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Ja. Und 0-5 Volt wie allgemein bei Pedaleingängen üblich.Mal für Dummies - die vier Pedaleingänge, sind die auch als Switch konfigurierbar? und, kann man da alles an CV Controllern anschließen?
Ja. Und 0-5 Volt wie allgemein bei Pedaleingängen üblich.
theoretisch ja. Aber die meisten LFOs arbeiten bipolar, also z.B. von -5 V bis +5 Volt. Und das geht meines Wissens nicht mit diesen Pedaleingängen.hmm also könnte man theoretisch statt der vier Pedale auch z.b. über Module so ne kleine Kiste mit Pitch- und Modwheel und zwei LFO's basteln und die dort anschließen?
theoretisch ja. Aber die meisten LFOs arbeiten bipolar, also z.B. von -5 V bis +5 Volt. Und das geht meines Wissens nicht mit diesen Pedaleingängen.
Der Ramper von Old Blood Noise Endeavours sollte Dir eigentlich ganz ohne basteln direkt ein LFO bieten (oder auch zwei, wenn Du zwei kaufst ). Kann da aber ein Problem übersehen.hmm also könnte man theoretisch statt der vier Pedale auch z.b. über Module so ne kleine Kiste mit Pitch- und Modwheel und zwei LFO's basteln und die dort anschließen?
https://www.youtube.com/watch?v=ZxQbz6ULBWA
Ab Minute 15:30 sind Teile eines neuen C16 zu sehen ...?
Auch wenn ich bisher nur eine Stunde oder so am C15 gesessen habe, glaube ich Dir das sofort.Es ist sicherlich zu früh für Spekulationen über ein neuen Nonlinear Labs Synth.
Ich komme beim C15 mit der Bedienung mit nur einem Encoder gut klar, da die Parameter mit viel Verstand angeordnet sind.
Diese vielen Parameter mit Encodern direkt erreichbar zu machen, würde über hundert Encoder erfordern. Und selbst dann würden die Modulations-Zuordnungen der einzelnen Parameter nicht einzeln mit Encodern erreichbar sein.
Liebe C15-User,
als weiteren Schritt in der Evolution des C15 haben wir gerade unser drittes großes Firmware-Update veröffentlicht. Es erweitert die Synth-Engine des Instruments und verbessert die Bedienung.
Die Macro Controls können nun fast alle Parameter modulieren (185 statt bisher 95 mögliche Modulationsziele), und für 17 Parameter haben wir die einstellbaren Bereiche erweitert.
Es gibt jetzt die Möglichkeit, das Feedback Mix Gate zu umgehen und die Decayzeiten von Envelope C über Velocity zu steuern.
Mit der neuen Loop-Funktion kann sich Envelope C wie ein polyphoner LFO verhalten, der mit dem Tastenanschlag gestartet wird und durch Velocity und Key Tracking beeinflusst werden kann.
Neben Dual-Sounds können nun auch Single-Sounds eine zweite Effektkette nutzen und haben damit insgesamt 10 Effekte zur Verfügung. Die beiden Effektketten können nun sowohl parallel als auch seriell betrieben werden.
Für Parts und Effektgruppen gibt es eine Pan-Funktion, womit sie auch getrennt auf den linken und rechten Audioausgang geroutet werden können.
Für Split-Sounds wurde das Feedback-Routing so erweitert, dass das Ausgangssignal des einen Parts ein Eingangssignal für den anderen Part sein kann.
Die Preset-Suche in der grafischen Benutzeroberfläche wurde komplett überarbeitet und zeigt nun alle Suchergebnisse in einer einzigen Liste an. Die Such- und Sortierkriterien wurden erweitert. Damit vereint das neue Suchfenster viele Preset-Funktionen auf komfortable Weise.
Und zur Verbesserung der Bedienung der Hardware können die beiden Ribbons nun zwischen zwei Paaren von virtuellen Ribbons umgeschaltet werden, um schnellen Zugriff auf bis zu vier Macro Controls zu haben.
Hier ist der Link zu unserem YouTube-Video, in dem wir die neuen Features erläutern:
https://www.youtube.com/watch?v=hBFRoqwi4Ls
Hier liegt das Update zum Download bereit:
https://www.nonlinear-labs.de/support/updates/updates.html
Viele Grüße vom Nonlinear-Labs-Team
Der Resonator klingt immer organischer als der im Quantum. Woran das liegt?Diese resonierenden Saiteninstrument-artigen Sounds sind schon geil.
Ach, den hatte ich ja garnicht mehr auf dem Schirm. Ich dachte mit PRISM, wäre für Stephan Schmitt bei NI Ende gewesen. Schau ich mir mal an.Die Kontour Software ist sehr ähnlich. Das C15 ist eine Weiterentwicklung und in Hardware.
Probier doch einfach das Demo ausLeichtes OT: Kann der Kontour auch diese Saiten-Instrument-Sounds? Hab auf die Schnelligkeit nix gefunden im Internetz.
Mal angetestet, wegen Cyber Sale und so. Das Konzept mag zwar ähnlich sein, aber klanglich mMn nicht, auch nicht auf 96kHz. Nur mein rein subjektiver Eindruck.Ach, den hatte ich ja garnicht mehr auf dem Schirm. Ich dachte mit PRISM, wäre für Stephan Schmitt bei NI Ende gewesen. Schau ich mir mal an.
Nicht wirklich. Prism ist Physical Modelling, basierend auf der Modalbank. Kontour ist Phase Modulation, mit Shapern im sehr flexiblen Feedbackpfad pro Operator (wie CS-15, dessen Basisstruktur darauf beruht).Wer sowas ähnliches sucht, dem kann ich z.B. PRISM empfehlen.
6 Operatoren vs. 2 ist das Eine. Der andere Unterschied ist die Expressivität des CS-15, der klangliche Nuancen beim Spielen erlaubt, wie es beim DX-7 nicht geht. Und ja, der lebt erst wirklich auf, wenn man diverse Kontrollpedale dazu nimmt. Stephan hat das schon oft vorgeführt und es ist sehr beeindruckend. Das erinnert mich aber auch dann nicht an den DX7. Einfach ein anderer Ansatz.Über die Ursache für meinen Eindruck hab ich nachgedacht. Vielleicht ist es beim DX7 ja die sehr detaillierte Steuerung jedes Operators mit separater Hüllkurve, Dynamik, Level- und Rate - Scaling, die ihn oft so vielfältig, lebendig und dynamisch klingen lässt?
FM a la Yamaha bietet jedenfalls sehr kleinteilige Möglichkeiten, so als ob man einen Klang in Atome zerlegen könnte. Ob das mit dem C15 auch so geht, könnte ich auf die Schnelle nicht rausfinden. Just my 2 Cents
Das liegt am Karplus-Strong-Anteil der Sounds. Der endet halt so wie er angeregt wurde. Während man eben bei FM (wie bei jeder Hüllkurvenkontrollierten Synthese) den Klang in allen Veränderungsphasen theoretisch komplett umdrehen kann.Ein Ton, der enorm spritzig angefangen hatte, klang dann oft nicht so wunderbar smooth aus wie ich das von FM her kenne, sondern statischer und weniger komplex als erwartet.