MPC Renaissance

Re: Akai MPC Renaissance

Ich hab gestern gesehen, wie ein Kollege die installiert hat. Ca 38 Fehlermeldungen bei der Installation, alle unverständlich.
Hat sich echt gelohnt, auf die pc Plattform zu wechseln .... Weiters so akai, ihr kriegt den Laden noch kaputt.
 
Re: Akai MPC Renaissance

Hab ich irgendwie nicht hier drin gefunden... wehrt sich das Ding auch so gegen externe Controller wie Maschine?
 
Re: Akai MPC Renaissance

Eigentlich nicht.

In der Ren ist ein Hub drin für usb keyboards und controller. Müssten sich auch gut midi controller direkt anschliessen können.
 
Re: Akai MPC Renaissance

mink99 schrieb:
Ich hab gestern gesehen, wie ein Kollege die installiert hat. Ca 38 Fehlermeldungen bei der Installation, alle unverständlich.
Hat sich echt gelohnt, auf die pc Plattform zu wechseln .... Weiters so akai, ihr kriegt den Laden noch kaputt.

Da muss man Verständnis haben, schließlich ist ja erst mal ausführliche User Beta Phase angesagt, also läuft scheinbar alles planmäßig? :mrgreen:

Aber so schlimm darf man die PC Plattform an sich nicht sehen! Ich habs nun heute endlich geschafft meinen kleinen Hardware Park mit der Win7 64 Bit DAW in Einklang zu kriegen, dass ich nun nur noch Latenzen hab die zwischen 1 und 2 ms Sekunden liegen. Und das ohne Innerclock Systems, sogar ohne MIDI Interface rein mit USB und das Audio Signal aller Hardware Kisten wird direkt mit rein geschliffen. Hat lange Monate gedauert aber ganz so doof sind diese PDC Algorithmen gar nicht, wenn man mal rafft wie sie funktionieren. Wenn halt die Handbücher nicht immer so bescheuert wären ... aber gut nun sitzts und läuft sehr fein, das soll AKAI erst mal nach machen mit dem Renaissance Dingsda! :mrgreen:

Software muss halt funzen und sauber programmiert sein und dabei auf die Millionen Umstände gefasst bleiben, die auf den Millionen verschiedenen Rechnern eben vorhanden sind. Seit x Jahren gibts diese Spielchen, funzt was nicht ist es der Rechner des Users, das hab ich mir schon bestimmt 20 Mal anhören müssen. Nun ja, ein paar Jahre später, auf dem gleichen Rechner sind schon von 19 dieser Sachen Updates gekommen und die Probleme sind komischerweise weg.

Bei AKAI geht das alles scheinbar jetzt erst von Anfang an los ... und wenn die da tatsächlich Anfänger als Käufer anstreben ... grad für Anfänger ist schon das anfängliche DAW Geschiss ne riesen Hürde, die sie bewältigen müssen und jetzt sowas gleich ??

Holen werden sich wohl einige so ein Renaissance Ding aber behalten ... ?? :selfhammer:
 
Re: Akai MPC Renaissance

@clip

2msec ? gratuliere ....

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ab 8msec jede weitere ca 500 Euro kostet... Deshalb hab ich bei 5 aufgehört. Wir müssen mal in nem anderen thread sachfimpeln....

Aber da kommt die Renaissance nie hin ....

Welche Latenz hat eigentlich ne richtige mpc ?

Gruss Mink
 
Re: Akai MPC Renaissance

so ne Kunst war das im Nachhinein gar nicht, ich war nur wieder mal zu doof dafür ... da brauchts keinen eigenen Thread denk ich mal? Man muss nur den Rest richtig verzögern und das gut messen, was die einzelnen Hardware Kisten halt so haben ... und grad die M3 verzögert ja immer mehr, desto mehr man da drin benutzt. Also 4 mal Karma ergibt 50 ms und so! :mrgreen:

Also Stichwort ist da dieses sogenannte PDC (Plugin Delay Compensation). Automatisch funzt das nie so richtig aber manuell läuft grad alles super tight hier und das schon seit Stunden! Das gabs hier noch nie seit ich nen Rechner hab! :mrgreen:

"Trick" ist ganz einfach:

1. messen wie hoch die Verzögerung ist bis ein Signal über Midi Out als Audio wieder ankommt in der DAW
2. Ich messe das mit dem integrierten DAW Wave Editor - Start bis erster Zacken einer Wave
3. dann den Rest / also das Zeug in der DAW, VSTs, Samples entsprechend verzögern um diesen Wert.
4. hat den Vorteil, dass man seine ASIO Puffer nicht so weit runterschrauben muss und es trotzdem nicht hört
5. bei mehreren Synths dann die höchste Verzögerung anpassen, ein bissle rechnen halt
6. Midi Clock verwend ich gar nicht mehr, weil da oft die doofen Tücken drin stecken
7. Heißt dann halt, BPM an den Hardwaregeräten manuell anpassen
8. Aber starten tut dann trotzdem alles gesynct beim Play Drücken aus der DAW, Sequencen halt mit Noten triggern ...
9. Der einzige Haken ist halt noch das Masterkey Spiel, das haut noch so ca. 6 ms mit drauf aber nur beim Spielen selbst
10. Aber das könnt mit Direct Monitoring noch irgendwie funzen, das muss ich noch ausschecken ...

Gut, aber mein Rechner war auch teuer und ne teure Soundkarte ist auch drin, die viel mit macht ... also ganz ohne Kohle wirds vielleicht nicht so funzen ?
 
Re: Akai MPC Renaissance

Ich hatt mir schon sorgen gemacht, du könntest zaubern :floet:

Mit den 500 Euro meinte ich die gesamtlatenz, was du masterkeyboard genannt hast. Aber da sind 6 msec auch respektabel. :supi:
 
Re: Akai MPC Renaissance

mink99 schrieb:
Ich hatt mir schon sorgen gemacht, du könntest zaubern :floet:

Da müsste Microsoft mal zaubern, weil weniger als 3 ms auf nem Win7 64 Bit Rechner ohne manuelle Anpassung der Verzögerung, ist schier unmöglich! Da knackst dann alles vom Feinsten .... :mrgreen:
 
Re: Akai MPC Renaissance

Wenn die Renaissance im synmag getestet wird, und der Kolleg vergisst die Latenz (Audio und midi) zu messen, werd ich ihn verspotten !
 
Re: Akai MPC Renaissance

mink99 schrieb:
Wenn die Renaissance im synmag getestet wird, und der Kolleg vergisst die Latenz (Audio und midi) zu messen, werd ich ihn verspotten !

Ja das wär mal interessant zu wissen und wenns geht auch bei richtig heftiger Nutzung, weil das ist ein logisches Phänomen, das ich mit allen Digital Kisten hab und auch in der DAW, desto mehr drin ist, desto höher werden die ms, egal wie fett der ASIO Puffer etc. eingestellt ist ... liegt halt daran, dass die Dinger ja intern auch was verarbeiten müssen, die Renaissance ja auch die ganzen MIDI Daten zumindest ... ?

Und da wär die Frage ob man dafür dann eben auch ne manuelle Kompensations Möglichkeit in der Renaissance Software hat? :mrgreen:
 
Re: Akai MPC Renaissance

mink99 schrieb:
Mit den 500 Euro meinte ich die gesamtlatenz, was du masterkeyboard genannt hast. Aber da sind 6 msec auch respektabel. :supi:

Ja ich hab das so optimieren wollen, dass es dann beim Sequencer Spiel in der DAW letztendlich super tight läuft und da sinds dann in der DAW zwischen Hardware und der Software so 1 und 2 ms höchstens in Echtzeit wenn auch das Audio Signal reinfährt wieder und ich vorher gut gemessen hab. Ich bin ja kein Pianist und hab ja Arpeggiatoren, ne dicke Piano Rolle und Karma oben drauf, das reicht schon aus halbwegs und zur Not muss halt ein bisschen quantisiert werden ... :mrgreen:
 
Re: Akai MPC Renaissance

clipnotic schrieb:
Ja das wär mal interessant zu wissen und wenns geht auch bei richtig heftiger Nutzung
BTW: Wenn man ein Piano in eine MPC5000 reingeladen hat, möchte man natürlich wissen, wie sie sich verhält, wenn man möglichst viele Noten gleichzeitig drückt. Also lege ich mich auf meine 61er Tastatur und schaue mir die Stimmen-Anzeige und die CPU-Belastung auf dem MPC5000-Display an. Als ich den VA-Synth getestet habe, da hieß es, er wäre 20-stimmig, bzw. jemand anders sagte mal 24-stimmig. Als ich mich da auf die MIDI-Tastatur gelegt habe, da hat mir der Stimmen-Monitor 26 Stimmen angezeigt, und ich dachte, vielleicht schafft der Synth sogar 26 Stimmen. Beim Piano zeigt mir der Stimmen-Monitor aber auch maximal 26 Stimmen an, und die CPU-Belastung liegt dabei bei ca. 30%. Wenn ich diese CPU-Belastung nun hochrechne, komme ich auf 86 Stimmen = 64 + 22. Praktisch habe ich die MPC5000 allerdings noch nicht soweit ausgelastet. Ist mir auch nicht so wichtig, da ich nicht so viele Stimmen benötige. Den Effekt-Prozessor bringe ich allerdings recht schnell an die CPU-Grenze, weil ich gerne mehrere Reverbs usw. nutze und alle 4 Blöcke recht schnell mit Effekten belegen kann.
 
Re: Akai MPC Renaissance

Ja gut, das ist ja dann alles intern in der 5000er, sind halt die Grenzen des Prozessors da drin, die M3 kriegst auch mit 2-3 Sounds super in die Knie wenn man will ... aber die Renaissance kann man ja auch an nen dicken Core Bomber hängen ... wenn das mit geringster Latenz funzt, dann wäre das mal ein Vorteil neben den zig Nachteilen .... :mrgreen:

Aber wobei, bei der Renaissance wird man ne Clock senden müssen irgendwie oder läuft das alles direkt im Rechner dann aber wie ist das mit Hardware die man da dran hängt? Oder hat die ne tighte Clock noch in der Hardware selbst drin so wie die alten MPCs? Weil sobald ich ne Midi Clock aus dem Rechner rausschicke ist Feierabend mit der Tightness, egal was ich für nen Hardware Kasten dran hänge, das startet zwar auch fein zusammen aber das bleibt nicht so auf Dauer ... also Win7 Midi Clock ist nix!
 
Re: Akai MPC Renaissance

clipnotic schrieb:
aber die Renaissance kann man ja auch an nen dicken Core Bomber hängen ... wenn das mit geringster Latenz funzt, dann wäre das mal ein Vorteil neben den zig Nachteilen .... :mrgreen:
Auf einem Core Bomber kannst du aber auch nebenbei ein dickes Video-Rendering laufen lassen oder Ähnliches... Bei der MPC5000 sind Prozessoren nur für die MPC5000 zuständig. ;-)

Aber je simpler AKAI ihre Software hält, umso mehr Ärger kann AKAI vermeiden... :twisted:

clipnotic schrieb:
Aber wobei, bei der Renaissance wird man ne Clock senden müssen irgendwie oder läuft das alles direkt im Rechner dann?
Ich denke Sequencing + Klangerzeugung + Mixer + Effekte usw. laufen in der Software auf dem Rechner.
Die Hardware fungiert als Interface und Controller.
 
Re: Akai MPC Renaissance

Michael Burman schrieb:
Auf einem Core Bomber kannst du aber auch nebenbei ein dickes Video-Rendering laufen lassen... Bei der MPC5000 sind Prozessoren nur für die MPC5000 zuständig. ;-)

Das geht bei meinem in die Knie gezwungenen PC Kasten auch nicht mehr, der wurde in Kleinstarbeit nur noch fürs Sound Machen optimiert! Da ist alles deaktiviert was nur ansatzweise nix mit Musik zu tun hat ... alles kann man nicht abschalten weil sonst das blöde Windows wieder Theater macht aber einiges schon ... frag mich jetzt aber nicht was das alles genau war, da war ich, Monate dran gesessen und hab rum probiert wie so ein Depp und gleich mal ein Backup gemacht vom System ... :mrgreen:
 
Re: Akai MPC Renaissance

clipnotic schrieb:
und gleich mal ein Backup gemacht vom System ... :mrgreen:
Backup ist gut, solange die Hardware dieselbe bleibt... :twisted:
Außerdem muss man bei jedem neu hinzugekommenen Plugin auch wieder ein neues weiteres Backup machen, und am besten alles schön dokumentieren... 8)
 
Re: Akai MPC Renaissance

Michael Burman schrieb:
clipnotic schrieb:
und gleich mal ein Backup gemacht vom System ... :mrgreen:
Backup ist gut, solange die Hardware dieselbe bleibt... :twisted:

Ja gut, das ist der Haken, wenn ich irgendwann nen neuen Kasten brauch, weil das Mainboard verreckt, dann brauch ich nen Therapeuten ... aber das Los haben die Renaissance User ja jetzt genauso gezogen! :mrgreen:

Ach ja aber wie gesagt, das ist nur wenn das Mainboard abkackt! Alles andere ist nem Backup wurscht! Also RAM, Netzteil, Festplatte etc. ... beeinflusst das nicht.

Und wie machst Du das mit der 5000er wenn die plötzlich inclusive Sounds und Sequenzen abkackt? Ich hab mir 2 voneinander getrennte Festplatten in den Rechner eingebaut und da wird alles sozusagen doppelt gesichert, also falls eine abkackt tausch ich die aus und häng die andere hin und so ...

Michael Burman schrieb:
Außerdem muss man bei jedem neu hinzugekommenen Plugin auch wieder ein neues weiteres Backup machen, und am besten alles schön dokumentieren... 8)

Ne musst Du nicht, denn es gibt auch inkrementelle Backups! Ein Vollbackup vom System mit Plugins und Bla ... dauert auf meinem Kasten vielleicht 20 Minuten ... und ich nutz eh nur noch so 10 Plugins ... wie gesagt, der Kasten wurde aufgeräumt! :mrgreen:
 
Re: Akai MPC Renaissance

Michael Burman schrieb:
Auf einem Core Bomber kannst du aber auch nebenbei ein dickes Video-Rendering laufen lassen oder Ähnliches... .

Nein ....
Selbst eine Firewall und ein Antivirus sind eigentlich schon zu viel.... Aber dann müsste man die Maschine vom netz nehmen.

Wenn ich das fette Pianoplugin benutze, dann soll es auch so direkt reagieren wie ein Piano. Oder versuch mal Drums einzuklopfen bei 12 msec Verzögerung . Nein, die fetten Kisten sind nur für Musik .

Aber die Renaissance hat ein anderes Problem . Live hängt sie an nem Laptop , und die sind häufig nicht die schnellsten. Wer hat schon das neueste und grösste PowerBook ?
 
Re: Akai MPC Renaissance

mink99 schrieb:
Aber die Renaissance hat ein anderes Problem . Live hängt sie an nem Laptop , und die sind häufig nicht die schnellsten. Wer hat schon das neueste und grösste PowerBook ?

Genau das ist auch, nen riesen Bomben Tower wird wohl keiner auf die Bühne stellen, obwohl da gibts ja auch extra Racks für und so ... aber das ist nicht die Zielgruppe die sich so ein AKAI Ding antun wird ... ?
 
Re: Akai MPC Renaissance

clipnotic schrieb:
Und wie machst Du das mit der 5000er wenn die plötzlich inclusive Sounds und Sequenzen abkackt?
Also das Betriebssystem ist 2.0 von AKAI. Da benötigt man schon mal kein Backup. Es gibt nur ein paar System-Grundeinstellungen, die man anpassen kann und die MPC5000 nach dem Ausschalten behält.

Sounds, Sequenzen usw. liegen einmal auf der internen Festplatte, und das zweite Mal auf der Festplatte im Rechner. Wenn ich Samples für die MPC5000 vorbereite, speichere ich sie zunächst auf der Festplatte im Rechner, und übertrage sie dann später auf die Festplatte der MPC5000. Und die auf der MPC5000 erstellten und gespeicherten Projekte speichere ich dann als Backup auf die Festplatte im Rechner. Die "Synchronisation" mache ich manuell. Ich trenne aber auch die Ordner nach "Samples", "Projekte" usw. Abgleich bei Sample-Ordnern mache ich dann manuell. Die sind dazu da, um dort Samples für die Projekte zu holen.
 
Re: Akai MPC Renaissance

Ja so mach ich das im Prinzip auch, ich spiegel halt beide Platten was die ganzen Daten, Sounds, Tracks etc. betrifft und die Pfade sind auf der zweiten exakt gleich ... also es müsste eigentlich auch alles wieder genauso aufgehen, falls ich sie mal wechseln muss ... das hoff ich zumindest .. :mrgreen:

Klar so ne 5000er ist schon noch ne DAW Alternative aber mir sind die ganzen Einschränkungen halt zu blöd, die DAWs heute können halt das x-fache. Davon braucht man vielleicht nur 20%, grad ich mit meinem Sequenzergestöpsel nur, aber na ja diese ganzen Kisten können ja oft nur 10% ...

Ich hab mir z. B. 1000 Akkorde in die DAW programmiert ... da drück ich auf eine Taste und kann auf dem M3 Kasten direkt ganze Songs abspielen mit Einfinger System und die ganzen Routings die im DAW Mixer möglich sind, so viele Effekte wie ich halt will und nicht wie viele nur gehen usw. und der Prozessor lächelt nur drüber ... ohne sowas könnt ich nicht mehr leben heutzutage .. :mrgreen:

Die sollen endlich mal ne dicke 6000er bauen mit richtig Power, großem Display, feinen Sequenzer Möglichkeiten etc ... dann wär das vielleicht mal was ...
 
Re: Akai MPC Renaissance

clipnotic schrieb:
Klar so ne 5000er ist schon noch ne DAW Alternative aber mir sind die ganzen Einschränkungen halt zu blöd
Wegen dieser Einschränkungen ist es schwierig eine MPC5000 als eine DAW-Alternative zu bezeichnen... :twisted: Oder würdest du z.B. einen analogen Mehrspurrecorder heute als eine DAW-Alternative bezeichnen?... ;-)
Aber es gibt halt auf der MPC5000 einen Sequencer, Samples, Mixing-Möglichkeiten und Effekte. Zwar alles mehr oder weniger eingeschränkt und weit unter dem DAW-Niveau, aber doch mit einigen Vorteilen, wie z.B. direkte Ansprache von Pads. Da muss man sich keine Gedanken über die Latenz machen, obwohl es sie hier natürlich auch gibt. Nur anders. Man verzichtet auf der MPC5000 z.B. auf samplegenaues Timing, weil das Gerät Echtzeit-orientiert arbeitet statt Daten zu akkumulieren, um sie dann samplegenau auszugeben. Aber man muss dafür zwischen Pad-Anschlag und Klangausgabe nicht eine Sekunde warten, weil du einen ganz tollen Convolution Reverb als Plugin reingeladen hast... :twisted:

clipnotic schrieb:
Die sollen endlich mal ne dicke 6000er bauen mit richtig Power, großem Display, feinen Sequenzer Möglichkeiten etc ... dann wär das vielleicht mal was ...
Ja, aber auf dem Niveau von Cubase, Logic etc. inkl. Plugins wie von NI usw. wird es AKAI trotzdem niemals schaffen... :twisted: Also so richtige DAW-Konkurrenz würde es trotzdem nicht werden... :twisted:
 
Re: Akai MPC Renaissance

Na ja diese Verzögerung mit dem dicken Reverb kann man ja kompensieren wieder und so! :mrgreen:

Und klar Cubase Niveau oder sowas bräuchten die Kisten auch gar nicht aber halt diese ganzen feinen Midi Spielereien müssten sie haben, dann tät das schon reichen und wann man dann noch schön sauber Audio drin bouncen kann und mal was sieht auf den Dingern dann noch gute flexible Sidechain Möglichkeiten und qualitativ normal gute Effekte, dann täts schon gut reichen. Das meiste was ich nutze in meiner DAW sind Midi Funktionen, klar Samples noch und ein paar VSTs ... aber da kann ich was schlechtes eben auswechseln, bei so ner Kiste muss ich damit leben was drin ist oder mich tot kabeln um was anderes irgendwie rein zu integrieren.

Und das täten die schon in so ne MPC6000 kriegen, wenn sie halt nicht wieder an der falschen Stelle sparen täten und sich halt mal richtig mit der Programmierung beschäftigen ... denn solang irgend so ne Basis Geschichte nix taugt oder nur halbfertig ist, steht man doof da und muss seinen Workflow ändern, auf Sachen verzichten die man gern machen tät ... oder halt wieder Back to the Roots mit dickem Mix, Aux Sends und was weiß ich alles rum agieren ... puh!

Klar man konzentriert sich wiederum nur auf die Sachen die eben da sind aber na ja .... das ist so ein altes Argument irgendwie und so richtig passt das auch nicht mehr, weil ist halt nicht mehr 1990 .. :mrgreen:

Aber gut, vielleicht setzen sie ja das sogar über diese Renaissance Geschichte um mit der Zeit, wer weiß wie das Ding in 2 Jahren aussieht? :mrgreen:
 
Re: Akai MPC Renaissance

Eine MPC6000 auf dem KRONOS-Niveau, allerdings mit Multimode :twisted: und mit KROME-Piano-Roll wäre für 3000 €, denke ich, schon möglich. :mrgreen: Die Renaissance setzt einen PC unbekannten Ursprungs mit unbekannten nebenbei laufenden Programmen voraus. Das sehe ich als Hauptproblem. Hinzu kommt die Betriebssystem-Problematik. Win XP 32bit vs. Win 7 64bit vs. ...
 


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