Midronome

The Midronome is a synchronization device for electronic musicians. It will set the tempo on electronic instruments and solve any sync issues.

Ensure your MIDI gear is tightly in sync with:

  • other MIDI gear
  • the recording software (DAW)
  • acoustic instruments
https://get.midronome.com/?fbclid=IwAR1SATvul2-thBsCTWbbg3CiIg5oGlqSCCQ-4CZZM48xVQ0ehuhBlvBFZ0I

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Lässt zumindest Spielraum für eine Pro-Version. Als erstes Produkt ist es eine gute Designentscheidung um den Preis zu drücken damit das Backing klappt. Weiterhin ist ein Selling-Point ja der Sync der DAW via Audio, da gibt's bisher in dem Preissegment ja nicht wirklich was. Die Pro-Version darf von mir aus dann gern auch 8 Outs haben. Die 4 meiner Multiclock sind eigentlich zu wenig. Dann arbeite ich wieder mit nem Thru und dann würde es auch ein Out tun.
 
Lässt zumindest Spielraum für eine Pro-Version. Als erstes Produkt ist es eine gute Designentscheidung um den Preis zu drücken damit das Backing klappt. Weiterhin ist ein Selling-Point ja der Sync der DAW via Audio, da gibt's bisher in dem Preissegment ja nicht wirklich was. Die Pro-Version darf von mir aus dann gern auch 8 Outs haben. Die 4 meiner Multiclock sind eigentlich zu wenig. Dann arbeite ich wieder mit nem Thru und dann würde es auch ein Out tun.
ja mit 2 kann ich nichts anfangen ...
hab 2 Multiclocks.. die reichen gerade so

aha 195€
das ist natürlich cool für alle die , die bessere clock wollen aber nicht gleich über 500€ investieren wollen
 
Wie macht man DIN-Sync auf einer Stereominiklinke? Das braucht doch 5 Kontakte dachte ich.
 
Es gibt tatsächlich noch Fill und Reset. Werden aber nie benutzt. Ich hatte mich daran erinnert, das MIDI Kabel nicht gehen, weil andere Pins verwendet werden. Daher kauft man „5-Pol Kabel“.
 
Nachdem der Entwickler jetzt auch noch Swing und eine Clock Shift Funktion (zumindest für einen Midi Out) einbauen will, ist das Teil schlagartig für mich interessant geworden. Der analoge Clock Ausgang ist ne TRS Buchse und leitet 2 Clocks raus, ich hab im Forum auch mal gefragt, ob man die Arturia Variante (verarbeitet Start/Stop/Continue) auch mit einbauen könnte. Auch dafür hat er durchaus ein offenes Ohr, wenn er wüsste wie Arturia das genau umgesetzt hat.Weiss das zuuuufällig jemand? :)

Nettes Teil und lässt sich auch kaskadieren. 2 Davon sind immer noch deutlich billiger als eine Multiclock.
 
Hier ein erster Erfahrungsbericht,
ich habe mein Midronome heute morgen nach langer Wartezeit bekommen.
Das Gerät wirkt sehr solide und es ist schwerer als ich gedacht habe, das meine ich durchaus positiv. Der Anschluss mit dem guten alten USB B Stecker ist mir auch lieber als der ganze filigrane Mini Micro C Tüddelkram.
Ich habe das Midronome gekauft um meine TR606 unkompliziert mit MIDI zu synchronisieren und das funktioniert wirklich tadellos.
 
Habe bislang nicht zugeschlagen da man die Clocks nicht vorziehen/verzögern kann. Und offenbar haben zu wenig Leute Interesse an sowas. Schade. Im DAW Verbund keine große Sache, wenn man aber vornehmlich mit Hardware rumspielt, hat man damit keine Chance Latenzen auszugleichen. Multiclock also immer noch das Maß aller Dinge. Und immer noch bin ich zu geizig dafür.
 
Coole Neuigkeiten von Midonome: U-Sync👍 für Mac realisiert. Ist auch Thema für Reliq.



ich konnte dank eine sehr freundlichen Leihgabe das Gerät mal ausprobieren.

Ich muss sagen das funktioniert wirklich herausragend gut und reibungslos.
Plugin (inklusive Daemon-prozess) installieren, usb-kabel an Midronome und Computer ran und ab gehts.

Ich hab ne Machinedrum und n DigitaktII als slaves drangehängt. Zuerst fiel mir auf das das Gerät permanent clock sendet, was gegenüber der Multiclock sehr gut ist!
Das hat aber auch mit einem konzeptionellen Problem zu tun, das ich gleich erwähne.
Zuerst wollten weder MD noch DT starten, aber ich musste nur eine Autostartfunktion aktivieren, die dann start stop Befehl übermittelt wenn die externe clock (oder Ableton Live in dem Fall) losläuft.
Das funktionierte dann einwandfrei. Jitter konnte ich nicht feststellen. Auch Tempoänderungen im laufenden Betrieb wurden souverän umgesetzt.
Ohne wissenschaftliche, technisch aufwändigere Messverfahren kann ich aber nicht sagen ob das nun besser oder schlechter als bei der Multiclock ist.
Es ist auf jeden Fall einfacher.

Einen Haken hat die Sache, das Midronome kann die clock nicht verschieben. Die Verzögerung die nunmal entsteht kann man leicht in Live anpassen. Z.B. -6,3 ms beim DTII und ca -8ms bei der MD. Aber das plugin schickt die clock identisch an beide Midiports, man hat also nur eine Latenzeinstellung verfügbar.

Für meinen Workflow ist das momentan ein Ausschlußkriterium fürs Midronome. Für wen das aber weniger wichtig ist, der bekommt mit dem Midronome eine herausstechend einfach zu handhabende, sehr stabile und preiswerte Möglichkeit eine super stabile clock zu erzeugen.

Nach kurzer Rückfrage bei Simon, erfuhr ich aber das das Feature eines Latenzausgleichs und Unterstüzung mehrer Midronome via plugin in Diskussion ist, also wohl irgendwann in irgendeienr Form kommen wird.
 
ich konnte dank eine sehr freundlichen Leihgabe das Gerät mal ausprobieren.

Ich muss sagen das funktioniert wirklich herausragend gut und reibungslos.
Plugin (inklusive Daemon-prozess) installieren, usb-kabel an Midronome und Computer ran und ab gehts.

Ich hab ne Machinedrum und n DigitaktII als slaves drangehängt. Zuerst fiel mir auf das das Gerät permanent clock sendet, was gegenüber der Multiclock sehr gut ist!
Das hat aber auch mit einem konzeptionellen Problem zu tun, das ich gleich erwähne.
Zuerst wollten weder MD noch DT starten, aber ich musste nur eine Autostartfunktion aktivieren, die dann start stop Befehl übermittelt wenn die externe clock (oder Ableton Live in dem Fall) losläuft.
Das funktionierte dann einwandfrei. Jitter konnte ich nicht feststellen. Auch Tempoänderungen im laufenden Betrieb wurden souverän umgesetzt.
Ohne wissenschaftliche, technisch aufwändigere Messverfahren kann ich aber nicht sagen ob das nun besser oder schlechter als bei der Multiclock ist.
Es ist auf jeden Fall einfacher.

Einen Haken hat die Sache, das Midronome kann die clock nicht verschieben. Die Verzögerung die nunmal entsteht kann man leicht in Live anpassen. Z.B. -6,3 ms beim DTII und ca -8ms bei der MD. Aber das plugin schickt die clock identisch an beide Midiports, man hat also nur eine Latenzeinstellung verfügbar.

Für meinen Workflow ist das momentan ein Ausschlußkriterium fürs Midronome. Für wen das aber weniger wichtig ist, der bekommt mit dem Midronome eine herausstechend einfach zu handhabende, sehr stabile und preiswerte Möglichkeit eine super stabile clock zu erzeugen.

Nach kurzer Rückfrage bei Simon, erfuhr ich aber das das Feature eines Latenzausgleichs und Unterstüzung mehrer Midronome via plugin in Diskussion ist, also wohl irgendwann in irgendeienr Form kommen wird.
Danke für Deinen Eindruck. Verstehe ich es richtig, das zukünftig mit einem zweiten Midronome usw. laut Simon, dass verschieben möglich wird bzw. pro Midi Port ?
 
Danke für Deinen Eindruck. Verstehe ich es richtig, das zukünftig mit einem zweiten Midronome usw. laut Simon, dass verschieben möglich wird bzw. pro Midi Port ?

Mein letzter Stand der Dinge aus seinem Forum (das ist aber schon einige Monate her) war, dass er über „add on“ Module sinierte, die dann z.B auch Latenzausgleich und whatnot bereitstellen. Für das Hauptmodul eher nicht geplant. Es gab mal eine Feature wish Umfrage und das Latenzdings ist wohl recht weit unten gelandet. Ich kann das nicht nachvollziehen, aber anscheinend nutzt die überwältigende Mehrheit das wohl einfach (nur) am Computer.

Simon gehört aber ausdrücklich gelobt, der bemüht sich und antwortet auch schnell auf Mails etc. Ist halt ne One-Man show, muss man halt Prioritäten setzen.
 
Danke für Deinen Eindruck. Verstehe ich es richtig, das zukünftig mit einem zweiten Midronome usw. laut Simon, dass verschieben möglich wird bzw. pro Midi Port ?
naja .. ich sprach die Probleme an , er meinte das würde gerade aktiv diskutiert, wie es gelöst werden soll. Nichts konkretes.
Ich weiß das so was eine ganze Reihe an Problemen mitbringt.
Z.B. das die Multiclock nicht permanent clock sendet ist keine ganz freiwillige Entscheidung, sondern der Komplexität mit verschiedenen offsets etc pp geschuldet.

Ich beobachte das gespannt.
 


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