island
Modelleisenbahner
OBernie schrieb:Offebäscher, es geht nur um die Offebäscher...island schrieb:Da drängt sich doch die Frage gerade zu auf: Sind Hessen Fahrtechniche Nullen?
Yo, meinet wegen: Sind Ofenbäcker staubisch Bruder?
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OBernie schrieb:Offebäscher, es geht nur um die Offebäscher...island schrieb:Da drängt sich doch die Frage gerade zu auf: Sind Hessen Fahrtechniche Nullen?
Du hast ein Drittes vergessen: Gewitzel.pulsn schrieb:Vielleicht sollten wir daher lieber einmal das Diskussionsverhalten einiger Teilnehmer thematisieren. In einem eigenen Thread.
Aber ehrlich gesagt, wäre das zu anstrengend, da jener Thread in dem üblichen Geflame und Gebashe enden würde.
serge schrieb:Es scheint manchem wirklich schwer zu fallen, auch nach freundlicher Bitte beim Thema zu bleiben.
Oder andersherumnativeVS schrieb:Wie wärs denn ne analoge modelleisenbahn mit modulationsqeullen aus nem Modularem zu steuern?
Roland SH-101 schrieb:und ich bin eben der rasende roland.
könnt ihr nicht einfach weiterdiskutieren?
ich meiun, so ein thread hat doch mehrere metaebenen, noch nicht gecheckt?
pulsn schrieb:
Roland SH-101 schrieb:[ http://www.youtube.com/watch?v=LyTC03nKzCY (•Youtube VIDEOLINK) ]
pulsen schrieb:Wir können mit Inbrunst sagen...er macht schlechte Musik...drücken damit aber wiederum nur unsere subjektive Meinung aus, die z.B. mein 20 jähriger Neffe nicht teilen würde. Nun denn...ihm würden die Brandenburger Konzert, oder auch der Cantemus Kinderchor nicht zusagen.
Auf Reisen ertappe ich mich doch schon das eine oder andere Mal, gewissen Klang/Ton aber auch Geräuschkulissen eine gewisse Musikalität zu zu trauen. (…) Jemand der sich all das nicht bewußt macht...kann die Musik auch nicht hören, die ihn umgibt sondern wird dann nur damit argumentieren können, das sei doch nichts. Mit anderen Worten...der Rezipient versteht es nicht. So geht es mir mit Cage und Co. Ich verstehe diese Musik nicht und kann daher darin auch die Musikalität nicht erkennen.
pulsen schrieb:Das ist in Zeiten, in denen Menschen ihre KOMPLETTE Musiksammlung mit sich herumtragen können, meiner Ansicht nach nicht mehr Zeitgemäß.serge schrieb:Die soziale "Realität", in der wir leben sieht aber anders aus: Da wird mit dem Begriff "Musik" und "guter Musik" argumentiert und gehandelt, gar im Wortsinne: Subventionen fliessen, Lehrstühle werden besetzt, Musikunterricht wird erteilt, Audiodateien werden verkauft, Konzerte gegeben, Radiosendungen gemacht und dergleichen mehr – letztlich wird um Aufmerksamkeit gebuhlt.
serge schrieb:pulsen schrieb:Wir können mit Inbrunst sagen...er macht schlechte Musik...drücken damit aber wiederum nur unsere subjektive Meinung aus, die z.B. mein 20 jähriger Neffe nicht teilen würde. Nun denn...ihm würden die Brandenburger Konzert, oder auch der Cantemus Kinderchor nicht zusagen.
Es soll doch niemandem der individuelle Geschmack abgestritten werden, noch dieser beurteilt, geschweige denn dessen Existenz geleugnet werden. Es dreht sich vielmehr darum, welche intersubjektiven (um diesen ewig zu Missverständnissen verleitenden Begriff "objektiv" zu vermeiden) Kriterien es gibt, um gute und schlechte Musik voneinander zu unterscheiden.
Bleiben wir einen Moment bei den von Dir erwähnten Ureinwohnern und den Außerirdischen. Welche Musikstücke würdest Du auswählen, wenn Du diesen Gruppen gegenüber das musikalische Schaffen der gesamten Menschheit repräsentieren solltest? Nach welchen Kriterien würdest Du vorgehen?
Oder hieltest Du es für sinnvoller, alle jemals von Menschen beabsichtigt (z.B. Konzerte) wie absichtslos (z.B. Verkehrslärm) geschaffenen Audioereignisse, dazu alle natürlichen Klänge (z.B. Meeresrauschen) als Audiodateien in einen Ordner zu packen, diesen "Musik" zu nennen und ihn den Außerirdischen mit einem freundlichen "macht was draus" zu überreichen?
Und selbst wenn Du das alles über ein Datenbanksystem beliebig nach Kriterien wie Land, Zeit, Genre, Komponist, Interpret, Ort, Maschinen, Verkehr, Natur und dergleichen mehr durchsuchbar machen würdest – was würdest Du auf die Frage "womit sollen wir anfangen?" anworten, wenn Du für die Menschheit sprechen solltest?
Ich würde hier doch diese Fragen nicht stellen, wenn ich Antworten parat hätte.pulsn schrieb:Gegenfrage...wie vermittelst du als Vater was gute / schlechte Musik ist?
pulsn schrieb:Gegenfrage...wie vermittelst du als Vater was gute / schlechte Musik ist?
naahmmm schrieb:pulsn schrieb:Gegenfrage...wie vermittelst du als Vater was gute / schlechte Musik ist?
als vater muss man das in der regel nicht, bis jetzt habe ich noch niemanden getroffen, der zumindest als kleines kind nicht die musik seiner eltern gehört hat und für gewöhnlich findet man diese auch großartig, ich erinnere mich da an einige kassetten die mir meine mutter überspielen musste...
Ach, für Feedback muss das gar nicht so intersubjektiv sein, ich finde z.B. super, wenn jemand schreibt, dass er sich bei einem Stück wie im Urwald vorgekommen ist. Klasse Assoziation! Es wäre eine interessante Übung, wenn beim Feedback-geben einfach mal jeder versuchen würde (gerne möglichst "objektiv" und ganz trocken) zu beschreiben, was er da gerade gehört hat. Da werden spannende und wahrscheinlich sehr unterschiedliche Dinge rauskommen (weil auch jeder auf was Anderes achtet beim Musikhören).serge schrieb:Dass es einen Bedarf nach intersubjektiven Kriterien gibt, lässt sich auch daran ablesen, dass hier im Forum Threads gibt, in denen explizit um Feedback gebeten wird, und in denen manch' einer um detailliertere Rückmeldungen als nur ein "gut", "schlecht", "gefällt mir" oder "die Bässe sind nicht laut genug" bittet.
Kann man ja mal in einem Thread versuchen:AndreasKrebs schrieb:Es wäre eine interessante Übung, wenn beim Feedback-geben einfach mal jeder versuchen würde (gerne möglichst "objektiv" und ganz trocken) zu beschreiben, was er da gerade gehört hat.
serge schrieb:Dass es einen Bedarf nach intersubjektiven Kriterien gibt, lässt sich auch daran ablesen, dass hier im Forum Threads gibt, in denen explizit um Feedback gebeten wird, und in denen manch' einer um detailliertere Rückmeldungen als nur ein "gut", "schlecht", "gefällt mir" oder "die Bässe sind nicht laut genug" bittet.
serge schrieb:Ich würde hier doch diese Fragen nicht stellen, wenn ich Antworten parat hätte.pulsn schrieb:Gegenfrage...wie vermittelst du als Vater was gute / schlechte Musik ist?
pulsn schrieb:Also...Kriterien:...