Michael Burman
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Obwohl ich mit meiner MPC5000 die Möglichkeit hätte AKAI CD-ROMs direkt einzulesen, habe ich darauf verzichtet und das optionale CD/DVD-Laufwerk erst gar nicht eingebaut. Ich wandle Samples ins WAV-Format im Rechner um, vergebe den Samples saubere Namen, mit MIDI-Noten-Nummern bei tonalen Multisamples usw., und übertrage die WAV-Samples danach per USB auf die interne Festplatte der MPC. Spielfertige Programme erstelle ich dann direkt auf der MPC selbst. AKAI CD-ROMs hatte ich schon mit S2000 und S3000XL direkt eingelesen, musste eh einiges anpassen. Die alten Sampler haben bei Datei-Namen zwar nicht gemeckert (die MPC5000 stürzt einfach ab, wenn ihr die Namen nicht gefallen), die Ersteller von Libaries vergeben die Namen aber meist so chaotisch, dass es jetzt zwei Gründe für mich gibt sie umzubenennen. Im Übrigen akzeptiert die MPC5000 16 Zeichen bei Sample-Namen. Möchte man die Samples auch in anderen Samplern verwenden, kann man schauen, was sie akzeptieren bzw. ab welcher Stelle sie kürzen oder im Display unvollständig anzeigen und die Samples entsprechend benennen.