Feldrauschen
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danke für euer feedback zu meinem kurzen 5k review. hier eine kurze gegenüberstelleung der mpc s , kein richtiger vergleich da die sehr verschiedene bereiche abdecken, auch nicht ganz bis in die letzten details, sondern das anliegen ist eher das haptische, der workflow, die grösseren schwächen und stärken der jeweiligen boxen aus praktischer sicht.
Die mpc one hatte es mir gleich angetan, da vieles besser gemacht wurde wie bei der live: mehr tasten, mehr old school mpc feeling, display zentral, sehr angenehm und keine gummi sondern hart tasten. pads angenehm, das os ausgereift, viele ! auch intelligente features, 128 tracks anstatt 64, auto usb midi, 4 cv s. touch lcd reagiert sehr gut, ein bisschen grell, viele ! fx, recht gute , 4x pro tracks, pro sequenz, pro master ! da geht was. flüssiges arbeiten durchaus möglich, leider nur 5 min audio pro track, insgesamt kann man in den ram auch nur ca 35 min audio am stück laden. etwas schade, da könnte mehr gehen , sd streaming fehlt , könnte aber noch per os implementiert werden ( hoffentlich ). das teil kann viel ! klingt gut, und versteht sich ein bisschen als die all in one lösung mit daw anbindung. limitierte io s, keine hd, anscheinend auch kein direkter speicherzugriff vom pc aus. ok, wer s braucht. die 1k kann das, naja, wir wollten ja wieder standalone. das nacheditieren am touch screen im grid edit ist in den details etwas mühsam, kleine spitze finger gefragt. trotz zoom. menüführung insgesamt ziemlich selbsterklärend , gerade für die , die von mpc kommend. der track mixer ist umständlich galayouted, leicht verwirrend und stört die übersichtlichkeit da in würfelform, und nicht wie sonst, viel übersichtlicher alle tracks nebeneinander. song modus easy, mixdown schnell.
mehr ist weniger. wer s wirklich braucht, ladezeiten voll io, "nur " ca 400 mb ram (keine 2gb!). der browser ist auch etwas verzwackt , hätte einfacher sein können, scrollen geht so, sachen umbenennen top. sampeln sehr , sehr easy . auto instrumenten samplen , ein hammer feature.
unterm strich, viel, viel mpc für s geld ! durchaus guter sound. das ganze geht richtung mini daw mit viel nachbearbeitungsmöglichkeiten aber nicht zu überfrachtet (tatsächlich ) .
am liebsten hätte ich die ohne so viel touch implementation gehabt, es fehlen leider ( sehr schade und abtörn) die up down und quer tasten. zwingt einen immer wieder ans display, mit dem ganzen gefrickel kram , der viel schneller an den reglern und tasten geht. auch das layout der encoder auf dem display ist oft ungünstig hoch anstatt quer, sollte man selbst bestimmen können. wären die encoder frei programmierbar und die arbeitsweise im grossen noch freier vom touchdisplay, wäre die bedienung optimal !
für jemand der gerne mit pc anbindung schafft , viel sound frickelt und touch display steuerung mag . viele! features, preis/ leistung , top, akai daw inkl.. super transportabel, sollte keine grösseren stösse abbekommen da alles plastik.
mir ist sie persönlich (noch) zu touch lastig. was auch wieder so eine art indirekten pc feeling reinbringt und durch das hin und her den workflow bremst. auch der sound ist etwas dünner wie der der 5k.
alternative: die live mit akku und ssd, für unterwegs, oder die x für stationär mit allen tastern und reglern, die aber wieder ein ganzes stück teurer ist.
die gute mpc 1000: klein , super stabil,war meine erste und bin mittlerweile bei der 4ten , nachdem die 1ste eine hardware macke und ich nach electron md und ot kauf gedacht hatte ich bräuchte keine mpc mehr... weit gefehlt. hatte schon eine die den boden geschrubbt hatte, die lief noch einwandfrei, mit jjos ist sie voll ausgereizt, ein sehr intelligent gemachtes hacker os, (wird immer noch unterstützt) und vor allem: sehr schneller workflow und zuverlässig . sie kann auch umfangreicheres midi wie die one (pad to midi cc )wavetable synth patches.(looping very short samples and layering them)..using keygroup intr prog. 2 x midi i o.
grid edit ist sehr ausgefuchst mt grid pattern speicher , markieren , copy paste, geht . synthesefunktion pro samples: jj hat da viel verbessert. je 2 filter oder 1 filter plus eq, instrumenten programme, audio spur grösse von ram limitiert, funktioniert aber echt gut.
die 2 bus fx sind nicht so dolle, aber immerhin fx. je 1 pro track plus master eq und comp.
grundsound voll io, tendenz leicht muffig aber mit bums , 6 ausgänge , spdif. irgendwie kommen die beats leider immer etwas statisch rüber, war mir sei jeher ein mangel , könnte der 1cpu architektur geschuldet sein.
trotzdem macht es voll laune mit dem teil musik zu machen , mit jj os voll auf den punkt gebracht so unter der rubrik : beatz ohne ablenkung . sehr einfach , intuitiv und vor allem schnell ! zu bediender sequencer.
für die bühne, live, als midi brain, ist die super , gerade für kleines geld ein no brainer. unbedingt die schwarze version mit padfix nehmen. fatpads bringen ein dickes plus an konfort und natürlich jjos ein muss. defekte taster können sehr gut wieder flott gemacht und ausgetauscht werden. ersatzteile gut verfügbar. insgesamt sehr stabile hardware. hier meine letzte version : ( die 4 imbus dienen als fallschutz in der live situation, da die taster , besonders die kleinen , sehr empfindlich sind gegen herbe stösse ). display ist schwarz mit weisser schrift.
die mpc 5000: numark hat von anfang an das erste os ziemlich vermurkst, dadurch hat sie einen schlechteren ruf als ihr gebührt. bis heute, sehr schade , das teil hatte potential voller überflieger zu werden. ich bin diesem negativ hype mangels selbst testen natürlich auch aufgesessen und war erstaunt das einige von dem 3000er sequenzer in der 5k schwärmten. (trotz bugs, von denen die meisten in v2.0 ausgemerzt wurden)
und ja, sie hat noch ein paar bugs, ist schnell überfordert, braucht etwas länger und frisst auch nicht jede hd. ein bisschen die diva unter den mpc s und ist ein stück das was die 1k immer sein wollte. beim ersten beat dann erstmal : wow. selbst meine frau hatte das sofort bemerkt und meinte : "das klingt ja fett ! " . das os ist ähnlich wie bei der 1k (akai os) aber weiterentwickelt mit vielen praktischen zusätzen, shortcuts , copy seq geht zb. ohne den sequencer zu stoppen, sehr schön,(das kann die one und die 1k nicht ) shift und pad - trackschnellwahl. durch die ganzen taster, fader und poties ist alles schnell bedienbar. das lcd ist schön gross, klappbar, alles stabil/wertig, wenig plaste, insgesamt sehr angenehmes arbeiten. persönlich mag ich des reduzierte mpc konzept der älteren teile, ohne überflüssigem gedöns, top zugriff und nicht zuviele untermenüs. grid edit geht basix, viel weniger als bei jj os und auch hier : tatsächlich vorteil da ich "schnell" einspielen möchte. heisst 8 bars, einspielen , klappt nicht ? , löschen - dann nochmal in einem zug. bis es sitzt . rumeditieren ? bitte nur das nötigste. weniger ist da mehr, der kreativflow bleibt intakt.
hat was von einer dauer live session - dazu noch der dicke sound . sehr gut. auch der interne va synth ist eher raw, macht teils digi artifakte, ist aber durchsetzungsfähig , hat biss, und ist variabel, für s ohr jenseits der datenblätter , angenehm eigen. auch hier: schneller zugriff da alles sofort logisch auf poties und fader liegt. tubesynth klingt da viel glatter, braver. die fx sind viel besser wie bei der 1k , reverb geht ok für electronic, alles in allem sind die fx mit retro touch voll io , es stimmt dass der master comp krass schiebt, auf eine sehr angenehme art, - 2 x fx pro kanal. 4 busse. alles andere resamplen oder outboard fx. hd streaming 8x (song modus) nicht selbstverständlich in der mpc reihe , gerade von hd, das kann unter den mpc s momentan nur die 5k. praktisch wenn man "schnell" etwas über die ganze länge des songs eine modular atmo oder liveinstrument hinzufügen möchte. das ganze dann variabel auf die io s verteilt.
wer noch mit diversem outboard schafft, hat klaren vorteil.
samplen geht sehr easy. schneiden ua. auch. die 64 stimmen sind recht schnell durch den va verbraucht, mit monosynth stimmen geht mehr. im a/b vergleich mit der one und der 1k hat die 5k ein ganzes stück mehr "punch" oder druck im sound , der dadurch sehr dynamisch wirkt , die üppigen midi io s schreien förmlich nach externen synths. der sequenzer der 5k ist einer der, wenn nicht "der" einfachste den ich kenne. macht einfach laune da noten einzuspielen. ausserdem grooved der anders und bringt eine natürliche lebendigkeit in den beat. besonders die 1k aber auch die one klingen da "statischer".
nach einigem hin und her war mir klar : die one ist über. und inwischen verkauft. ( die ging weg wie ein warmer semmel, verständlich. )
die 5000er ist schwer und nur bedingt mobil
mein ansatz ist live einspielen , dawless, spontan kreativ sein können . da passt die 5 k sehr gut ins konzept., auch mit den limitierungen, die wenn es einfach gehalten wird, nicht so sehr ins gewicht fallen.
gewisse "sound perfektionisten" bekommen da natürlich schnell ein freakout. einige sind entäuscht weil die als quasi workstation beworben wurde, was sie def nicht ist, eher ein sample drummie mit zusätzen.
wer den "alten " mpc sound/arbeitsweise mag , nicht so gerne mit tablets musiziert, sondern eher regler/fader gebraucht und auf direktes einspielen setzt, anstatt viel nachzueditieren, könnte mit der 5k durchaus gut bedient sein.
bei gebrauchtkauf unbedingt auf funktionen testen. das netzteil neigt zu ausfällen was wiederum bizarre störungen verursachen kann. eine andere fehlerquelle sind wohl kontaktfehler der flachbandkabel , die dann gelöst und gesäubert werden müssen. fan reverse mod ist zu empfehlen.
Die mpc one hatte es mir gleich angetan, da vieles besser gemacht wurde wie bei der live: mehr tasten, mehr old school mpc feeling, display zentral, sehr angenehm und keine gummi sondern hart tasten. pads angenehm, das os ausgereift, viele ! auch intelligente features, 128 tracks anstatt 64, auto usb midi, 4 cv s. touch lcd reagiert sehr gut, ein bisschen grell, viele ! fx, recht gute , 4x pro tracks, pro sequenz, pro master ! da geht was. flüssiges arbeiten durchaus möglich, leider nur 5 min audio pro track, insgesamt kann man in den ram auch nur ca 35 min audio am stück laden. etwas schade, da könnte mehr gehen , sd streaming fehlt , könnte aber noch per os implementiert werden ( hoffentlich ). das teil kann viel ! klingt gut, und versteht sich ein bisschen als die all in one lösung mit daw anbindung. limitierte io s, keine hd, anscheinend auch kein direkter speicherzugriff vom pc aus. ok, wer s braucht. die 1k kann das, naja, wir wollten ja wieder standalone. das nacheditieren am touch screen im grid edit ist in den details etwas mühsam, kleine spitze finger gefragt. trotz zoom. menüführung insgesamt ziemlich selbsterklärend , gerade für die , die von mpc kommend. der track mixer ist umständlich galayouted, leicht verwirrend und stört die übersichtlichkeit da in würfelform, und nicht wie sonst, viel übersichtlicher alle tracks nebeneinander. song modus easy, mixdown schnell.
mehr ist weniger. wer s wirklich braucht, ladezeiten voll io, "nur " ca 400 mb ram (keine 2gb!). der browser ist auch etwas verzwackt , hätte einfacher sein können, scrollen geht so, sachen umbenennen top. sampeln sehr , sehr easy . auto instrumenten samplen , ein hammer feature.
unterm strich, viel, viel mpc für s geld ! durchaus guter sound. das ganze geht richtung mini daw mit viel nachbearbeitungsmöglichkeiten aber nicht zu überfrachtet (tatsächlich ) .
am liebsten hätte ich die ohne so viel touch implementation gehabt, es fehlen leider ( sehr schade und abtörn) die up down und quer tasten. zwingt einen immer wieder ans display, mit dem ganzen gefrickel kram , der viel schneller an den reglern und tasten geht. auch das layout der encoder auf dem display ist oft ungünstig hoch anstatt quer, sollte man selbst bestimmen können. wären die encoder frei programmierbar und die arbeitsweise im grossen noch freier vom touchdisplay, wäre die bedienung optimal !
für jemand der gerne mit pc anbindung schafft , viel sound frickelt und touch display steuerung mag . viele! features, preis/ leistung , top, akai daw inkl.. super transportabel, sollte keine grösseren stösse abbekommen da alles plastik.
mir ist sie persönlich (noch) zu touch lastig. was auch wieder so eine art indirekten pc feeling reinbringt und durch das hin und her den workflow bremst. auch der sound ist etwas dünner wie der der 5k.
alternative: die live mit akku und ssd, für unterwegs, oder die x für stationär mit allen tastern und reglern, die aber wieder ein ganzes stück teurer ist.
die gute mpc 1000: klein , super stabil,war meine erste und bin mittlerweile bei der 4ten , nachdem die 1ste eine hardware macke und ich nach electron md und ot kauf gedacht hatte ich bräuchte keine mpc mehr... weit gefehlt. hatte schon eine die den boden geschrubbt hatte, die lief noch einwandfrei, mit jjos ist sie voll ausgereizt, ein sehr intelligent gemachtes hacker os, (wird immer noch unterstützt) und vor allem: sehr schneller workflow und zuverlässig . sie kann auch umfangreicheres midi wie die one (pad to midi cc )wavetable synth patches.(looping very short samples and layering them)..using keygroup intr prog. 2 x midi i o.
grid edit ist sehr ausgefuchst mt grid pattern speicher , markieren , copy paste, geht . synthesefunktion pro samples: jj hat da viel verbessert. je 2 filter oder 1 filter plus eq, instrumenten programme, audio spur grösse von ram limitiert, funktioniert aber echt gut.
die 2 bus fx sind nicht so dolle, aber immerhin fx. je 1 pro track plus master eq und comp.
grundsound voll io, tendenz leicht muffig aber mit bums , 6 ausgänge , spdif. irgendwie kommen die beats leider immer etwas statisch rüber, war mir sei jeher ein mangel , könnte der 1cpu architektur geschuldet sein.
trotzdem macht es voll laune mit dem teil musik zu machen , mit jj os voll auf den punkt gebracht so unter der rubrik : beatz ohne ablenkung . sehr einfach , intuitiv und vor allem schnell ! zu bediender sequencer.
für die bühne, live, als midi brain, ist die super , gerade für kleines geld ein no brainer. unbedingt die schwarze version mit padfix nehmen. fatpads bringen ein dickes plus an konfort und natürlich jjos ein muss. defekte taster können sehr gut wieder flott gemacht und ausgetauscht werden. ersatzteile gut verfügbar. insgesamt sehr stabile hardware. hier meine letzte version : ( die 4 imbus dienen als fallschutz in der live situation, da die taster , besonders die kleinen , sehr empfindlich sind gegen herbe stösse ). display ist schwarz mit weisser schrift.
die mpc 5000: numark hat von anfang an das erste os ziemlich vermurkst, dadurch hat sie einen schlechteren ruf als ihr gebührt. bis heute, sehr schade , das teil hatte potential voller überflieger zu werden. ich bin diesem negativ hype mangels selbst testen natürlich auch aufgesessen und war erstaunt das einige von dem 3000er sequenzer in der 5k schwärmten. (trotz bugs, von denen die meisten in v2.0 ausgemerzt wurden)
und ja, sie hat noch ein paar bugs, ist schnell überfordert, braucht etwas länger und frisst auch nicht jede hd. ein bisschen die diva unter den mpc s und ist ein stück das was die 1k immer sein wollte. beim ersten beat dann erstmal : wow. selbst meine frau hatte das sofort bemerkt und meinte : "das klingt ja fett ! " . das os ist ähnlich wie bei der 1k (akai os) aber weiterentwickelt mit vielen praktischen zusätzen, shortcuts , copy seq geht zb. ohne den sequencer zu stoppen, sehr schön,(das kann die one und die 1k nicht ) shift und pad - trackschnellwahl. durch die ganzen taster, fader und poties ist alles schnell bedienbar. das lcd ist schön gross, klappbar, alles stabil/wertig, wenig plaste, insgesamt sehr angenehmes arbeiten. persönlich mag ich des reduzierte mpc konzept der älteren teile, ohne überflüssigem gedöns, top zugriff und nicht zuviele untermenüs. grid edit geht basix, viel weniger als bei jj os und auch hier : tatsächlich vorteil da ich "schnell" einspielen möchte. heisst 8 bars, einspielen , klappt nicht ? , löschen - dann nochmal in einem zug. bis es sitzt . rumeditieren ? bitte nur das nötigste. weniger ist da mehr, der kreativflow bleibt intakt.
hat was von einer dauer live session - dazu noch der dicke sound . sehr gut. auch der interne va synth ist eher raw, macht teils digi artifakte, ist aber durchsetzungsfähig , hat biss, und ist variabel, für s ohr jenseits der datenblätter , angenehm eigen. auch hier: schneller zugriff da alles sofort logisch auf poties und fader liegt. tubesynth klingt da viel glatter, braver. die fx sind viel besser wie bei der 1k , reverb geht ok für electronic, alles in allem sind die fx mit retro touch voll io , es stimmt dass der master comp krass schiebt, auf eine sehr angenehme art, - 2 x fx pro kanal. 4 busse. alles andere resamplen oder outboard fx. hd streaming 8x (song modus) nicht selbstverständlich in der mpc reihe , gerade von hd, das kann unter den mpc s momentan nur die 5k. praktisch wenn man "schnell" etwas über die ganze länge des songs eine modular atmo oder liveinstrument hinzufügen möchte. das ganze dann variabel auf die io s verteilt.
wer noch mit diversem outboard schafft, hat klaren vorteil.
samplen geht sehr easy. schneiden ua. auch. die 64 stimmen sind recht schnell durch den va verbraucht, mit monosynth stimmen geht mehr. im a/b vergleich mit der one und der 1k hat die 5k ein ganzes stück mehr "punch" oder druck im sound , der dadurch sehr dynamisch wirkt , die üppigen midi io s schreien förmlich nach externen synths. der sequenzer der 5k ist einer der, wenn nicht "der" einfachste den ich kenne. macht einfach laune da noten einzuspielen. ausserdem grooved der anders und bringt eine natürliche lebendigkeit in den beat. besonders die 1k aber auch die one klingen da "statischer".
nach einigem hin und her war mir klar : die one ist über. und inwischen verkauft. ( die ging weg wie ein warmer semmel, verständlich. )
die 5000er ist schwer und nur bedingt mobil
mein ansatz ist live einspielen , dawless, spontan kreativ sein können . da passt die 5 k sehr gut ins konzept., auch mit den limitierungen, die wenn es einfach gehalten wird, nicht so sehr ins gewicht fallen.
gewisse "sound perfektionisten" bekommen da natürlich schnell ein freakout. einige sind entäuscht weil die als quasi workstation beworben wurde, was sie def nicht ist, eher ein sample drummie mit zusätzen.
wer den "alten " mpc sound/arbeitsweise mag , nicht so gerne mit tablets musiziert, sondern eher regler/fader gebraucht und auf direktes einspielen setzt, anstatt viel nachzueditieren, könnte mit der 5k durchaus gut bedient sein.
bei gebrauchtkauf unbedingt auf funktionen testen. das netzteil neigt zu ausfällen was wiederum bizarre störungen verursachen kann. eine andere fehlerquelle sind wohl kontaktfehler der flachbandkabel , die dann gelöst und gesäubert werden müssen. fan reverse mod ist zu empfehlen.
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