Minimoog Model D, Kaufberatung

microbug schrieb:
Zum CS-80 bei Saga: ob Peter Rochon und Gregg Chad einen hatten, kann ich gerade nicht sagen, aber Jim Gilmour hatte einen, den man auch deutlich bei etlichen Stücken hören kann. Gilmour ist seit dem 3. Album dabei (Silent Knight, 1981), und auf den Videos vom Rockpalast-Auftritt 1983 kann man auch sehr schön sehen, bei welchen Stücken er welchen Synthi spielt, genau wie bei den 1981er-Videos von Sagaplanet. Das Intro zu "don't be late" und das zu "too much to lose" ist jedenfalls vom CS-80, ebenso das von "on the loose". im Gearspotting-Thread habe ich zudem die Keyboardsets von Saga chronologisch aufgelistet, müßte mir aber nochmal die ersten beiden Alben anhören, ob da auch ein CS-80 dabei war.

Silent Knight und Worlds Apart auf jeden Fall, bei Heads or Tales war er möglicherweise noch bei den Aufnahmen im Studio dabei, live längst durch einen Memorymoog ersetzt worden. Heads or Tales ist vor allem sehr viel PPG, davon hatte Gilmour 2 Stück.

Oi,..... Du bist aber fit :)
Danke herzlichst..........

Zu den Pink Floyds nochmal, in den Sibzigern, wenn eine neue Scheibe von PF rauskam, dann haben meine Mitmusiker und ich uns vor Lachen wie Idefix auf dem Boden zusammengerollt, bei diesem immerwährenden Ding Ding Tschak, Ding Ding Ding Tschak Ding Ding Ding Tschak.......
Die anderen waren halt Yes und Genesis usw. freaks, die deren Stücke vorwärts und rückwärts fast noch schneller herunterdudeln konnten und außerdem ziehmlich gut.
War halt etwas schläfrig......... find sie auch heute noch bis auf einige Ausnahmen, Dark Side usw., etwas überbewertet :)
 
megavoice schrieb:
microbug schrieb:
Zum CS-80 bei Saga: [...]Jim Gilmour hatte einen, den man auch deutlich bei etlichen Stücken hören kann. [...]

[...] Zu den Pink Floyds nochmal, [...] find sie auch heute noch bis auf einige Ausnahmen, Dark Side usw., etwas überbewertet :)

Jim Gilmours erster Synthesiser war laut eigener Aussage ein CS80.

"Dark Side of the Moon" ist ein maßlos überbewertetes Album -- an gediegener Langeweile kaum zu überbieten, eine echte Alan Parsons Gymnasialpädagogen- und Bankangestelltenpartyplatte, denen James Last und Hugo Strasser zu bieder ist. Dann noch dieses scheußliche Saxophon und noch scheußlicher diese keifenden Weiber. Da ist mir auf Trip mal richtig übel von geworden.

Schlimmer als DSOTM ist eigentlich nur noch "Tubular Bells" von diesem Altfeld oder wie der heißt.

Aber ich habe ja, Gottseidank, sowieso keine Ahnung.

Stephen
 
ppg360 schrieb:
"Dark Side of the Moon" ist ein maßlos überbewertetes Album

:supi: Vollste Zustimmung!
Ich mag PF, stehe vor allem auf die Syd Ära, aber für mich ist DSOTM einfach nur ein sehr gut aufgenommenes Monument der Langeweile.
 
ppg360 schrieb:
"Dark Side of the Moon" ist ein maßlos überbewertetes Album -- an gediegener Langeweile kaum zu überbieten, eine echte Alan Parsons Gymnasialpädagogen- und Bankangestelltenpartyplatte, denen James Last und Hugo Strasser zu bieder ist. Dann noch dieses scheußliche Saxophon und noch scheußlicher diese keifenden Weiber.
Wahrscheinlich muß man in die Waagschale werfen, dass diese LP für damalige Zeiten hervorragend produziert
und für den Otto Normalhörer eine Offenbarung war. RICHTIG langweilig finde ich z. B. "Division Bell".

Muß aber ehrlich zugeben, dass ich DSotM seltenst höre.
Die langen Stücke von Meddle oder Atom H. Mother sowie "Wish you were here" waren da ein ganz anderes Kaliber...
 
ppg360 schrieb:
"Dark Side of the Moon" ist ein maßlos überbewertetes Album -- an gediegener Langeweile kaum zu überbieten, eine echte Alan Parsons Gymnasialpädagogen- und Bankangestelltenpartyplatte, denen James Last und Hugo Strasser zu bieder ist. Dann noch dieses scheußliche Saxophon und noch scheußlicher diese keifenden Weiber.

*röchel*

Dark Side of the Moon, für mich einer DER Rock-Klassiker schlechthin, jede Note ein Hit, einfach zum Niederknien. Wish you were here und Meddle würde ich damit auf eine Stufe stellen, aber sonst nichts.

Ich habe eher Problemen mit den späteren Werken, genauer gesagt mit The Wall und vor allem mit The Final Cut. The Wall fand ich als spätpubertierendes Jungchen gut, und ich glaube das ist auch genau die Zielgruppe. Immerhin hat The Wall noch ein paar echte Momente, die The Final Cut leider vollkommen abgehen. Dieses weinerliche Selbstmitleid von Roger Waters über seine ach so schwere Kindheit finde ich für einen Erwachsenen wirklich hochnotpeinlich.
:streichel:
 
Jörg schrieb:
Ich habe eher Problemen mit den späteren Werken, genauer gesagt mit The Wall und vor allem mit The Final Cut. The Wall fand ich als spätpubertierendes Jungchen gut, und ich glaube das ist auch genau die Zielgruppe. Immerhin hat The Wall noch ein paar echte Momente, die The Final Cut leider vollkommen abgehen. Dieses weinerliche Selbstmitleid von Roger Waters über seine ach so schwere Kindheit finde ich für einen Erwachsenen wirklich hochnotpeinlich.
:streichel:
Ich hatte The Wall damals in der Dortmunder Westphalenhalle live miterlebt, das war absolut phänomenal!
 
Bei uns früher im Internat gab es eine sogenannte Kino AG und von dieser wurde immer wieder mal der Film "The Wall" auf Kinoleinwand in der Aula gezeigt. Dicke Musik sowieso und genau die richtige Optik und Thematik für pralle intellektuelle Internatsschüler! Das war noch rundum Kunst fürs Hirn (das ist das womit man eigentlich mal dachte und so) ohne Plastik und Hipster Müll! :supi:

Wer Pink Floyd als langweilig und überbewertet bezeichnet hat einfach keine musikalische Ahnung und sollte vielleicht besser Lady Gaga hören (?) :nihao:
 
Pink floyd ist schon geil aber irgendwann hat man es einfach über...
 
das kann man durchaus verstehen, denn das geht einem ja mit vielem so, wenn man es sich zu viel oder dauernd gibt aber Pink Floyd sind noch eine der wenigen Bands, denen man den riesen Erfolg rundum gönnen muss, weil die haben sich das absolut verdient und Musikgeschichte geschrieben! Und das auch wenn es nicht mal dem eigenen Geschmack entspricht etc. ...
 
Kölsch schrieb:
ppg360 schrieb:
"Dark Side of the Moon" ist ein maßlos überbewertetes Album

:supi: Vollste Zustimmung!
Ich mag PF, stehe vor allem auf die Syd Ära, aber für mich ist DSOTM einfach nur ein sehr gut aufgenommenes Monument der Langeweile.

Absolut treffend, monumentale Langeweile mit extrem hohem Produktionswert. An der *Produktion* gibt es nichts auszusetzen, aber alleine dieses gniedelige Saxophongetute in "Us and Them"... edelst produzierter Resopalkitsch, wie es mal ein Rezensent nannte.

Für mich hörte Floyd bei "Meddle" auf, interessant zu sein -- "Atom Heart Mother" fand ich schon zu prätentiös.

Zotterl schrieb:
ppg360 schrieb:
"Dark Side of the Moon" ist ein maßlos überbewertetes Album -- an gediegener Langeweile kaum zu überbieten, eine echte Alan Parsons Gymnasialpädagogen- und Bankangestelltenpartyplatte, denen James Last und Hugo Strasser zu bieder ist. Dann noch dieses scheußliche Saxophon und noch scheußlicher diese keifenden Weiber.
Wahrscheinlich muß man in die Waagschale werfen, dass diese LP für damalige Zeiten hervorragend produziert
und für den Otto Normalhörer eine Offenbarung war. [...]

Tolle Produktion, kein Zweifel, aber im Grunde schon eine Band, die im Zerfallen begriffen war: Die einzelnen Instrumentalisten haben nicht mehr gemeinsam als Band die Stücke eingespielt, sondern jeder kam ins Studio, wenn die anderen nicht da waren -- und da Roger Waters einen Großteil der Zeit seine elektronischen Dudelexperimente durchführte und die Impulse, die ihm Geesin gegeben hatte, zu verarbeiten versuchte, waren die anderen nur selten im Studio. "On the Run" als grandioses Beispiel für elektronische Musik? Mann, "Phaedra" ist ähnlich simple gestrickt, hat aber zehnmal mehr Aussage außer "Guck mal, ich habe einen Synthesiser!".

Aber was hat das eigentlich mit Mini Moog-Kaufberatung zu tun?

Stephen
 
ppg360 schrieb:
"On the Run" als grandioses Beispiel für elektronische Musik? Mann, "Phaedra" ist ähnlich simple gestrickt, hat aber zehnmal mehr Aussage außer "Guck mal, ich habe einen Synthesiser!".
Für mich war's genau umgekehrt: "Phaedra" war ausgewalzte und in Rillen gepresste Langeweile, "On the Run" ein auf den Punkt gebrachter akustischer Film. Und scheiss auf elektronische Musik.

Ja, so gehen die Meinungen auseinander.
 
ppg360 schrieb:
Aber was hat das eigentlich mit Mini Moog-Kaufberatung zu tun?
Nix. Wozu braucht man da eine Kaufberatung...? ;-)

Egal, offtopic ist interessanter: CAN ist auch noch so ein Ding: es gibt stärkere und schwächere Scheiben
von denen, und es ist eine andere Klasse wie Pink Floyd; aber Ideen hatten die ziemlich lange! Im Gegen-
satz zu TD, KS, PFloyd und wie die alles heißen, kann ich die HEUTE noch hören!
Alleine die Lost Tapes sind eine wahre Fundgrube!
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serge schrieb:
ppg360 schrieb:
"On the Run" als grandioses Beispiel für elektronische Musik? Mann, "Phaedra" ist ähnlich simple gestrickt, hat aber zehnmal mehr Aussage außer "Guck mal, ich habe einen Synthesiser!".
Für mich war's genau umgekehrt: "Phaedra" war ausgewalzte und in Rillen gepresste Langeweile, "On the Run" ein auf den Punkt gebrachter akustischer Film. Und scheiss auf elektronische Musik.

Ja, so gehen die Meinungen auseinander.

Gottseidank, sonst wär´s ja langweilig.

Stephen
 
Also wenn ich nur die Wahl hätte, zwischen Schlager Musiker sein oder Lady Gaga sein, dann tät ich, aufgrund des von mir absolut bevorzugten Kapitalismus, natürlich Lady Gaga wählen aber von der Musik her dann doch lieber Schlager Azubi werden wollen, denn Schlager macht wenigstens noch Freude und beim Saufen Spaß ... :supi:
 
"Wir wollen ganz zufrieden sein
Und trinken Bier und Schnaps und Wein."
(Tony Marshall: "Schöne Maid", 1971)

So wird das natürlich nichts mit der Weltrevolution.
 
serge schrieb:
"Wir wollen ganz zufrieden sein
Und trinken Bier und Schnaps und Wein."
(Tony Marshall: "Schöne Maid", 1971)

So wird das natürlich nichts mit der Weltrevolution.
Wir können ja mal wieder einen Thread starten "was ist elektronische Musik?" :mrgreen:
 
Tja, ist natürlich die Frage welche Aussage nun einen Mehrwert für eine Revolution hätte, die von Tony Marshall oder die von Lady Gaga? Hat die eigentlich überhaupt eine Aussage oder ist das nur noch der pure "Endspaß" und so?

Und ja so ein Thread oder gar ne Umfrage über elektronische Musik wäre durchaus mal interessant besonders im Hinblick auf Revolution und was letztendlich draus wurde, könnte man wieder mal ein paar schöne back to the roots Dr Motte Videos reinhauen und so ... aber ich mach solche Threads nicht mehr auf, ich hab meinen "wie man Techno richtig macht" ja schon ... :lollo:
 
Der Mini ist ein Klassiker und wer auch immer die Rechte daran hat, könnte ihn mehr oder weniger unverändert, aber mit MIDI herausgeben und hätte sicher Abnehmer.
Gut wäre freilich, den gleichen Sound zu erhalten - aber das Gerät in die heutige Zeit zu bringen bzgl. MIDI Steuerbarkeit aber ohne die Nachteile.
Vielleicht auch einen HPF Mode.

Aber sonst keine wesentlichen Änderungen.
Beim MS20 Mini hätte ich mir ja 2 richtige Hüllkurven gewünscht und FM Möglichkeit für die OSCs. Und weg mit dem Hertz-Kram, nur CV/Gate nach heutigem Maßstab sowie vollständiges oder zumindest gut implementiertes MIDI.
Das würden die meisten Musiker sicher begrüßen. Es wäre leicht gewesen mit DADSR und ADSR, dann wäre es ideal und so sehe ich das auch bei neuen Odysseys, Minimoogs etc.
Da kann ja noch was kommen…
 
Wobei ich mir noch kurz zu PF die Bemerkungen erlauben darf:
Die wahren ja so irgendwie hundert Millionen Jahre in den engl. Charts auf Platz 1 ( erinnert mich auch immer wieder daran, daß schon in der Pause vor mir fünf bis zehn Leute stehn und unbedingt "Smoke on The Water" hören wollen), mir fehlt der Kopfschüttel Smiley.....
Und achtet mal darauf: Bei manchen alten Stücken hört es sich sehr oft so an, als würden die Stücke immer langsamer werden.
Dachte schon öfters, die haben den Finger an die rotierende Spule bei der Aufnahme gehalten. Und manchmal hat man soger die Befürchtung, das laufende Stück bleibt irgendwann stehen.
Aber komischerweise war das bei den großen Konzerten in den 90ern nicht mehr so. Chapeau ! Pink Floyd !
Na ja, soundmäßig manchmal schon o.k. aber sonst..................kann man so und so sehen.
Aber die mit Lady G. zu vergleichen, da möcht ich (rein musikalisch) lieber DER so richtig einen Tritt in den Hintern geben, daß sie sich so richtig schön aufm Bauch lang legt.

Aber kurz zurück zum Hauptthema, damit wir nicht völlig abdriften:
Ich persönlich, würde mir erstmal richtig Zeit lassen, um einen guten MINI zu finden, und dann würde ich, wenn er gut oder sehr gut erhalten ist schon so 3,5 bis 4 Kilo ausgeben (im außergewöhnlichen Fall noch mehr :).
Auch würde ich ihn zu Heinz bringen, damit er mal reinsieht, ob da nicht schon mal Onkel Winni mit Messer und Gabel ordentlich darin herumgefrühstückt hat.
Von halben Kompromissen so wie äußerlich und innerlich abgewirtschaftet und dafür kleiner Preis, da halte ich nichts und sage nur: Finger weg !
 
"Papa mach den alten Synthesizer an"
Mit 4Jahren schon so wählerisch.
 

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megavoice schrieb:
Respekt, Respekt :)................Weitermachen :)....................

Offtopic..
Aber dafür mag er im Kindergarten keine Kinderlieder singen geschweige denn hören..
Als er noch im Bauch war, haben wir ihn mit chillout, Jarre und techno verwöhnt in dem wir Kopfhörer auf den Bauch gelegt haben etc.
Sein Doppelname Jamie, Jean-Michel
 
LED-man schrieb:
[...] Aber dafür mag er im Kindergarten keine Kinderlieder singen geschweige denn hören.. [...]

Das zeugt von gesundem Menschenverstand. Wenn im Kindergarten "Auf der Mauer, auf der Lauer, sitzt ´ne kleine Wanze" oder "Der Plumpsack geht herum" kam, habe ich mich immer gefragt, ob die mich verarschen wollen.

"Ich finde es beschämend, daß man Kinder von vorneherein für dumm verkauft und ihnen nicht zutraut, sich mit anspruchsvoller Musik zu beschäftigen und sie für sich zu entdecken." (Markus Reuter)

Stephen
 
ppg360 schrieb:
"Ich finde es beschämend, daß man Kinder von vorneherein für dumm verkauft und ihnen nicht zutraut, sich mit anspruchsvoller Musik zu beschäftigen und sie für sich zu entdecken." (Markus Reuter)

Das muss aber so sein, weil man ja später Idioten braucht, denen man fast alles abnehmen und die man schön verarschen kann. Hat, glaub' ich, was mit der aktuellen Demokratie zu tun. :selfhammer:
 
Nein, das hat einzig und allein damit zu tun, dass immer noch der kapitalistische Geist regiert, der einem einredet "du bist besser als die anderen". Und dazu gehört eben auch, dass man zwischen besserer (angeblich "anspruchsvollerer") und schlechterer (angeblich "dümmerer") Musik unterscheidet um sich von den dümmeren Menschen abzuheben.
Kinder können selten auf mehrere jahrzehnte musikalische Erfahrung zurückgreifen, desswegen gibt man ihnen Musik, von denen ein kapitalistisch regierter Geist glaubt, sie wäre einfacher zugänglich.

Ich WEIS, dass das Blödsinn ist! Hab vor meiner Schulzeit sehr viel Musik gehört, hauptsächlich klassisches orchestrales Zeug (ich liebe immer noch den Sound von Beethoven, Chopin und Tschaikowsky) aber auch Popmusik und Kinderlieder. In allen Genres gab es Stücke, die für mich besonders leicht zugänglich waren, aber auch andere, die ich einfach nicht verstehen konnte. Bis ich beispielsweise in der Musik von Iron Maiden etwas anderes als Lärm erkennen konnte, hat es mehr als 12 Jahre gedauert.

Nur noch als Disclaimer: Ich bin - genauso wie wir alle hier - ebenso ein kapitalistisch regierter Geist (TM). Ich rede mir auch ein, ich bin besser als der Rest. Es ging mir hier nicht darum mich zu profilieren, sondern glaubhaft zu machen, dass vermeintlich "anspruchsvolle" Musik für Kinder nicht zwingend schwieriger zugänglich sein muss als "dumme Kinderlieder".
 


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