kann man auch mit arpx oder http://www.sequencer.de/syns/synthesizers.com Synthesizers.com oder sowas vergleichen..
kann man auch mit arpx oder http://www.sequencer.de/syns/synthesizers.com Synthesizers.com oder sowas vergleichen.. find ich nicht sooo wichtig mit was, es geht hier nur darum,das man das schon kennt.. die meisten hier kennen halt den moog sound..
es ist in der tat nicht einfach mit worten, aber man kann ja schon sagen dünner, dicker, höher, schneller ,weiter
zB sind die http://www.sequencer.de/syns/synthesizers.com Synthesizers.com VCOs nahe am http://www.sequencer.de/syns/moog Moog, jedoch ein wenig schroffer und verglichen supergeringfügig schmaler.. dennoch aber extrem fett und sehr vergleichbar.. sprich: wer ein http://www.sequencer.de/syns/moog Moog system will, kann auch gut mit http://www.sequencer.de/syns/synthesizers.com Synthesizers.com leben.. es ist halt günstig und gut..
bei motm ist das mit dem preis nunmal fakt, teuerer eben.
es hat dafür mehr module zu bieten, was ja ein vorteil ist.. zB das cs80 filter und ähnliches.. der klang eines cs80 ist natürlich wesentlich anders, das ist quasi nicht super vergleichbar. aber das ladder filter könnte man mit dem ladder filter von http://www.sequencer.de/syns/synthesizers.com Synthesizers.com vergleichen..
damit ist auch nicht gemeint, das eines besser ist.. es gibt da ja zB philosophien wie der des verzerrungslosen signalflusses, was insbesondere von wiard und serge und irgendwo auch buchla verfolgt wird.. saubere fm und klang, wer veränderung will, nimmt ein modul,das dies tut..
andere setzten auf bewusste verzerrung der signale im signalweg und dimensionieren ihre amps dementsprechend..
das ist imo ein unterschied..
die buchla systeme ZB sind sehr auf das verteilen und steuern ausgelegt, man kann hier sehr viel machen, denn es war ja mal als performance-maschine gedacht..
die philosophie der motm teile sind imo recht weit bei http://www.sequencer.de/syns/moog Moog, aber auch bei div. modulen ,die anderen herstellern nachempfundedn wurde.. ein bisschen EWS (eierlegendewollmilchsau) Faktor also
Klanglich kann man schon beschreiben.. ich find das legitim ,das zu tun.
Schliesslich entscheidet man sich idR einmal für ein System und bleibt dann dabei, baut evtl wenige andere Module von anderen Herstellern dazu, soweit das passt (Rahmen, Spg.. in diesem sinne: modula und auch in diesem gatecvx )
das http://www.sequencer.de/syns/moog Moog system ist zB recht rudimentär, fast konservativ.. man hat hier wirklich seeeehr modular gedacht, sprich: es gibt nur grundmodule und alles andere wird durch die verschaltung möglich, dadurch ist rel. viel patchaufwand da .. und: der unglaublich gute klang, das gilt imo auch für synthesizers.com..
ich nehme mal das als beispiel, ich könnte das auch über ein anderes system sagen, zB wiard,
das ist das genaue gegenteil, ausser das es ebenfalls hervorragend klingt.
es arbeitet nach oben beschriebener "no verzerrung" philosophie, es bietet pro modul sehr viele möglichkeiten, hier hat ein modul die funktion, wie 3-6 Module anderer "http://www.sequencer.de/syns/moog Moog - Typ" Systeme.. es gibt also weniger patching aufwand, man muss evtl etwas mehr nachdenken
ist also vergleichbar.. der klang ist edel, grade, definiert, aber nicht dünn.. "amerikanisch", excellente FM, reinheit. absolutes gegenteil von http://www.sequencer.de/syns/doepfer Döpfer zB.
wie du siehst: das ist nicht mal auf oder abwertend, gut sind sie alle irgendwie, je nach dem was man damit machen will und wie man arbeiten will.. der KLANG ist aber immernoch das wichitge im synth. oder?
ich vergleiche deshalb mit http://www.sequencer.de/syns/moog Moog ,weil es wie jörg sagt sehr bekannt ist und allgemein gut im ohr, so kann man es gut als referenz nehmen, ich denke ein arpx (2500 oder 2600) käme auch in Frage dabei..
man könnte auch einen ms20 nehmen, nur ist der nicht modular und klingt im vergleich sehr .. ehm.. exotisch
die motm teile sind auch eher an http://www.sequencer.de/syns/moog Moog orientiert..
das konzept geht etwas weiter, da das system ja auch neuer ist..
es kann mehr, bietet mehr module, oder etwas wie "clones", daher sind "cloner" imo die, die sich vergleiche eh gefallen lassen sollten..
damit wären sehr viele hersteller betroffen..
manche legen auch wert auf einen eigenen charakter oder konzept..
dennoch ist polyfusion beispielsweise auch schon mehr http://www.sequencer.de/syns/moog Moog als alles andere.. motm ist mother of all modulars, nunja.. imo ist aufgrund der geschichte dieser titel wohl mehr an buchla und http://www.sequencer.de/syns/moog Moog zu verteilen..
aus heutiger sicht kommen noch weitere bekannte systeme dazu.. http://www.sequencer.de/syns/roland Roland 700 , arpx 2500 .. wieso? weil die einfach viele kennen klanglich..
referenzen können auch über oder unterboten werden ,das muss dann jeder sehen.. das die welten immer unterschiedlich sind, ist klar.. aber so kann man auch für andere ein bisschen abwägen..
keiner der genannten ist schlecht.. fett sind auch alle, wer aber bestimmte attribute nennen würde, dem könnt ich eine empfehlung geben..
http://www.sequencer.de/syns/moog Moog: heute würde ich das keinem mehr empfehlen ,wegen der schweren besorgungslage und der preise.. korrekt!!
daher eben lieber motm, http://www.sequencer.de/syns/synthesizers.com Synthesizers.com, http://www.sequencer.de/syns/anyware Semtex , http://www.sequencer.de/syns/doepfer Döpfer, AS , modcan, cyndustries oder cotk, curetronic oder ein anderes system, technosaurus, wiard ,serge für die, die richtige qualitäts-kerle sind
ehm, naja.. auch das ist eine wage aussage, weil die anderen ja nicht unbedingt "schlechte" systeme sind..