht nur für uns lütte Butschies der Inbegriff des "High End-Computers". Ich kannte vorher nur den Schneider CPC und den C16 eines Freundes, das war natürlich ein Riesensprung . Nicht nur, was die Grafik- und Soundmöglichkeiten betrifft bot er ja für damalige Verhältnisse (neben einigen Macken) wirklich erstaunliches. Schade, dass die meisten ihn v.a. als Daddelkiste genutzt haben (ich auch, wie ich gestehen muss) und die Entwicklung "dank" all der Fehler seitens Commodore nicht weiterging.Oxygène schrieb:Und dann muß ich für die Vokabel "ernsthaft" entschuldigen. Die habe ich nur benutzt, weil man normalerweise bei einer Anfrage nach dem Amiga in die Spielzeugecke einsortiert wird.
Oxygène schrieb:@ 8-Bit-Mellotron
Oktalyzer kenne ich auch noch. Mit acht Spuren gab es fast zur selben Zeit noch Face The Music (FTM). Damit hat bei mir alles angfangen. Als ich dann aber mein Casio mit MIDI hatte, wollte ich nur noch Mignon benutzen.
escii schrieb:wenn jemand noch meine alten Mods Marke 'afterclap' findet.....der möge mir ne pm senden....