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jaash schrieb:die frage ist auch wievile nicht 1v/Oct-calibrierte ausgänge für drumms und controllerdaten man benötigt - und wofür ....
Ja, den Eindruck machen die meisten Controller... ganz so trivial ist es denn doch nicht. Der Zustandsautomat und dessen garantierte Abarbeitung ist sicher keine Raketenwissenschaft, in "trivial" funktioniert das aber nicht zuverlässig.Computerliebe schrieb:Mikrocontroller und D/A Wandler sind billig und die Software trivial.
edv-technik-ts schrieb:Timing-Probleme zu 100% auszuschließen. Ein Midi-Befehl oder auch nur ein Clock-Signal zu "verschlucken" -> ein NOGO!
edv-technik-ts schrieb:Ja was könnte man denn mit 8-Bit CV-Ausgängen noch ansteuern, außer Drumms? Evt. Lautstärke? Filter? Oder gar nix?
Scheduler oder Software Interrupts alles kein Problem mehr, da braucht man nichtmal Assembler.nordcore schrieb:Ja, den Eindruck machen die meisten Controller... ganz so trivial ist es denn doch nicht. Der Zustandsautomat und dessen garantierte Abarbeitung ist sicher keine Raketenwissenschaft, in "trivial" funktioniert das aber nicht zuverlässig.Computerliebe schrieb:Mikrocontroller und D/A Wandler sind billig und die Software trivial.
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32 14bit Wandler auf einem Chip, 60euronordcore schrieb:Aus dem Wandler machst du (so wie in allen Poly-Synths!) mit S&H-Stufen so viele Ausgänge wie du brauchst, mehrere Wandler sind zu teuer.
Würde ich nicht meinen, denn die Trigger gibts quasi für lau, warum weglassen? Sparen von Buchsen?nordcore schrieb:"Normale" Triggerausgänge würde ich gar nicht bauen, sondern da normale CV-Ausgänge für hernehmen. Die kann man dann in der Software im Pegel einstellen, auch so dolle Sachen wie ein 5V-Sprung für Gate plus 0 bis 5V für Velocity.
Mir neu das das üblich ist aber schadet sicher nicht das auf die Wunschliste zu setzennordcore schrieb:Damit du real keine hörbar-nervigen Treppenstufen hast, müssen die Controllerdaten geglättet werden. (=fast alles was von Midi kommt ist ein Sprung und muss zu einer Rampe umgebaut werden. )
Das sollte bei einem modernen Geräte sowieso individuell programmier/einstellbar seinnordcore schrieb:Bei einem poylphonen Interface sollte man sich mal das Voice-Assignment der älteren(!) Synthies anschauen, bei den neueren ist das doch mehr auf besoffene Rock- und Top40 Tastenleute zugeschnitten.
Das kommt darauf an ob du das Automatisch oder Manuell haben willst.jaash schrieb:wie kompliziert ist es denn die cv-ausgänge kalibrierbar zu machen ? also offset und skale in das menü mit aufzunehmen und in diesem zusammenhang über eine polyphone matrix nachzudenken? ? ?
inwieweit würde das den preis erhöhen ?
Computerliebe schrieb:Das kommt darauf an ob du das Automatisch oder Manuell haben willst.jaash schrieb:wie kompliziert ist es denn die cv-ausgänge kalibrierbar zu machen ? also offset und skale in das menü mit aufzunehmen und in diesem zusammenhang über eine polyphone matrix nachzudenken? ? ?
inwieweit würde das den preis erhöhen ?
Manuell reicht eigendlich ein hochauflösender Wandler und die entsprechende Software, keine hexerei
Naja ich dachte da sowas wie MOTU Volta in Hardwarejaash schrieb:es gibt analoge synths, die sich verstimmen ?
Computerliebe schrieb:MOTU Volta
Sorry, aber das sind bei einem VK von unter 200 Euro, ca 200%-300% der anzupeilenden Materialkosten.Computerliebe schrieb:60euro
Du wirst doch nicht ein Gerät mit soviel Kanälen und der Auflösung dem Preis haben wollen? Da ist eben auch minimum 200-300% des von dir genannten Verkaufspreis drin, und es ist immer noch günstig... Ich behaupte jetzt mal auch ohne nachzurechnen das du mit s+h ICs auch nicht viel günstiger wegkommst. Du darfst auch nicht vergessen das du dir mit soeinen Chip einiges an Layout und Programmierarbeit ersparst.. 14 Bit ist halt gerade zu optimal da gehen NRPNs durch und mehr hört man dann eh nimmer. Klar ein fertiges kommerzielles Produkt wird dann warscheinlich einen Tausender kosten.. wenn du aber überlegst was zu damit alles steuren könntest ist das doch nur ein sehr kleiner Happen.florian_anwander schrieb:Sorry, aber das sind bei einem VK von unter 200 Euro, ca 200%-300% der anzupeilenden Materialkosten.Computerliebe schrieb:60euro
Sorry, jetzt drehen wir uns im Kreis. Anfangs des Threads war doch einigermassen klar, dass sämtliche x-stimmigen Superduperinterfaces wirtschaftliche Rohrkrepierer sind. Was glaubst Du warum bis auf das Kenton, sämtliche Großinterfaces eingestellt wurden - sicher nicht weil Doepfer/Wiescholek/Harms und wie sie heissen Ihren Laden wegen übermäßigen Reichtum dicht machen mussten.Computerliebe schrieb:Du wirst doch nicht ein Gerät mit soviel Kanälen und der Auflösung dem Preis haben wollen? Da ist eben auch minimum 200-300% des von dir genannten Verkaufspreis drin, und es ist immer noch günstig...
Volta ist die Software. Die kostet nur einmal die Entwicklerzeit; die hat keine Hardwarekosten pro verkauftem Exemplar.Computerliebe schrieb:Und wenn sich das so schlecht verkaufen würde warum gibts dann Volta?
jaash schrieb:und was wünscht ihr euch so .......
jaash