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Alhambra schrieb:Eben.
Deshalb sag ich: akkorde sind überbewertet, man sollte lieber zusehen das man das mit den skalen rafft.
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Ich sehe das anders, Accorde stehen bei mir an erster Stelle. Erst wenn die sitzen fange ich an rumzudüdeln

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			Alhambra schrieb:Eben.
Deshalb sag ich: akkorde sind überbewertet, man sollte lieber zusehen das man das mit den skalen rafft.
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			Alhambra schrieb:Wenn man mit anderen musikern jammt oder spielt sieht das halt schon etwas anders aus. Da legt man sich eher auf eine skala oder mehrere fest und nicht auf ein akkord. Wenn es dann neisst: " wir spielen amoll" und der gitarrist dann stundenlang auf a-moll rumhämmert, äh, das sit dann auch nicht so wirklich inspirierend.
 Es macht riesenspaß!
  Es macht riesenspaß! 
 
		
				
			sorry.. das kommt es aber irgendwie.SynthUser0815 schrieb:Das soll nicht überheblich daherkommen: .
 
 
		
				
			SynthUser0815 schrieb:auch wenn man die klassische Harmonielehre "drauf hat", fallen einem ja nicht automatisch tolle Melodien oder Akkordfolgen ein..

 
 
		
				
			Alhambra schrieb:Wenn du jetzt noch um das geheimnis der skalen und akkorde bemächtigen würdest, dann könntest du ein musikalisches genie werden.

 
 
		
				
			Ja, ich meine - unter anderen - Dich. Und Du klingst mit dieser Argumentation für mich wie der Analphabet, der versucht zu begründen, warum auch er ein großer Literat sein kann.Rolo schrieb:sorry.. das kommt es aber irgendwie.SynthUser0815 schrieb:Das soll nicht überheblich daherkommen: .
Meinst Du mich? Also ich brauche keine Musikalische Ausbildung um step by step meine Träume zu verwirklichen. Klar wäre es besser wenn ich so eine Ausbildung gehabt hätte aber es geht , dank Technik auch so daß ich komponieren kann. Da brauche ich nix zu wissen von irgendwas, ich mache das alles nach Gefühl und der Erfahrung die ich habe.
Ist das so? Dann beneide ich Dich um diese Fähigkeiten. Zusätzliches Wissen würde Dich dieser Fähigkeiten allerdings nicht berauben.Rolo schrieb:Ich verfüge über ein excellentes Gedächtniss für Melodien und Sounds. So wie sich
andere Leute z.B. Zahlen sehr gut merken können habe ich einen eingebauten Sequenzer im Kopp. Und das macht Spaß, besonders wenn ich unterwegs bin kann ich quasi im Kopp schon für Zuhause meine Ideen
zusammenbasteln. Lustig oder?
 
 
		
				
			SynthUser0815 schrieb:Ist das so? Dann beneide ich Dich um diese Fähigkeiten. Zusätzliches Wissen würde Dich dieser Fähigkeiten allerdings nicht berauben.
 
 
		
				
			Alhambra schrieb:Akkorde werden aus skalen gebaut, das versuche ich die ganze zeit zu vermitteln.
Aber gut, du willst nicht und blockierst, ist okay..
PS: die schwarzen tasten sind nicht die molltasten,
 im Gegenteil ich will was lernen. Ach die schwarzen sind nicht die Molltasten?
  im Gegenteil ich will was lernen. Ach die schwarzen sind nicht die Molltasten?   äh..bitte erklär mir das. Ich dachte immer das wären sie.
   äh..bitte erklär mir das. Ich dachte immer das wären sie. 
	 
 
		
				
			Dann studiere es halt jetzt.Rolo schrieb:SynthUser0815 schrieb:Ist das so? Dann beneide ich Dich um diese Fähigkeiten. Zusätzliches Wissen würde Dich dieser Fähigkeiten allerdings nicht berauben.
Ja das stimmt deshalb ja auch meine Tränen. Ich habe in meiner Schulzeit nur Mist gebaut und bekam dadurch später nicht die Möglichkeit etwas zu studieren was mich wirklich interessiert hätte.
 
 
		
				
			Alhambra schrieb:Akkorde werden aus skalen gebaut, das versuche ich die ganze zeit zu vermitteln.
Aber gut, du willst nicht und blockierst, ist okay..
 
  
 
 
		
				
			SynthUser0815 schrieb:Dann studiere es halt jetzt.
In der Hinsicht gibt es keine Ausreden mehr. Heutzutage ist lebenslanges Lernen möglich (und manchmal auch erforderlich)!
 
  
 
 
		
				
			NickLimegrove schrieb:Letzteres ist die gleichstufige Zwölftonstimmung (»12-tone equal temperament«, 12tet), die schon vor 500 Jahren gedacht, aber nicht umgesetzt werden konnte, bzw. nach der auch kein Bedarf war, weil das gleichmäßige Bespielen des Quintenzirkels gar kein Ideal darstellte. Das kam erst um die Zeit von Bach & Co. auf. Hier gibt's dann, als Zwischenformen zwischen Mitteltönig und 12tet, noch die sprichwörtlichen »wohltemperierten« Stimmungen, die es erlauben, wolfsfrei durch den ganzen Zirkel zu modulieren, in denen die Tonarten aber immer noch ihren je eigenen Charakter haben. Ein C-Dur ist da deutlich reiner als ein Gb-Dur. Sodass man letzteres zwar durchaus mal bringen kann (es ist immerhin spielbar), faktisch es sich aber eher als Special FX aufhebt. Bachs »wohltemperiertes Klavier« ist letztlich der Demo-Song zu diesem Stimm-Paradigma (von dem es in der Praxis zig verschiedene Realisierungen gab und auch immer wieder neue gibt).
Das heißt für deine Frage: die Bevorzugung bestimmter Tonarten ist untrennbar von den unterschiedlichen Reinheitsgraden, die die verschiedenen Tonarten immer haben werden, solange das Instrument (gemeint ist immer: Instrument mit fester Intonation! Klavier, Cembalo, Gitarre...) nicht nach der seit ~1900 allgegenwärtigen gleichstufigen Stimmung gestimmt ist.
Abb.: eine von endlos vielen denkbaren Mitteltönigen Stimmungen. Nähe eines Punktes zum Zentrum symbolisiert Reinheit des Intervalls. 11 von 12 Quinten (gelbe Punkte) von 702 auf 696cent verkleinert, d.h. ›schlechter‹ als in 12tet (grüngestrichelte Linie). Gut zu sehen: acht perfekt reine Durterzen (rot, im Mittelpunkt) und neun ziemlich gute Mollterzen (blau). Restliche Terzen weit außerhalb des Zumutbaren (lila Linie = Reinheit der Terzen in pythagoräischer Stimmung).
 Ne aber ohne Mist, da hat jemand wirklich Ahnung. Mich würde interessieren wie jemand der soviel weiß
  Ne aber ohne Mist, da hat jemand wirklich Ahnung. Mich würde interessieren wie jemand der soviel weiß 
 
 
		
				
			 
 
		
				
			Na ja, so ist das nicht. Was der Kollege da beschreibt, ist zunächst einmal musiktheoretisches Wissen, das viele Menschen besitzen, die trotzdem keine weltbewegende Musik komponiert haben. Auf der anderen Seite gibt es geniale Musiker wie Paul McCartney - zurzeit der lebende Musiker, der angeblich den größten Reichtum allein mit der Ausübung von Musik angehäuft hat weltweit - die keine Noten lesen können und die Ausführungen des Kollegen oben wahrscheinlich auch nicht verstehen würden.Rolo schrieb:Mich würde interessieren wie jemand der soviel weiß
auch gezielt ausüben kann. Wahrscheinlich sehr viel! Während ich einfach nur per Gefühl und mehr oder weniger mit der Suche nach dem richtigen Tönen zum befriedigten Ergebniss nach langer Arbeit komme muß jemand
mit Deinem Wissen doch "Rucki Zucki" da sein wo er möchte. Ich finde das faszinierend, genauso wie wenn Leute Programme schreiben oder Schaltungen entwerfen. Ich merke bei solchen Erkenntnissen immer wie
wie klein ich bin und bin anderseits begeistert davon was einigen Menschen gegeben wurde bzw. was sie sich angeeignet und gelernt haben um Dinge zu erschaffen die allen das Leben z.b. leichter machen. Klar gibt es auch jene die Dinge Erschaffen um zu zerstören.
Das sind dann die "bad Professors"
 ...
 ...Du erfindest neue Akkorde -ich ziehe meinen Hut.Alhambra schrieb:...und wenn man das mal gerafft hat dann werden alle gängigen akkorde langweilig, weil man lieber eigene erfindet.

starling schrieb:

Genau so ne Erklärung brauch ich
Ich werde das mal ausprobieren und mich damit beschäftigen
 
 
		
				
			 Wäre sehr cool wenn ich dann was
 Wäre sehr cool wenn ich dann was 

Nö, nix Moll... das sind die Töne der Pentatonischen Tonleiter. Kann man aber beliebig nach oben/unten transponieren, dann sind es halt nicht mehr die schwarzen Tasten.Rolo schrieb:Die schwarzen Tasten sind nicht die Molltasten? Ich dachte immer das wären sie?
 
	 
 
		
				
			 
 
 
		
		 
 
		
		 
 
		
		