* Verlustbehaftet nur wenn es sein muss, und das muss es eher selten (siehe Punkt 3). Wenn verlustbehaftet, dann MP3 mit VBR auf höchster Stufe. Ein VBR bei ~256kbps soll besser sein als ein CBR bei fixen 320kbs (Quelle: Intenet). Hören tu ich da aber nix.
* Für den Hausgebrauch bei selbstaufgenommenem Material, das evt. nochmal weiterverarbeitet wird: i.d.R. WAV bei 24/96. Mehr brauche ich nicht, aber für weniger gibt es wiederum auch selten Notwendigkeit.
* Für den Austausch mit anderen, wenn's irgend geht: FLAC. Dito für das Archivieren von z.B. "fremder" Musik, etwa bei konvertierten CDs, die dann hier auf dem NAS landen. Wenn die Kinder was davon für ihre MP3-Player wollen, dann wird davon dann halt nochmal eine verlustbehaftete Kopie erstellt, aber sonst spielt MP3 fürs Hören hier im Haushalt kaum eine Rolle.
* Kauf von Musik via Bandcamp: grundsätzlich FLAC.
* Wie man bei MP3 den Unterschied zwischen "128kbps" und "unkomprimiert" nicht hören kann, ist mir schleierhaft. Ab 192kpbs kann ich es nicht mehr, zugegeben, aber noch bei 160kbps liege ich in der Regel richtig, und das, wie ich sagen würde, ohne nennenswerte Goldöhrchen geschweigedenn auch nur eine annähernd optimale Abhörsituation.