Modular Beginner, was sollte auf jeden Fall rein?

Das Mixer Problem ist nun gelöst mit dem vcam und links + zwei Pico mixer von Erica.
Im moment experimentiere ich mit Plaits in Kombi von Stages. Easter hack bei Stages, und maths versuche ich da sinnvoll einzubinden. Bin da noch viel am einfach ausprobieren und lernen. Die Mutable module gefallen mir sehr gut 👍🏻. Die Tage kommt noch ein Mordax Data.
Glaube als nächstes wäre ein Filter sinnvoll. Rings wäre eine option.

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sieht cool aus!

Glaube als nächstes wäre ein Filter sinnvoll. Rings wäre eine option.
Meinst Du Rings als Filter? Ich bin nicht so der MI fan, aber Rings find ich vom Prinzip her schon sehr interessant. Allerdings würde ich wie immer empfehlen ein simples Standartmodul für relativ wenig Geld zu holen. Auch wenn Deine Moogs warscheinlich Filter drin haben werden die wohl meistens schon einen Job haben innerhalb der Module. Bei Filtern ist wie immer Doepfer interessant ( da muss man allerdings schon genau schauen welchen Charakter man gern hätte) oder der Intellijel uVCF. Einen kleinen guten Filter zu haben is immer gut, auch für Sachen wo der Filter garnicht unbedingt klanglich im Vordergrund steht, wie zB einen HPF um "Gerumpel" in den Tiefen zu vermeiden.
 
Aah, die Sucht hat begonnen. :banane:

Filter: ein sehr breites Thema. Moog Ladder hast Du ja bereits. Also was Komplementäres? Sahniger SEM, knarziger Korg MS20 Klon, abgedrehter WASP oder lieber was Experimentelles? Du kannst hier 10 Leute fragen und wirst 20 verschiedene Favoriten (mindestens) als Antwort bekommen ;-)

Übrigens: Im Plaits steckt ja auch ein „Mini Rings“ drin. Vielleicht genügt das schon für den Anfang.
 
ist schwer - idR gibt es so viele besondere Punkte, weshalb man dies oder das Modul will - eine gute Startposition ist auch ein gutes Allround-Modular-Ding wie 2600 oder sowas, ab da hast du eher einen Überblick, was dir fehlt und es wird wohl auch nicht ohne durchprobieren gehen, selbst wenn man eine enge Community hätte - was einer der Gründe für das Modularmeeting ist, was wir in Fischbach machen - damit die Menge der zu kaufenden Sachen kleiner ist - eigentlich - und man schneller zum Ziel kommt. Für manche ist es wohl der Weg- aber ich finde diese Kaufmodelleisenbahnsache das schlimmste an der Modularwelt - nur bedeutet das- dich selbst irre gut kennen, viele finden sich und ihre Musik damit sogar erst, daher .. das nur nebenbei. Ich finde die Basis sollte kompromisslos gut klingende Module haben, also Roland, Moog, ARP - Stuff - möglichst keine Einsteigermodule und Sets, die will man meist nicht mehr - bald schon. Und der Rest hängt von Musik und Wünschen ab. Die Moogs sind da schon eine gute Basis - 3-4 VCAs, 2-4fach LFOs zB Soundforce oder so wäre schon mal gut, passt immer. Ich plädiere für etwa 4 OSCs für FM, und Modulation etc - also 2 OSCs als Klang, der Rest Modulation und Co. 2 gute Filter mit unterschiedlichen Ausrichtungen 12dB schön, morph, Ladder .. sowas etwa, gern auch LPG, andere Sache.
Bei FM Wunsch auch Thru-Zero Sachen.
Snappy ENVs - oder/und loopbar - also jeweils 4 oder so - das sollte es tun.
Mixer und Multiples.

Die Envs vom Typ AD mit Loop als 3-4er Pack sind da schon gut, dasselbe mit den LFOs, keine zu kleinen Module sondern so, dass alles wichtige dran ist.
mehr als 4 braucht man erstmal aber auch nicht. LFOs aber eher als ENVs, nach meiner Erfahrung.

Spezial und Westküste natürlich etwas anders - gilt auch für Granularkram und Sampler - das kann sehr cool sein - Faszinosums-Triggerer - weiss aber nicht was du machen willst.
Das man nicht ohne Mutable leben kann ist wohl auch klar und das hast du ja schon eingesehen wie ich sehe *G* Die VCOs sind halt cool - damit hast du mit dem Moog schonmal digitale und analoge VCOs. Das ist schonmal gut. Damit lässt sich einiges machen - probiere was dir noch fehlt und kauf das dann.
 
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Ja den eigenen Sound finden beschreibt es am Anfang bei mir am besten.
Der thread hat mir aber schon geholfen eine Basis zu finden, quasi ein kleinen Werzeugkoffer aufzubauen wo ich sicher Dinge habe die mir bisher noch garnicht bewusst sind.
Allein die 3 moogs bieten so viel..
Ich versuch auch immer zu reflektieren was ich nach einer Sesion gemacht habe und warum was so klingt. Deshalb auch nun ein Mordax Data um mehr zu sehen.
Aber wichtigste ist der Spass an der Musik und das experimentieren, die Suche nach "dem" Sound.
Im moment denk ich mir immer du fängst mit etwas an und versucht dann daran zu feilen, aber es endet dann irgendwie immer ganz wo anders ^^.
Denke das kommt wenn man sein Sound gefunden hat.
Granular interessiert mich auch sehr, benutze da ein GR-1 denke für den Zweck die beste Hardware.

Welches Fischbach? Ich würde liebend gerne mal bei so einem Meeting dabei sein.
 
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Wurde Zeit fürn Filter, hab eure Vorschläge beherzigt nicht immer von selben Firma, bunte mix, also hier:

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Dachte dran ein vco von erica und ein make noise STO drüber laufen zu lassen. Ma gespannt!
 
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So mein Roli hab ich nun wieder verkauft, passt einfach nicht dafür kommt ein Oxi One.
@Moogulator tolle Sequencer Talk Folge mit Anthony! Bin seit den 90er Fan von von seiner Musik. War ma richtig Interessant! Danach hatte ich erstmal nach dem Cloud modul gesucht was er angesprochen hatte und bin auf den E352 gestoßen und musste ihn direkt bestellen ^^ (auch wenn das evtl nicht der ist wo er meinte aber so geil das Teil..) !!
 
Das war noch das alte Rise25. Ich war halt von den MPE features begeistert, aber bin jetzt kein Piano Spieler.
Glaube mit dem Oxi komm ich besser klar :).
 
Für über die Osterfeiertage was neues zum spielen:

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Bis ich ein Oxi One habe muss meine MPC hinhalten hab mir mal die nötigen Kabel besorgt für 4CV/4Gates

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Auf der Suche nach einen Midi->CV Wandler für Modular bin auf den MUC-810 gestoßen.
Ich habe mal angefragt obs den noch zu kaufen gibt. Will ihn hauptsächlich dafür nutzen um mit einer daw über die 16 Midi channels zu sequencen.
Damit hätte ich denke ich genug CV/Gates :)

Hab mir auch eine Drum Station V2 gekauft. Für 808 und 909 sounds. Echte 808/909 kann man ja nett mehr wirklich bezahlen. Denke ist ne gute preisgünstige alternative:
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Wann hattest du angefangen mit Modular? Anfang des Jahres im Februar?
Ich würde mal sagen "That escalated quickly!" ;-)
Ich denke spätestens jetzt weißt du warum der Kram auch Eurocrack heißt...

Bitte nicht als Kritik verstehen, sondern nur als lustig gemeinten Kommentar ( muss man hier ja inzwischen dazuschreiben, um nicht sofort als Troll gedissed zu werden) und ich bin selbst seit Anfang letzten Jahres "druff"...

Also weitermachen und viel Spaß weiterhin.

PS: Die Drumstation ist eines der Geräte die ich wohl auch nie wieder verkaufen werde...
 
Ja Anfang des Jahres hat es mich gepackt :) .
Ich bin jetzt zum Nerdseq geswitched, und muss sagen damit komme ich viel besser zurecht. Hatte schon vom Amiga etwas Bekanntschaft mit Trackern gemacht gehabt. Hab noch paar Multis und ein ADSR eingebaut.
Ich denke/hoffe soweit erstmal alles abgedeckt zu haben. Auf jeden Fall machts richtig laune!

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DFAM ist raus (für drumstation), unten kommt dafür von XOR das CV undTrigger Modul rein die Tage. Das Cloud Terrarium ist zZ mein lieblings Modul gefolgt von MI Stages und Plaits.
Versuche immer wieder Maths mit rein zu bringen aber ... Vielleicht ganz interessant wie sich sowas entwickelt. In der Mitte hab ich eine Doepfer TE1 Blende angebracht, ästhetik. Zwischen den 2 Moogs 2x Erica Pico Multi v2.
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Denke über ein 6m0d6 nach und system 500 oben
 
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In fischbach auf dem happy knopping, wollte ich mir mal was zeigen lassen :) glaube aber ich werd da nur mit kinnlade unten umherlaufen ^^
 
Ich hab da mal ne Frage in die Runde.
Mein erster Drum Sampler soll das vpme.de QD werden. Nun suche ich ein Sample Paket (Sammlung). Könnt ihr mir hier was empfehlen? Worauf muss ich generell achten? Also welches Format.
Was ich so gesehen habe sind die meisten Pakete für DAWs ausgelegt also VSTs, kann ich dann hier die samples exportieren oder wie macht ihr das?
Danke schonmal :)!
 
probiere erstmal das was schon da ist.
Zusatzsamples sind da zunächst nicht erforderlich.
 
Ich hab da mal ne Frage in die Runde.
Mein erster Drum Sampler soll das vpme.de QD werden. Nun suche ich ein Sample Paket (Sammlung). Könnt ihr mir hier was empfehlen? Worauf muss ich generell achten? Also welches Format.
Was ich so gesehen habe sind die meisten Pakete für DAWs ausgelegt also VSTs, kann ich dann hier die samples exportieren oder wie macht ihr das?
Danke schonmal :)!
vpme.de QD - Quad Drum Voice - User Manual v1.7
● a sample set is a folder in the root directory of the card with up to 128 WAV files
samples inside, samples are 16-bit, MONO, 44.1khz or 48kHz
● starting from v1.7, 44.1kHz samples are pitched up to match 48kHz
● samples can be of any length, up to the size of the memory card.
● a wavetable bank is a folder in the root directory of the card with a single WAV file
inside, 16-bit, MONO
ergo optimales Format: WAV 16Bit, 48kHz, Mono
 
wundert mich das du den DFAM rausgeschmissen hast...In deiner Situation währe um Platz zu schaffen eher die Mother32 bei mir rausgegangen...Bei mir sind die moogs alle in einem extra Rack da sie sonst zuviel Platz wegnehmen würden...Der DFAM ist bei mir auch eher nicht um Drums zu erzeugen sondern eher für FM Sequenzen...und die würden sich bestimmt freuen wenn sie zusammen mit dem QD der dir anstrebt tanzen könnte.

.Der QD gefällt mir auch sehr und ist bei mir auch in der engeren Wahl..vorerst ist bei mir eine RD 9 in Sync mit dem System..So leicht bedienbare Drummies sind auch ganz Praktisch für Modularjams in dem man dann live sehr schnell reagieren kann..natürlich auch auf dauer langweilig wenn man nur 909 Sounds hat..dewegen dachte ich auch an ein QD mit hineinzuintegrieren um etwas mehr drummvielfalt einbringen zu können...Ich finde wo du dir auch Gedanken machen könntest währe zu überlegen wie du die einzelne Sounds effektieren könntest um mehr Leben in die Bude zu bekommen.

Der Hexmixer in verbindung mit einem Hexpander wo einige Drumsounds oder Synthvoices zusammen geführt werden können,,,nicht das du dan auch EQ´s +Panning für einzelne Kanäle hättest, hast du auch die ganzen Sends die zu den Effekten geführt werden können.Die 3 Effekte könntest du auch auch einen kleinen Mixer zusammenführen um am ende nur einen Kanal des Hexmixers zu belegen..somit blieben dir dann noch 5 Kanäle..so als Kompromiss

.z.b fx aid XL ,Z5000 4ms Dual looping Delay..hättest dann ja auch 3 Sends um mehr action reinzubringen..und um statt mit einem vari gate 8 zb. würde ich dann so manche triggersachen auch übersichthalber und bezüglich des schnelleren Zugriffs über ein Oxi one lösen wollen...und natürlich um wieder Platz im Rack zu sparen...

Da ich auch etwas fröhlich am modellieren bin..und ich habe das Problem das ich in die 2 Mantis Racks nicht alles reinbekomme was dann wieder mit einem 3 Rack enden wird...Der 2te Sequenzer soll dann durch ein OXI One gelöst werden werden..Aber so in etwa dachte ich es mir um 2 Haupt + 1-2 Neben Voices zu erzeugen mit Drums + Effekte um ein halbwegs Rundes Ding hinzubekommen..Problematisch bei mir hier,,, es sind insgesamt nur 3 exp VCA mit einem aus einem Filter dazugerechnet..
Den einen oder anderen Abschwächer abgesehen von manchen anderen sinvollen Ergänzungsmodulen...im Endeffekt werde ich um ein 2tes Rack nicht drumherum kommen..währen erstmal so die Basismodule..und nochmal um zurückzukommen es ging ja darum effekte mit zu integrieren und da habe ich an den Hexpander als eine Lösung in betracht gezogen.

Was auch nicht verkehrt ist..sind Mixer mit switchschalter für Filter die simultan unterschiedliche Filterausgänge haben,, können auf so einen Mixer gelegt werden und benutzt dann diesen um zwischen verschiedenen Filtercharakteristika umzuschalten..erspart dann das permanente umpatchen.. was auch für unterschiedliche Wellenformen bei Oszilatoren genauso praktisch ist..
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Mal ein kleines update. Der Oxi ist eingezogen. Dazu paar Filter und das QD. Leider fehlt mir im mom die Zeit. Mehr wie 1-2h am Tag sind gerade nicht drin. Das reicht für mich gerade um neue Dinge zu entdecken. Obwohl ich am liebsten den ganzen Tag dran sitzen würde.. Wie auch immer, ich hab jetzt mit dem Oxi mein Microwave neu entdeckt. Das Ding ist wirklich ein Traum.. Jetzt kommt noch eine Noise Quelle (Himalia) und Pamela´s new Workout rein. Dann fehlt nur noch die gute Zeit. Ich hab sogar schon extra ein sabbat Jahr beantragt 03/23-06/23 hab ich dann frei -.-

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Ich finde die Basis sollte kompromisslos gut klingende Module haben, also Roland, Moog, ARP - Stuff -
Das sind m. E. nicht mehr die zeitgemäßen Hersteller für "kompromisslos gut klingende Module" ... bei Doepfer, Analogue Systems, Erica Synths, XAOC Devices klingt dagegen vieles wirklich kompromisslos gut ... und m. E. auch oft besser als bei diesen Altvorderen.

3-4 VCAs, 2-4fach LFOs zB Soundforce oder so wäre schon mal gut
Gibt es von Doepfer aber auch besser als von SoundForce ... letztere sind nämlich digital und eher lahm.

, passt immer. Ich plädiere für etwa 4 OSCs für FM, und Modulation etc - also 2 OSCs als Klang, der Rest Modulation und Co. 2 gute Filter mit unterschiedlichen Ausrichtungen 12dB schön, morph, Ladder .. sowas etwa, gern auch LPG, andere Sache.
Bei FM Wunsch auch Thru-Zero Sachen.
Auch das gibt es alles von Doepfer besser als von fast jedem anderen.

Snappy ENVs - oder/und loopbar - also jeweils 4 oder so - das sollte es tun.
Mixer und Multiples.

Die Envs vom Typ AD mit Loop als 3-4er Pack sind da schon gut, dasselbe mit den LFOs, keine zu kleinen Module sondern so, dass alles wichtige dran ist.
mehr als 4 braucht man erstmal aber auch nicht. LFOs aber eher als ENVs, nach meiner Erfahrung.
Muss ich erwähnen, welche Firma genau all das anbietet? ;-) ...

Spezial und Westküste natürlich etwas anders -
Pittsburgh ... leider nicht mehr gut verfügbar im Moment. TipTop dafür im Kommen ...

Die VCOs sind halt cool - damit hast du mit dem Moog schonmal digitale und analoge VCOs. Das ist schonmal gut. Damit lässt sich einiges machen - probiere was dir noch fehlt und kauf das dann.
Digitale VCOs bei Moog? Wo?
 
Du hast mich missverstanden - ich meine, die Qualität der Sounds muss so gut sein wie das was ich gewohnt bin. Das ist nicht immer der Fall. Als Beispiel für Moog und Roland meine ich wirklich System 700 zB. Für Einsteiger oder Leute, die nicht so auf den Grundsound achten kann das auch anders gehen - aber das ist schon ein Thema.
Es wird aber immer besser, schon klar.

Der Rest war natürlich eine Empfehlung und gibt es auch. Ich finde Verhalten und Klang etc. wichtig, deshalb würde ich gerade bei Modular auf die Komponenten achten, die genau das tun, was man möchte - und als Referenz dient leider dann auch das beste was man kennt. Leider ist das dann so.

Egal - Digitale OSC bei Moog habe ich nicht gemeint sondern eine Option digitale Sachen mit sowas wie Moog zu mischen, Herr J. nochmal - das ist doch eindeutig.. muss jedes Wort noch 3x erklärt werden, dann wird doch alles ewig lang etc..
ich sag nur - man könnte es wohlwollender lesen, und für mich gelten zudem auch andere Ideen als für "jemanden", ich würde das immer individuell beantworten und so ist das hier auch - es gibt heute jede Menge Optionen - von Klassikern mit "fettem Sound" wie die unter 1. genannten und deren "Clones" als Modul. Da sehe ich kein so großes Problem. Digitale OSCs gibts auch genug, hier und da kann das hilfreich sein zB für FM, HighSpeed Modulation und Wavetables und Samples. Wüsste nicht was dagegen spricht sowas zu mischen. Es gibt genug Module - mein grober Plot hat sogar einen Hintergrund. Ich zB würde bei einem LFO ggf. auf andere Dinge achten - aber erst einmal 3-4 davon zu haben ist sinnvoll - in modular würde ich auch einige LFO Typen kaufen zB wenn sie Symmetrie haben und ähnliches - spart dann Doppelkauf .. und und und.. egal,..
 


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