Musik die mich stark berührt

[Kevinside]

Nun noch Kompositionen, die mich schon sehr früh berührt haben und auch danach...
1962 Elmer Bernstein To kill a mockingbird...
Fun Fact... Das Piano spielte damals ein junger Mann, der eigentlich nur als Session Musiker gearbeitet hat... Sein Name war John Williams...


Tja und nun ist der damals junge Pianist einer der wichtigsten Filmkomponisten überhaupt, was mich zur nächsten sehr schwierigen, aber wichtigen Erfahrung bringt, die wahrlich Tränen bedeutet haben...
Schindler´s List mit dem wunderbaren Violinisten Itzhak Perlman, der im original Filmscore eine Welt einstürzen ließ und man mit dem Gedanken zurückblieb... Wer bin ich selbst in dieser Welt... Gerade jetzt in dieser Zeitenwende oder besser die Wiederholung des gesellschaftlichen Kreislaufs, ist dieser Soundtrack ein Statement für Menschlichkeit und das betrifft alle auf dieser unserer Erde... So genug Pathos... Hier eine Aufnahme, wo er selber die Violine spielt...


Zum Schluss nochmal Itzhak Perlman...
Das Thema von Hero (komponiert von Tan Dun) hat mich sehr bewegt...


Als letztes gehe ich zu einen von mir hoch verehrten Komponisten mit Namen Ryuichi Sakamoto (Genial schon damals in der YMO Phase), der leider auch schon verstorben ist... (Natürlich darf man in diesem Score auch nicht David Byrne und Cong Su vergessen)
Jedes mal falle ich tief, wenn ich dieses Werk höre...

 

[Mallard]

Interessant, dass das meiste eher akustisch ist und sehr gesangslastig. Aber das nur nebenbei. Gut, dass wir nicht zu verschlossen sind.

Trentemøller: Miss You

 

[monoklinke]

 

[Kevinside]

Sinead O´Conner - you mad me the thief of your heart...

 

[monoklinke]

Kann ich gar nicht reinhören. Hab ich mir verboten. Nur copy/paste.
War das Lieblingslied von meiner Ex und mir. Sie starb 2017.

 

[monoklinke]

 

[wellental]

Oh da gibt es einige.
Aber ganz vorne dabei waren meine Kollegen hier. Tolle Synthesizer Sounds.

 

[Moogulator]

Gesang hat es natürlich mit am einfachsten, Emotionen zu triggern, weil er evolutionär und kulurhistorisch die älteste Form akustischer Kunst sein dürfte.

Da hat Electro es etwas schwerer (bzw. läuft über höhere Abstraktionsebenen).

Klar, aber was ich meine - sehr viel mehr akustisches - es geht doch schon auch so. diese Sequenz/Melodie finde ich schon sehr berührend - für mich zumindest.



Zu der Karin Dreijer Geschichte würde ich natürlich auch ja sagen..

und um mal bisschen off zu sein auch mal was mit Schnee

 

[Klanglager]

hier findet ihr meine negativen und positiven Gefühle
(die Hosen hör' ich selten bis gar nicht, aber ihre verlinkten Tracks behalten ihre Rolle und grundsätzlich höre ich alle diese Tracks sehr selten)















bewusst Maneskin und nicht Madcon-Version
















ab 02:22 fliege ich (das ganze Album ist gut)






































das ist nur ein Bruchteil. Musik = Gefühle

Im Alltag geht für mich eigentlich nur treibender, pushender und aktivierender Techno. Der ist aber auch Verbrauchsmusik, fast täglich höre ich mir Tracks an die ich nicht kenne und ein Bruchteil davon bleibt als Playlistmusik oder Gefühlsmanipulator.

 

[monoklinke]

Hier auch mit Bild.

 

[monoklinke]

 

[Taylor Park Beauties]

 

[frixion]

 

[stefko303]