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kein Midi Thru verwenden...Was zum Teufel hast du vor?
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kein Midi Thru verwenden...Was zum Teufel hast du vor?
da ist aber per se nichts schlimmes dabei , wenn man ordentliche Thru-Geräte verwendetkein Midi Thru verwenden...
Ich hab gelesen das die emagic Unitor Familie nicht mehr an den neuen Apple Macs mit M1 CPU und Bug Sur laufen sollen.
P.S. bei dem neuen Ding steht doch nix mehr von patch / routing...
sagt wer, steht wo?
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Ich benutze zweimal Hackintosh mit 32 Unitor Ports (4x Interface) im LAN. Schicke andauernd MIDI in alle Richtungen, inklusive USB MIDI von einem Rechner direkt zum andern. Geht alles wunderbar, dank CoreMIDI. Ist sogar abwärtskompatibel zu meinem alten PowerBook G4 mit Tiger. Das ganze ist ins OS integriert und somit kein Problem.Versteh mich nicht falsch... es geht mir um "was ist maximal machbar" und mit welchen Tools und Techniken kann man was machen.
Nur zum testen, probieren und schauen wo die Grenzen sind.
Positiv überrascht hat mich die zusätzliche Latenz bei der Midi-Übertragung über LAN. Ich habe mit mehr gerechnet.
In meiner aktuellen Studioumgebung hängen zwar 6 Unitor8 am Rechner, beschaltet habe ich aber nur knapp 3.
Ich mache mir schon seit langen Gedanken wie man sowas in Zukunft realisiert bekommt.
Mein Plan ist derzeit, alles über 2 mioXL plus etwas Midi Thru/Thru-Boxen zu machen.
Ich benutze zweimal Hackintosh mit 32 Unitor Ports (4x Interface) im LAN. Schicke andauernd MIDI in alle Richtungen, inklusive USB MIDI von einem Rechner direkt zum andern. Geht alles wunderbar, dank CoreMIDI. Ist sogar abwärtskompatibel zu meinem alten PowerBook G4 mit Tiger. Das ganze ist ins OS integriert und somit kein Problem.
Manchmal lasse ich sogar noch eine VM mit Windows 2000 und SoundDiver/Nord Modular Editor auf einem der Rechner laufen. Dazu schleife ich ein MT4 durch zur VM und verkabele das mit ein oder zwei Ports auf dem Unitor. Geht auch, manchmal aber etwas langsam.
Du kannst virtuelle Ports von einem Rechner direkt an Hardware Ports am anderen Rechner durchreichen.
Ich müsste nochmal nachschauen, wie ich es im Detail mache, für manches benutze ich auch die App MIDI Router (bin mir aber nicht sicher, ob man es nicht auch ohne könnte). Ich mache immer nur das, was gerade nötig ist, um eine Sache zu erledigen, besonders wenn es kompliziert wird. Ansonsten bekomme ich einen Dachschaden, weil meine Fähigkeiten sich mit diesem Zeug zu befassen im Lauf der Jahre schlechter geworden sind.
Unkomplizierte Dinge habe ich täglich im Einsatz: MIDI Clock, und Keyboards bzw. Pad Controller von einem Rechner zum anderen sind kinderleicht.
Wie bereits mehrmals erwähnt ist RTPMidi die PC Version von CoreMidi. Ich benutze es selbst nicht, aber spiele mit dem Gedanken, einen Ryzen PC zu bauen und habe das Projekt für diesen Fall ins Auge gefasst.
Inwiefern die Benutzung von Copperlan einen Vorteil bringen würde ist mir nicht ersichtlich (lasse mich aber gerne eines Besseren belehren).
Von Network Audio würde ich allerdings abraten (Latenz + Administration > Dachschaden)
1. Ist ein Problem. Fahre meine Studiorechner nicht runter, aber wenn Pro Tools crashed ist es ärgerlich (>braucht Neustart). Habe mir mit KeyboardMaestro Hilfe geschafft, dann geht es flotter von der Hand. Könnte.man eventuell auch scripten.Ja, so in der Art hab ich mir die ganze Sache vorgestellt. Grundsätzlich ging das bei meinen Tests auch.
Mein Problem war nur, das 1. die Verbindungen nach Neustart der Rechner nicht mehr verbunden waren und 2. die Verbindungen nach einer gewissen Zeit deaktiviert wurden.
Benutzt du da noch irgetwelche Tools um das zu konfigurieren oder hast du das alles mit Boardmitteln realisiert?
Bei den Kollegen im Logicuser Forum gibt es einen Beitrag dazu.
https://www.logicuser.de/forum/viewtopic.php?f=45&t=76687
Problem ist wohl, das sich die Treiber nicht installieren lassen....
die Vermutung dort im Thread, daß man da etwas neu coden müßte, zeugt von wenig Ahnung der Schreibenden, sorry.
bin etwas überfordert, ich nix programmierer. falsch forum thread ich.Wenn man programmieren kann, dann ist OSC hier ganz eindeutig die Antwort. Die grundsätzlichen Eigenschaften von (W)LANs, sprich das UDP eigene Delay zwischen zwei IP-Geräten, kann man damit aber auch nicht wegzaubern. Eine direkte elektrische Verbindung per MIDI-DIN ist, was Geschwindigkeit und Stabilität angeht, allem prinzipiell überlegen, was erst noch durch mehrere Softwareschichten durch muss.
Wer interessiert ist und ein paar Stichworte braucht:
node.js kommt mit sehr vielen Events und Verbindungen gleichzeitig klar, bietet sich hier als Serverumgebung also geradezu an und JavaScript oder sogar TypeScript sind die Sprachen der Wahl. Unter node.js interessante npm-Pakete sind easymidi und natürlich osc. Die Skripte schreibt man am besten mit Visual Studio Code. Laufen tut das am Ende unter allen relevanten Betriebssystemen und Prozessorarchitekturen.