Metall & Gewinde

Sorry, M4-Gewinde und SOLL nicht "wackelig" ist ungefähr wie "Ethikkomission" und FIFA :mrgreen:


Wenn Schraubverbindungen jeglicher Art nicht mit Norm-/Zukaufteilen erschlagen werden können, ist die Konstruktion Murks!

Aber aber aber...jaja, beim Schweden und Asiaten-Regal XY waren aber doch auch so ähnliche Teile dabei - Klar, die wurden aber >100.000 x hergestellt

eshop.wuerth.de
 
Tyskiesstiefvater schrieb:
Verwendet wird Rüstet und Meranti.
Bei Einschlagmuttern hab ich wieder das Problem, dass das Ende dann ,,offen,, ist!
Also dann nicht mehr wirklich schön!

Ich denk mal, es gibt ja auch Muffen mit einer Art Abschluss-Kopf...da sollte das doch auch gehen.?

Wenn man einen 4-5mm Alu-oder Messingstab senkrecht, egal wie, mit einem Holzbrett verbindet, dann wird das Problem immer zuerst die extrem leichte Biegbarkeit des Metalls sein. Mit Einschlagmuttern als Alternative zu Rampamuffen erreicht man da genau garnichts. Man muß erstmal die Anforderungen an die Konstruktion kennen, dann kann man auch geeignete Materialien, Verbindungen und Dimensionen festlegen. Schraubbare Verbindungen machen hauptsächlich dann Sinn, wenn die Verbindung lösbar bleiben soll. M4-Rampamuffen sind bestimmt nicht der Schwachpunkt, auftretende Kräfte nehmen erstmal den geringsten Widerstand. Zum Bruch kommt es erst, wenn die Möglichkeit zum Verbiegen ausgeschöpft ist. Solche Stäbe, die verbiegt es ja schon, wenn man sie nur mal ungeschickt in die Hand nimmt.
 


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