Minimoog Voyager oder Sub 37?

Glückwunsch auch von mir,
das warten wird sich SICHER lohnen und abgesehen vom Memorymoog hättest du wirklich nichts besseres kaufen können :supi:

lg
Michael
 
Thx2 schrieb:
Glückwunsch auch von mir,
das warten wird sich SICHER lohnen und abgesehen vom Memorymoog hättest du wirklich nichts besseres kaufen können :supi:

lg
Michael

Danke Michael :) Habe heute mit mehreren Musikhäusern telefoniert. Es ist nirgends mehr die Blue Edition oder Performer Stage Edition auf Lager. Bei Thomann steht zwar "kurzfristig lieferbar", aber ich habe angerufen und bekam die Info, das es sich um einen Fehler handelt und wahrscheinlich kein Gerät mehr reinkommt. Moog ist vollkommen ausgelastet wegen den Bestellungen des Sub 37. Wie ich erfahren habe, ist Moog eine sehr kleine Firma mit wenig Angestellten, und die kommen mit dem Zusammenbauen nicht mehr nach. Super - jetzt kommt mir glatt der Sub 37 in die Quere. Anscheinend wurde die Produktion erst mal vom Minimoog vorerst eingestellt, um die Sub 37 endlich alle ausliefern zu können. Heisst also, das es sehr unwahrscheinlich ist, das ich noch einen Minimoog bekomme. Die Aluminium Edition sowie die XL Variante sind noch da, aber Aluminium gefällt mir nicht so und ist mit knapp 4000 Euro zu teuer. Und der XL - heisst der so - ist mir zu groß. Hätte ich doch bloss nicht so lange gewartet - ich beiss mir selbst in den Hintern :heul:.

Vorhin habe ich Moog selbst per Email kontaktiert und warte auf die Antwort, ob überhaupt noch die Blue Edition nach Deutschland ausgeliefert wird.
 
Zwei Wochen dauert es wohl noch bis der Minimoog lieferbar ist. Daher wollte ich euch fragen, ob ihr mir Kopfhörer für das Gerät empfehlen könnt. Guter Klang, satter Bass, aber nicht das Teuerste ;-) Ich habe welche von Sennheisser, das sind aber In-Ear-Kopfhörer, weiß nicht, ob die dafür geeignet sind.

Gruß,

Klangrausch
 
AKG sind gut, könnten für den Voyager Headphone Out möglicherweise zu leise sein. Besser wäre sowieso, nicht den Synth pur abzuhören sondern zB noch mit einem Reverb oder Delay über zB ein kleines Mischpult. Headroom nach oben ist wichtig, weil man sonst Gefahr läuft Sounds auf Lautheit zu programmieren, was aber Schwachsinn ist. Gerade Patches, bei denen zB der Filter nicht bis zur vollen Sättigung gefahren wird, haben oft mehr Power. Man braucht nur die Aussteuerung am Mixer nachregeln...
 
Ok, das sind Teile, die wollte ich mir erst kaufen, wenn der Minimoog da ist, denn wirklich sicher ist es nicht, ob ich noch einen bekomme. Die Kopfhörer könnte ich aber sowieso gebrauchen, ich verwende für die HiFi-Anlage und den iPod die Sennheisser In-Ear, die zwar einen tollen Klang haben, obwohl sie so klein sind, aber ich denke für einen Synthesizer sind sie nicht besonders geeignet. Dann behalten wir mal den Beyerdynamic im Auge. Könnt ihr noch Kopfhörer empfehlen, die ich sowohl am Minimoog als auch an der HiFi-Anlage (für meine Vinyl Platten) gut nutzen kann?
 
moog yoggaeer oder sub 37 ??

Freunde, hab eigentkich nen Moog vogager,brau Ich nen sub 37? und warum dann, falls? Hab ua nen DSI Pro 2....NachtGedanken....kann net schlafen...
helft mir bitte, dmit ich wieder happy bin u wieder pennen kann...es is schon blöd wg dem ganzen gearGas!!.....THX!!
:nihao: :peace:
 
Klangrausch schrieb:
Welche Drum Machine könnt ihr für den Voyager empfehlen?
Ich wär' für Roland TR-8:

Gebraucht könnte man auch mal angucken: Yamaha RX-5, RX-7 (80er) oder DX200 (hat wohl 'nen DX7 an Bord, kann sein, daß das nur geht, wenn auch die PC-Software läuft, was schwierig werden könnte, da sie alt ist). Grundsätzlich sind auch die Korg Electribes beliebt. Korg Volca Beats ist wohl ein bißchen sehr günstig, aber warum nicht?
 
Ok danke - Drum Machine poste ich dann halt später, wenn ich den Voyager habe.

Um noch mal auf die Kopfhörer für den Voyager zurück zu kommen. Ich habe gerade den Beyerdynamic DT 990 Pro ausprobiert. Getestet mit Kraftwerk (Mix CD) und OMD (erste CD) getestet. Leider hört man auf der linken Seite ein leichtes Vibrieren bei den genannten CD's, was ich bei den In-Ear Hörern von Sennheiser nicht habe. Der 990 ist um einiges leiser als die Stöpsel, der Bass ist seltsamerweise beim Sennheiser noch kräftiger und nach längerem Vergleich zwischen beiden Hörern kann ich nur sagen, das die In-Ear besser klingen als der 990. Er ist halt auch sehr laut, wenn jemand danebensitzt. Da hört man von den In-Ear kaum was. Also weniger angenehm, wenn noch jemand im Raum ist, denn ich höre sehr laut Musik.

Was haltet ihr von diesem hier:

http://www.amazon.de/Technica-ATH-M50-P ... h%C3%B6rer

Oder gibt es auch einen guten Sennheiser On-Ear? Preis bis 140 Euro.
 
Klangrausch schrieb:
Leider hört man auf der linken Seite ein leichtes Vibrieren bei den genannten CD's, was ich bei den In-Ear Hörern von Sennheiser nicht habe.
Dann ist das Exemplar, das Du getestet hast kaputt.
 
fanwander schrieb:
Klangrausch schrieb:
Leider hört man auf der linken Seite ein leichtes Vibrieren bei den genannten CD's, was ich bei den In-Ear Hörern von Sennheiser nicht habe.
Dann ist das Exemplar, das Du getestet hast kaputt.

Wie erkläre ich das am besten. Ich nenne mal einen Song von OMD als Beispiel "Messages" (10inch Version) oder Kraftwerk "Music Non Stop". Bei beiden hört man links ein leichtes Vibrieren ganz am Anfang. Vielleicht hat das was mit dem Ton zu tun, bei anderen Songs hört man es nicht. Bei den In-Ear hört man das aber auch nicht bei diesen beiden Songs. Liegt das an der Membran? Ich habe bei Amazon bestellt. Wenn ich einen neuen anfordere und das Problem ist das Gleiche, kriege ich vielleicht ein Problem wegen einer zweiten Rücksendung. Ich finde den Klang im Gesamten aber auch nicht besser als bei den In-Ear. Im Endeffekt klingen die sogar "bombiger". Nur stelle ich mir nach wie vor die Frage, ob die für einen Synthesizer geeignet sind.
 
Gibt es denn einen Unterschied zwischen dem 770, 880 und 990, was den Klang betrifft? Worauf ich beim Kauf nicht geachtet habe war, das der 990 ein offenere Kopfhörer ist. Das ist ungünstig, ich bin nicht alleine in der Wohnung und habe auch Haustiere und der 990 ist relativ laut. Ich bräuchte somit einen geschlossenen KH. Der 770 mit 280 Ohm kostet 139 Euro also 3 Euro mehr als der 990. Ist der vom Klang her ähnlich? Der wäre zumindest geschlossen? Dann würde ich mir den mal bestellen, warte aber noch eure Antworten ab.
 
Ich hab mit den DT-770 pro mit 80 Ohm gekauft und bin damit sehr zufrieden. Der ist geschlossen und sehr gut.
Ich würde da auch die 80 Ohm Version nehmen, die ist am universellsten, was das Anschließen an Geräte angeht. Manche Geräte haben mit hochohmigen Kopfhörern Probleme, sind dann zu leise.

Beim Audiointerface kannst ja mal schauen, ob Du eins nimmst, wo schon eine DAW dabei ist, aber bitte kein Cubase nehmen, denn das ist kein echtes Mac-Programm, sondern die Windowsversion mit einer Anpassungsschicht drumrum.

Ableton live Intro kann ich auch empfehlen, hab ich selbst, ansonsten Reaper.
Außerdem gibt's noch Studio one Free von Presonus, so zum Probieren.

USB-Probleme solltest Du nicht haben, beim Mac sind die USB-Anschlüsse entkoppelt, Störgeräusche treten da eher in Zusammenhang mit externen Geräten auf, wenn man die über USB zB für MIDI anbindet.
Daher empfiehlt sich auch ein Audiointerface, bei dem MIDI mit drin ist, wie zB von Focusrite die Scarletts.

Scarlett 2i4 zB hat MIDI, 2 Eingänge und Live Lite dabei - das dürfte eine gute Wahl sein.
 
Klangrausch schrieb:
Worauf ich beim Kauf nicht geachtet habe war, das der 990 ein offenere Kopfhörer ist. Das ist ungünstig, ich bin nicht alleine in der Wohnung und habe auch Haustiere und der 990 ist relativ laut. Ich bräuchte somit einen geschlossenen KH.
Ähm, tu Deinem Gehör was Gutes und hör in einer Lautstärke, die über Kopfhörer noch keine Haustiere irritiert. Sonst kannst Du in ein paar Jahren wieder Ohrstöpsel verwenden (die vom Hörgeräte-Akustiker...) :mrgreen: Der Sinn von geschlossenen KH ist ja eher, dass man selber etwas besser von Außengeräuschen abgeschirmt wird, nicht unbedingt umgekehrt.
So, Opa-Modus wieder aus...
:opa:
Andreas
 
Hört ihr alle so leise Musik? ;-) Also bei mir ist der Bass voll aufgedreht, und ich höre halt gerne sehr laut. Das schaffen meine In-Ear aber bisher sehr gut, die habe ich schon etliche Jahre, die Sennheisser haben ca. 40 Euro gekostet. Zimmerlautstärke ist nicht so mein Ding, deshalb brauche ich einen geschlossenen KH.

Was hat das mit den Ohm auf sich? Da kenne ich mich nicht aus. Besser wie microbug geschrieben hat einen mit 80 Ohm oder doch die 280 Ohm? Ich habe einen Onkyo Verstärker, daran einen Onkyo CD-Player und einen Thorens TD 240 Turntable. Ich hätte gernen einen KH den ich für die Hifi-Anlage UND den Voyager verwenden kann um nicht zweimal Geld ausgeben zu müssen. Am iPod bin ich mit den Sennheisser glaube ich besser bedient. Der 990 ist auf jeden Fall bei gleicher Laustärke leiser als die Sennheisser In-Ear. Also besser die 80 Ohm nehmen? Vom Klang her kein Unterschied vom 770 zum 990?
 
Ja Moment mal, nen Voyager kaufen, aber dann nichtmal vernünftige Kopfhörer dazu ? :lollo: Hifi und Studio sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Den Bass aufdrehen hat auch nichts mit vernünftiger Abhöre zu tun.
 
Neonlicht schrieb:
Ja Moment mal, nen Voyager kaufen, aber dann nichtmal vernünftige Kopfhörer dazu ? :lollo: Hifi und Studio sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Den Bass aufdrehen hat auch nichts mit vernünftiger Abhöre zu tun.

Da magst Du recht haben, nur hatte ich bisher nur Hifi-Kopfhörer, da ich ja bisher keinen Synthesizer besessen habe. Von daher ist mir der Unterschied zwischen Hifi- und Studiokopfhörern nicht bekannt ;-). Ich dachte ich könnte einen KH für den Voyager und für meine Hifi-Anlage verwenden. Vielleicht mag mir jemand den Unterschied erklären, denn dann würde ich für Hifi weiterhin meine In-Ear KH verwenden und für den Voyager extra einen Studio-Kopfhörer kaufen, aber der sollte trotz allem geschlossen sein. Danke!
 
Einfach bei Thomann mal ein paar bestellen und durchhören, gerade bei Monitoren und Studiokopfhörern kommt das ja wohl auf die persönliche Präferenz an. HiFi-Geräte dienen dazu, Musik möglichst wohlklingend darzustellen, Studiogeräte hingegen sollen den Klang möglichst ehrlich abbilden, so dass man Schwächen (wie zB überbetonten Bass) raushören und ausmerzen kann.
 
So langsam verliere ich die Geduld mit Moog. Vorhin habe ich von Stefan (emc) eine Email erhalten mit dem Hinweis, das die Moog Lieferung eingetroffen ist, aber kein einziges Exemplar der Blue Edition dabei war. Ich weiß, das Moog aus nur ca. 15 Mitarbeitern besteht, ebenso das die eifrig am Sub37 arbeiten, aber zum einen finde ich es wirklich nicht in Ordnung, das Moog meine vor ca. 4 Wochen verschickte Email nicht beantwortet hat (ich hatte nachgefragt, ob und wann wieder ein Exemplar der Blue Edition nach Deutschland verschickt wird, weil mein Shop und ich darauf warten) und zum anderen ist es doch so, das man wenigstens ein Exemplar verschicken könnte auf Kundenwunsch bzw. an den Shop, denn im Online Shop von Moog stehen die immer noch als "auf Lager" drin. Warum ist Moog da nicht in der Lage ein Gerät zu Stefan zu schicken?

Als Alternative hat mir Stefan den Quarter Sawn mit blauer Hintergrundbeleuchtung angeboten. Bilder waren dabei, nur kenne ich den gar nicht. Stammt der aus der Select Serie? Die wird doch nicht mehr hergestellt, habe ich gestern gelesen.

Es ist zum Verweifeln mit dieser Blue Edition :heul:
 
Electric Blue? Ist das dieses?

http://tradingpost.sweetwater.com/uploa ... 104887.jpg

Auf der Bühne ja ganz eindrucksvoll, aber zuhause würden mich die Lichter nerven, ehrlich gesagt. Ich hab' mir ja gerade die Basstation 2 gegönnt, und da nervt mich auch schon das "Electric Blue"-Licht von den Pitch- und Modwheels.

Zu "Quarter Sawn" finde ich dieses, "Quarter Sawn Tiger Oak Voyager Performer":
http://www.humbuckermusic.com/moog-voya ... oak-2.html
VERY LIMITED! Only 10 will be available worldwide.
Sieht schön aus. Von mir aus müßte auch da keine blaue Hintergrundbeleuchtung sein. Kann man die eigentlich bei Bedarf ausschalten?
Letztendlich natürlich alles Geschmacksfrage. Wenn ich es zu entscheiden hätte, sollte so eine MiniMoog-Neuauflage möglichst klassisch aussehen, also mit Holz und so. Ich bin halt konservativ. Aber auch laut mit Kopfhörern hören ginge bei mir allein schon wegen (des bereits vorhandenen) Tinnitus nicht. Ist offenbar bei Dir alles (noch) ein bißchen anders. ;-)
 
Führt die Hintergrund-Beleuchtung immer noch zum Brummen im Audio-Weg oder wurde das verbessert? War doch anfangs ein Problem. Blaues Licht ist doch fürs Auge, gerade im Dunklen wenn man die Beleuchtung benötigt, eher unangenehm. Liegt daran, dass das Auge auf blau weniger gut scharf stellen kann. Rot oder orange wäre viel angenehmer fürs Auge und wird im professionellen Sektor wie z.B. in Cockpits verwendet.
 


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