Monophone Synthesizer? (Anfänger)

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Guest
Denke darüber nach, mir meinen ersten analogen Hardware-Synthesizer zuzulegen, aber ich zögere bei monophonen Synthesizern, da ich denke, dass der monophone Aspekt interessante Erkundungen von Akkorden, Obertöne und Pads verhindern würde. Ich habe zum Beispiel den Korg Minilogue und den MS-20 im Auge und bin inspiriert von moderner, zeitgenössischer klassischer Electronica wie Olafur Arnalds, Johann Johannsson und Nils Frahm.
 
So wird es wohl enden….
außer, du grenzt das irgendwie ein bisschen ein, damit dir hier besser geholfen werden kann.
Wie hoch ist dein Budget? Hast du schon Erfahrungen mit Synth, oder Softsynth? Brauchst du Tasten, oder willst du einen Computer nutzen? Usw…

Wenn du Akkorde spielen willst, kommst du um einen polyphonen (oder wenigstens paraphonen) Synth nicht herum..
 
Olafur Arnalds, Johann Johannsson und Nils Frahm.
Ich glaube wenn du es finanziell schaffen kannst, dass Polyphonie natürlich gut ist - grade bei so Sachen wie Nils Frahm sind es meist Akkorde, die du ggf auch einfach brauchst - Die Monophonen sind manchmal auch günstiger - aber es gibt auch tolle hochwertige Synth wie den ARP2600 (natürlich inkl Behringer Version), wo 600€ wirklich wenig Geld für das was du bekommst sind. Und was damit geht ist sicher nicht so schlecht. Fett und überzeugend.

Das ist schon gut angelegt - und wenn du einer Stimme viel Aufmerksamkeit gibst ist das auch anders - Ich bin selbst auch sehr "polyphon" im Denken - dennoch ist mein Liveset zB komplett monophon bis auf den Microkorg der live gespielt wird. Es ist lustig, dass es so kam - denn mir fehlt dann immer was. Ich habe aber kein Gear, dass das liefert und der Jam-Faktor war mir extrem wichtig, deshalb ist es so. Im Studio ist es umgekehrt, da gibt es aber auch ein paar Modularsachen und auch MonoSynths (2600 ist auch dabei), hab grade einen Monosynth verkauft weil er das ist.

So Musik wie du magst/machst kann auch mit modernen Synths gut bedient werden - Beispiel wäre UDO Super 6 oder System 8 - sowas finde ich da richtig passend und im Sound schön, bei monophonem Moog, auch denkbar Matriarch, als 4fach "Paraphonem" wo du mit Sound UND mehr Stimmen experimentieren könntest. Dasselbe gilt für SCI Pro 2 und Pro 3.

Es geht mir da nicht um die exakten Synths sondern das du findest, wohin du willst.
Namen gibt es noch mehr, also gute Synths - aber ggf. findest du die richtige Klasse - Paraphone Synths haben nur ein Filter aber mehrere OSCs und sind damit bei nicht versetzt gespielten Tönen interessant wenn du zwischen den OSCs Sync,FM, Ringmod anwendest - dann hast du interessante spielbare Sounds die nicht nur Intervalle sind. Wäre das was? der Matriarch wäre so einer, den ich da empfehlen würde. Fand den sehr schön im Klang und dem was man damit erreichen kann.
Der kostet aber ne Menge Geld, kann also sein, dass das zu viel ist.

Meiner Ansicht nach geht es bei dir in Richtung "schöner Sound" und das bedeutet, es ist nicht direkt passend krasse LoFi Sounds zu machen, auch wenn das in Teilen ging als Ausschmückung, aber die Basis ist die Basis. Es gibt aber noch viel mehr Synths, die man da nehmen kann und sowas wie den Behringer Pro800 kann man da auch ins Auge fassen.
 
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Ich denke darüber nach, mir meinen ersten analogen Hardware-Synthesizer zuzulegen, aber ich zögere bei monophonen Synthesizern, da ich denke, dass der monophone Aspekt interessante Erkundungen von Akkorden, Obertönen und Pads verhindern würde. Sollte ich sein? Ich habe zum Beispiel den Korg Minilogue und den MS-20 im Auge und bin inspiriert von moderner, zeitgenössischer klassischer Electronica wie Olafur Arnalds, Johann Johannsson und Nils Frahm.

Der MS20 ist nicht so gut wie sein Ruf. Der MS20 hat nur bestimmte Eigenschaften die ihn für bestimmte Musikrichtungen interessant machen. Ich denke z.B. an experimentelles Noise. Der Minilogue ist zwar Analog Poly, aber hat ein digitalen Noise OSC. Natürlich ist Polyphone besser, aber dann musst du dir den Take 5 oder den Polybrute nehmen. On the Budget kommst du ansonsten um den Arturia Microfreak oder den Roland SE 02 nicht herum. Mir gefallen aber auch die Teile von Dreadbox ganz gut. Mir ist über die Jahre aufgefallen das diese ganzen Korg Geräte einen ähnlichen Grundklang haben. Wenn ich mir z.B. den OpSix, Wavestate und Wavemod anhöre klingen die alle gleich immer etwas muffig und dumpf. Ich würde dir tatsächlich den Roland SE 02 empfehlen.
 
Der MS20 ist nicht so gut wie sein Ruf. Der MS20 hat nur bestimmte Eigenschaften die ihn für bestimmte Musikrichtungen interessant machen. Ich denke z.B. an experimentelles Noise. Der Minilogue ist zwar Analog Poly, aber hat ein digitalen Noise OSC. Natürlich ist Polyphone besser, aber dann musst du dir den Take 5 oder den Polybrute nehmen. On the Budget kommst du ansonsten um den Arturia Microfreak oder den Roland SE 02 nicht herum. Mir gefallen aber auch die Teile von Dreadbox ganz gut.
Stimme dem eigentlich zu - besonders zum MS20 ist das so - das ist "Pseudomodular" und man kann nicht mal OSC 1 und 2 in Beziehung bringen (FM, Sync...) außer einer simplen Ringmod im OSC, aber Minifreak wäre hier ja deutlich besser für 600€ aaaaber - lieblich isser nicht, eher digital, schon cool aber nicht immer HiEnd. Das ist hier anhand der MusikZiele jetzt so was, wo ich bestimmte Synths nicht in erste Linie nennen würde, auch wenn sie cool sind.
 
Stimme dem eigentlich zu, aber Minifreak wäre hier ja deutlich besser für 600€ aaaaber - lieblich isser nicht, eher digital, schon cool aber nicht immer HiEnd. Das ist hier anhand der MusikZiele jetzt so was, wo ich bestimmte Synths nicht in erste Linie nennen würde, auch wenn sie cool sind.

Naja, Minifreak ist halt so ne Sache, weil die Synthese der digitalen OSC ist nicht unbedingt der burner, aber der analoge Filter macht es wieder gut. Der Microfreak besticht halt durch die Bauform und der wirklich endlos geilen PCB Tastatur mit Aftertouch. Also den Minifreak würde ich mir nicht kaufen.
 
Wenn du zum ersten mal den Roland SE 02 abspielen tust, fängst du nach ca. 5 Minuten an zu grinsen. Irgendwann vertiefst du dich so dermaßen in den Sound das in dir unbekannte Emotionen hoch kommen, das du schon fast anfängst zu heulen und dir Tränen aus den Augen kullern. Das ist das was du haben willst. Das Timbre, die Vibrationen in den Obertönen sind absolut authentisch. Da steckt ein echter Studio electronics in dem Gerät. Bei Korg klingt alles dumpf, als wenn ein Teppich über den Lautsprechern liegen würde.
 
Ich habe mir gerade einen Minilogue XD (in der Modulversion) gegönnt, nachdem ich vor ein paar Jahren schon mal den "alten" Minilogue da hatte, und nicht wirklich warm damit wurde.
Der XD macht aber m.E. vieles besser - durch den digitalen Oszillator bist Du klanglich um einiges flexibler, und die FX können auch gut zum Sounddesign eingesetzt werden.

So was wie ein Minifreak ist natürlich (auch was die Modulationen betrifft) noch flexibler, aber da bist Du klanglich und was das Bedienkonzept betrifft, natürlich schon wieder weiter weg vom analogen.

@Dreadbox: Wenn es Monofon sein soll, geht natürlich ein Typhon auch immer gut - bietet sehr viel (und sehr interessante FX) fürs Geld. Wenn es vintage analog mit 6 Stimmen sein soll, ist auch der Nymphes ein guter Tipp: hier wird man aber externe Effekte dranhängen wollen (oder gleich die aus der DAW verwenden). Beim Nymphes bist Du (im Gegensatz zum Minilogue XD) natürlich auf VCOs mit Grundwellenformen beschränkt, und hast keine Crossmod/Ringmod-Optionen.

Und um auf das Posting über mit einzugehen: Der SE02 ist klanglich wirklich super (lehnt sich an den Minimoog an, bietet aber mehr Möglichkeiten, z.B. Cross- und Filter-Modulation). Man muss mit den sehr kleinen und eng beieinander stehenden Knöpfen allerdings klarkommen.

Ich würde aber zuerst einmal die grundsätzlichen Fragen klären wollen:
- monophon oder doch polyphon wegen Pads etc.?
- mit oder ohne Tastatur?
- Einfluss von Velocity/Modwheel/Aftertouch usw. auf die Klangerzeugung wichtig?
- "Hands on" Bedienung wichtig?
- soll es speicherbar sein, oder lieber so, dass die Knöpfe immer die tatsächlichen Werte anzeigen?
- sind interne Effekte relevant?
- Genügt ggf. ein Lowpassfilter, oder möchtest Du hier flexibler sein?
- Sind "erweiterte" Modulationen wie Crossmod, Rindmod, Filter-FM etc. interessant/wichtig?
 
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Den Minilogue hätte ich mir auch beinahe geholt. Aber da ich schon die blaue Electribe und den Behringer K2 habe... Sicher kein schlechter Synth, nur mich stört bei einem analogen Synth der digitale Noise OSC
 
Sicher kein schlechter Synth, nur mich stört bei einem analogen Synth der digitale Noise OSC
Das ist Geschmackssache. Ich persönlich stehe auf hybride Synths, und empfinde den digitalen (erweiterbaren) Osc beim Minilogue XD durchaus als Bereicherung. Wenn man es "puristisch analog" haben möchte, geht sowas natürlich nicht. ;-)


Ist @lenaburag ein Bot? Finde die Übersetztung jedenfalls miserabel.
hm - aus USA und mit etwas seltsamen Anhang. Nicht auszuschließen. ;-)
 
Wie hoch ist dein Budget? Hast du schon Erfahrungen mit Synth, oder Softsynth? Brauchst du Tasten, oder willst du einen Computer nutzen? Usw…

Ja, das sollte hier erstmal geklärt werden


Das ist Geschmackssache. Ich persönlich stehe auf hybride Synths, und empfinde den digitalen (erweiterbaren) Osc beim Minilogue XD durchaus als Bereicherung. ;-)

Da ist doch grade das Feature, was den Synth überhaupt erst interressant macht und vom Einheitsbrei absetzt.
 
Wenn du zum ersten mal den Roland SE 02 abspielen tust, fängst du nach ca. 5 Minuten an zu grinsen. Irgendwann vertiefst du dich so dermaßen in den Sound das in dir unbekannte Emotionen hoch kommen, das du schon fast anfängst zu heulen und dir Tränen aus den Augen kullern. Das ist das was du haben willst. Das Timbre, die Vibrationen in den Obertönen sind absolut authentisch. Da steckt ein echter Studio electronics in dem Gerät. Bei Korg klingt alles dumpf, als wenn ein Teppich über den Lautsprechern liegen würde.
Bei mir liegt ein Tuch über den Lautsprechern, dass hält meine Emotionen in Grenzen.
 
Wenn du zum ersten mal den Roland SE 02 abspielen tust, fängst du nach ca. 5 Minuten an zu grinsen. Irgendwann vertiefst du dich so dermaßen in den Sound das in dir unbekannte Emotionen hoch kommen, das du schon fast anfängst zu heulen und dir Tränen aus den Augen kullern. Das ist das was du haben willst. Das Timbre, die Vibrationen in den Obertönen sind absolut authentisch. Da steckt ein echter Studio electronics in dem Gerät. Bei Korg klingt alles dumpf, als wenn ein Teppich über den Lautsprechern liegen würde.
warum hab ich jetzt lust auf nen SE02?
 
Es gibt bei kleinanzeigen auch gerade einen boomstar für 800 mit moog filter.
Die waren ziemlich gleil und unterschätzt weil teuer und den Namen fand ich auch immer blöd. Aber klingt sagenhaft.
 
Bei mir liegt ein Tuch über den Lautsprechern, dass hält meine Emotionen in Grenzen.

Das Problem ist, das in den meisten digitalen Synthesizer schlechte Wandler verbaut sind. Also was nützt es mir ein Motu oder Rme Interface zu haben, aber der z.B. Wavestate nur einen Wandler mit der Qualität einer alten Soundblaster integriert hat. Kein Wunder daß es dumpf klingt. Damals beim Walldorf Q war ein SPDIF Ausgang vorhanden. Vielleicht würde es nutzen wenn die Hersteller bei digitalen Synthesizer einen SPDIF oder Adat Anschluss bereit stellen würden. Weil ist doch klar ein digitalen Synth mit schlechtem Wandler über Analogpult mit gutem Interface, gewandelt um zu wandeln... ist ja klar das dabei Obertöne verloren gehen. Es fehlt dem Klang einfach die Lebendigkeit. Die im direkten A/B Vergleich von der Electribe und dem SE 02 z.B. klingt Korg irgendwie Tod und leblos. Bei rein analogen Synth klingen die Obertöne lebendig und dieses Timbre ist es was bei dir die Emotionen erzeugt, warum du den Klang von Synthesizer liebst.

In den billigen Digitalsynthesizer sind eben auch nur die billigsten Wandler verbaut. Wenn schon ein 2 Kanal Apogee Wandler 2 Tsd € kostet. Wie teuer müsste dann ein z.B Wavestate sein? Wenigstens hat man bei der Electribe zB die Möglichkeit, die Pattern als Wave auf SD-KARTE zu exportieren.
 
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Das Problem ist, das in den meisten digitalen Synthesizer schlechte Wandler verbaut sind. Also was nützt es mir ein Motu oder Rme Interface zu haben, aber der z.B. Wavestate nur einen Wandler mit der Qualität einer alten Soundblaster integriert hat. Kein Wunder daß es dumpf klingt. Damals beim Walldorf Q war ein SPDIF Ausgang vorhanden. Vielleicht würde es nutzen wenn die Hersteller bei digitalen Synthesizer einen SPDIF oder Adat Anschluss bereit stellen würden. Weil ist doch klar ein digitalen Synth mit schlechtem Wandler über Analogpult mit gutem Interface, gewandelt um zu wandeln... ist ja klar das dabei Obertöne verloren gehen. Es fehlt dem Klang einfach die Lebendigkeit. Die im direkten A/B Vergleich von der Electribe und dem SE 02 z.B. klingt Korg irgendwie Tod und leblos. Bei rein analogen Synth klingen die Obertöne lebendig und dieses Timbre ist es was bei dir die Emotionen erzeugt, warum du den Klang von Synthesizer liebst.

In den billigen Digitalsynthesizer sind eben auch nur die billigsten Wandler verbaut. Wenn schon ein 2 Kanal Apogee Wandler 2 Tsd € kostet. Wie teuer müsste dann ein z.B Wavestate sein? Wenigstens hat man bei der Electribe zB die Möglichkeit, die Pattern als Wave auf SD-KARTE zu exportieren.
Hm...ein bißchen eine steile These... wird doch heute noch gegrübelt, warum mancher Synth und Expander früherer Zeiten (DX7 I , JV880 usw.)
so besonders waren im Sound. Und das waren teils keine superteure Kisten, ergo wohl nicht mit den teuersten Wandlern ausgestattet.
Aber selbst wenn, bei dumpf würde ich nicht sofort auf´nen billigen Wandler tippen.
Mögt Ihr aber besser wissen, dazu bin ich dann in rein technischer Hinsicht zu sehr Laie...
 
Ich denke darüber nach, mir meinen ersten analogen Hardware-Synthesizer zuzulegen, aber ich zögere bei monophonen Synthesizern, da ich denke, dass der monophone Aspekt interessante Erkundungen von Akkorden, Obertöne und Pads verhindern würde. Sollte ich sein? Ich habe zum Beispiel den Korg Minilogue und den MS-20 im Auge und bin inspiriert von moderner, zeitgenössischer klassischer Electronica wie Olafur Arnalds, Johann Johannsson und Nils Frahm.
Hy,
was ist´n Dein Budget ?
Weil, wäre das großzügig angelegt, würde ich bei Deinen gewünschten (Klang-)Optionen sofort auf´n Prophet 6 zeigen !
Und ja, monophon kann er auch, heftigst!
 
Das mit den Wandlern halte ich auch für Blödsinn. Es gibt diverse gut klingende Digitalsynths, was natürlich Geschmackssache ist, aber nach der Logik müsste ja spätestens an der Stelle der Wandlung in nem Bluetoothkopfhörer zb. oder bei nem CD Player alles schlecht klingen wenn da nicht diese 2kEuro Wandler drin sind. Und das ist ja wohl ganz bestimmt nicht so.
 
Lenaburag scheint an dieser Diskussion ja sehr interessiert zu sein.
 
@0x1 und @laux sowie @motorklick haben leider Recht - ein Spambot hat eine relativ sinnvolle Frage gestellt - aber jemand der diese Musik machen wollte hat trotzdem jetzt Antworten. Wird selten verlangt, daher lass ich das offen. Ihr werdet keine Antwort mehr bekommen. Account gesperrt. Link entfernt und damit keiner wirklich da hin geht noch entlinkt/verzerrt, man will ja nicht dass so was noch zielführend wird.

Wer mag kann noch über Synths für Olafur Arnalds, Johann Johannsson und Nils Frahm - Musik schreiben. Ist ja durchaus ein cooles Ziel.
 
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Hm...ein bißchen eine steile These... wird doch heute noch gegrübelt, warum mancher Synth und Expander früherer Zeiten (DX7 I , JV880 usw.)
so besonders waren im Sound. Und das waren teils keine superteure Kisten, ergo wohl nicht mit den teuersten Wandlern ausgestattet.
Aber selbst wenn, bei dumpf würde ich nicht sofort auf´nen billigen Wandler tippen.
Mögt Ihr aber besser wissen, dazu bin ich dann in rein technischer Hinsicht zu sehr Laie...

Was fürn Wandler hast du denn heutzutage in einem 500 € Laptop? Synaptics oder Realtek 5000 HD mit Souround Bass Boost Super Sound, woaar geil alter... Da bleibe ich dann lieber bei meinem Roland UA 25 EX oder hole mir gleich das Yamaha AG 03.

Vielleicht wäre ein Waldorf Pulse eine gute Möglichkeit.
 
Da gibt's etliches als Anfänger synth. Spontan würde ich sagen minibrute.
 
die kleinen Brutes gibt es nicht mehr neu. Gebraucht schon - waren aber sehr leicht zu beherrschen, und sehr schnell umzustellen live - insofern zustimmend.
 
Vielleicht schon genannt den Korg Monologue.. Gibt's wohl noch neu aber auch gebraucht für low money. Guter Klang so recht typisch korgig mittig trocken, Sequenzer und allerlei zu entdecken wie zb den Output in Input und distortion usw oder als Mini Masterkeyboard dank Midi Out für andere kleine presetsynths oder Module bzw Desktop. Habe selber Yamaha emt1 und 10 daran hängen.
Hat 100 Speicherplätze und vieles an funktionen mehr. Ist für mich der Moderne Klassiker und auch für Anfänger gut geeignet haha deswegen habe ich den.. 2016 gekauft für 329€ natürlich in Rot! Wähle deine Farbe::--))


:peace:
 

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